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  • 1960-1964  (5)
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  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Aminopeptidase occurs in high concentration in the luminal portion of the cytoplasma of cells of the proximal convoluted tubules. In case of damage of the tubular cells this enzyme can pass into the urine. Thus, in acute lesions of the proximale tubule an elevated aminopeptidase activity in the urin is to be expected. The task was to demonstrate in a series of cases, that the determination of the aminopeptidase activity in the urine serves for the evaluation of acute disturbances of the proximal tubule.
    Notes: Zusammenfassung Aminopeptidase findet sich im lumennahen Cytoplasma der Zellen des proximalen Tubulus der Niere in hoher Konzentration. Bei Schädigungen der Tubuluszellen, die mit einer Änderung der Permeabilität der Zellmembranen einhergehen, kann sie in den Harn übertreten. Dementsprechend ist bei akuten Läsionen des proximalen Tubulus eine erhöhte Aminopeptidase-Aktivität im Harn zu erwarten. An einer Reihe von Beispielen sollte gezeigt werden, daß die Bestimmung der Aminopeptidase-Aktivität im Harn zum Nachweis akuter Funktionsstörungen des proximalen Tubulus geeignet ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 208-209 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die enzymatische Harnstoffbestimmung nach den Angaben vonPeters undvan Slyke stellt ein relativ rasch durchführbares Analysenverfahren dar. Die Fehlerbreite der Bestimmung liegt unter 3%. Da der Harnstoffwert dem des Reststickstoffes in seiner diagnostischen Aussagefähigkeit nicht nachsteht, weist diese enzymatische Harnstoffbestimmung für die Routinediagnostik wesentliche Vorteile gegenüber dem sehr viel aufwendigeren Verfahren der Diffusionsmethode nachConvay und der Reststickstoff-Bestimmung nachKjeldahl auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 244 (1962), S. 71-80 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Meerschweinchen (in Urethannarkose) wurde die Beeinflussung einer Digitalisvorbehandlung auf die Ajmalinwirkung untersucht. Die Verlängerung von PQ und die Verbreiterung von QRS bei einer Ajmalininfusion von 0,5 mg/kg/min wurden nach einer vorherigen Infusion von Lanatosid C (0,4 mg/kg/min) frühzeitiger nachweisbar und waren deutlicher ausgeprägt. Besonders nach i.v. Injektion von Ajmalin (3 mg/kg) kam es nach Digitalisvorbehandlung zum Auftreten von Kammer-extrasystolie, die ohne Vorbehandlung nie zu beobachten war. Eine Steigerung der Empfindlichkeit gegenüber Chinidin nach Digitalisvorbehandlung konnte mit der gleichen Versuchsanordnung nicht nachgewiesen werden. Als äquieffektive Dosis für Chinidin gegenüber Ajmalin fanden wir in bezug auf die Verlängerung von PQ und Verbreiterung von QRS eine Relation von 5:1.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 684-689 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 26 Patienten mit Hyperkaliämie wurden insgesamt 131 gleichzeitige Elektrolyt-bestimmungen im Plasma (K, Na, Cl, Ca) und EKG-Registrierungen durchgeführt. Überraschend enge Korrelation zwischen Höhe des Plasma-Kaliums und der QRS-Breite ließen sich bei Verlaufsbeobachtungen und sorgfältiger Messung von QRS schon ab 6 mval/l mit großer Regelmäßigkeit finden. Die geringe Zuverlässigkeit des überhöhten, spitzzeltförmigen, schmalbasigen T als alleiniger Ausdruck einer Hyperkaliämie wird aufgezeigt. Für die Verlaufsbeobachtung ist die Messung der QRS-Breite auch bei beginnender Hyperkaliämie ein sehr viel zuverlässigerer Gradmesser als die T-Höhe. Die Ursachen des unterschiedlichen Verhaltens von T bei Hyperkaliämie werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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