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  • 1960-1964  (4)
Material
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 121-125 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 134 (1961), S. 323-334 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bedeutung der Lunge im Fettstoffwechsel wurde bisher recht unterschiedlich beurteilt. Auf Grund kombinierter blutchemischer und morphologischer Untersuchungsreihen kann unter Berücksichtigung oben angeführter Fehlerquellen folgendes festgestellt werden: 1. Nach Lungenpassage tretenkeine signifikanten und gesetzmäßigen Differenzen im Serumcholesterinspiegel auf. 2. Nach einmaligerenteraler Cholesterinzufuhr besteht eine Beziehung zwischen temporärem Abfall des Serumcholesterinspiegels und dem Maximum der Verfettung von Alveolarepithelien. Sie wird als eine passagäre Abwanderung anflutender Lipide aus dem Blut in das Lungenparenchym aufgefaßt. 3. Nach einmaligerenteraler Trioleinzufuhr besteht keine direkte Beziehung zwischen Abfall des Serumcholesterinspiegels und dem Maximum des histochemischen Lipidnachweises in den Alveolardeckzellen, weil nach alimentärer Trioleinzufuhr weniger das Anfluten von Cholesterin als von Triglycerid von Bedeutung ist. 4. Damit wird gezeigt, daß bei der Korrelation zwischen Fettzufuhr, Serumcholesterinspiegel und Ausmaß der Verfettung von Alveolarepithelien diechemische Grundstruktur zugeführter Fette (Sterin-Triglycerid) eine Rolle spielt. 5. Dieintravenöse Injektion einer Cholesterinsuspension zeigt, daß zwischen einer gesteigerten Verfettung der Alveolardeckzellen ausextracellulären Ursachen (bei vermehrtem Anfluten von Lipiden) und einer solchen ausintracellulärer Ursache (auf dem Boden von Nähr- und Substratstoffmangel durch Gefäßverlegungen) unterschieden werden muß. 6. Eine unmittelbare Klärwirkung durch die Lunge ist nicht anzunehmen, da die Lipoproteinlipase, die in enger Beziehung zum Klärungsmechanismus bei lipämischem Serum steht, im Lungenparenchym nicht nachgewiesen werden konnte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mittels eines Doppelmarkierungs-Verfahrens unter Verwendung von 14C- und 3H-Thymidin und der autoradiographischen Technik wurde die DNS-Verdopplungszeit (S-Phase) und die Generationsdauer bei einem vorwiegend diploiden Stamm des Ehrlich-Ascitestumors der Maus bestimmt. Eine 1. Gruppe von Inzucht-Mäusen wurde am 6. Tag nach Inokulation, d.h. nahe im Stadium des exponentiellen Tumorwachstums, und eine 2. Gruppe am 11. Tag nach Inokulation untersucht. Am 6. Tag nach Inokulation ergab sich ein 3H-Index von 36±4%. Tageszeitliche Schwankungen dieses Wertes wurden nicht beobachtet. Am 11. Tag nach Inokulation wies der 3H-Index größere Schwankungen auf, welche aber offenbar durch nicht-exponentielles Wachstum und nicht durch tageszeitliche Schwankungen bedingt sind. Für die DNS-Verdopplungszeit ergab sich ein Wert von 9 Std und für die Generationsdauer von 24 Std. Am 11. Tag nach Inokulation scheint die DNS-Verdopplungszeit von der gleichen Größe zu sein. Für die Mitose-Dauer fand sich ein Wert von etwas weniger als 1 Std (späte Probis frühe Telophase) in Übereinstimmung mit den Werten der Literatur für somatische Zellen erwachsener Tiere. Ein Vergleich von Tumorzellen, somatischen Zellen erwachsener Tiere und fetalen Zellen zeigt, daß die von Zellart zu Zellart sehr großen Unterschiede der Generationsdauer im wesentlichen auf Unterschiede der G 1-Phase beruhen. Damit verglichen ist das Zeitintervall zwischen Beginn der DNS-Verdopplung und dem Ende der Mitose relativ konstant. Die gegenüber der Ursprungszelle stark verkürzte Lebensdauer der Ascitestumor-Zelle kommt vorwiegend durch eine Verkürzung der G 1-Phase zustande.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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