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  • 1960-1964  (12)
  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 251-255 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Zusatz von Lysolecithin in einer 7–8 mM Endkonzentration zu Hirnhomogenaten erfolgt eine Vermehrung des wasserlöslichen, extrahierbaren Proteins um den Faktor 3–5. Die elektrophoretische Wanderung der Hirnproteine wird verändert. Eine wesentliche Denaturation der extrahierten Proteine durch den Lysolecithinzusatz tritt nicht ein. Als Beweis dafür wurden Messungen der enzymatischen Aktivitäten herangezogen. Die Ergebnisse der erhobenen Befunde werden in ihrer möglichen Bedeutung für die Entmarkungskrankheiten diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 1198-1203 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Korrelation der Ergebnisse, die mittels der Agargel-Elektrophorese und der Immunophorese bisher erzielt werden konnten, ergibt das folgende Resumee über die Beschaffenheit der durch wäßrige Lösungen niedriger Ionenstärke extrahierbaren Muskelproteine: Mit den Serumproteinen identisch: Albumin α1-Lipoprotein α1-Glykoprotein α2-Makroglobulin Transferrin γ-Globulin Muskeleigenes Protein: eine etwas kathodisch vom Transferrin wandernde Komponente (Mu 1) Möglicherweise muskeleigenes Protein: zwei langsame (am weitesten kathodenwärts liegende) Komponenten [Mu(?)2 und Mu(?)3] Nicht identifiziert: eine im Grenzbereich zwischen α- und β-Globulin wandernde Komponente.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 186 (1964), S. 197-208 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine weitere Familie mit Paralbuminämie berichtet. Bei Papierelektrophorese des Serums wanderte die abnorme Albuminfraktion langsamer zur Anode und schien übereinstimmend mit den wenigen sonst bekannten Fällen größer zu sein als die normale Albuminfraktion. Bei Verwendung von Agar oder Acetatfolie fanden wir elektrophoretisch dagegen beide Albuminfraktionen etwa gleichgroß. Sie verhielten sich immunologisch identisch und waren im Sedimentationsdiagramm nicht zu trennen. Bei einer 54jährigen Frau, die an dem Syndrom einer spinalen Muskelatrophie erkrankt war, wurde ein — ganz abgesehen von der gedoppelten Albuminfraktion — für diese Krankheit ungewöhnliches Liquorsyndrom gefunden, welches auch bei einem Vergleich mit einem größeren Krankengut entsprechender Systemerkrankungen nicht wiederkehrt. Da eine besondere Krankheitsdisposition durch die Eiweißanomalie bisher nicht nachzuweisen ist, wäre es möglich, daß sich unter den Bedingungen dieses chronischen Denervationsprozesses eine abnorme Liquorgängigkeit der Doppelalbumine zeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 47 (1960), S. 47-47 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 55 (1960), S. 630-636 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 55 (1960), S. 461-464 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Der Eiweiß- und Nucleinsäureabbau, der sich im isolierten verdunkelten Blatt vollzieht, erfaßt Eiweiß und Nucleinsäure von Plasmapartikeln und Grundplasma. Es ist wahrscheinlich, daß alle partikulären Fraktionen und beide Fraktionen des Grundplasmas von diesem Abbau betroffen sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 55 (1960), S. 451-460 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Es werden Beispiele für die Fraktionierung des Protoplasmas der Blätter vonPhaseolus vulgaris, Phaseolus coccineus undPhaseolus vulgaris (♀)×Phaseolus coccineus (♂) mitgeteilt. Die Zahlen lassebn keine sicheren Unterschiede zwischen den entsprechenden partiklären und Grundplasmafraktionen der Elternarten und Bastarde erkennen, doch zeigen sich Differenzen, wenn die Partikel- und Grundplasmafraktionen jeweils zusammengefaßt und die Quotienten Partikel-Nucleinsäure/Grundplasma-Nucleinsäure (NSP/NSG) und Partikel-Eiweiß/Grundplasma-Eiweiß (EP/EG) gebildet werden. Diese Quotienten liegen beiPhaseolus vulgaris niedriger als beiPhaseolus coccineus, und bei den nichtgestörten Bastarden stimmt der Quotient EP/EG praktisch mit dem vonPhaseolus coccineus überein, wähert ist. Die gestörten Bastarde ähneln im Nucleinsäuregehalt den Elternarten und den normalen Bastarden, doch ist in allen Fraktionen, besonders stark in den Chloroplasten, der Eiweißanteil bezogen auf Frischsubstanz und Nucleinsäure vermindert.—Nucleinsäure und Eiweiß nehmen mit der Entwicklung der Blätter ab, dabei wird das Verhältnis Eiweiß/Nucleinsäure, eine Fraktion ausgenommen, stark zugungsten des Eiweißes verschoben, ferner findet eine Verschiebung der Quotienten NSP/NSG und EP/EG zugunsten der partikeln statt. Eine Abhängigkeit der Quotienten vom Gesamteiweiß oder der Gesamtnucleinsäure, die beide in den einzelnen Versuchen stark variieren, ist nicht festzustellen. Die Befunde zeigen, daß die in den Bastarden enthaltenen Kerngene vonPhaseolus coccineus das Verhältnis der Plasmakomponenten der Mutter, das bei völliger Unabhängigkeit und Selbständigkeit mit dem vonPhaseolus vulgaris übereinstimmen müßte, wesentlich beeinflussen. Sie werden unter dem Gesichtspunkt der Konkurrenzbeziehungen zwischen den Plasmakomponenten, deren Zusammenspiel den Stoffwechsel der Zellen ergibt, diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Planta 56 (1961), S. 691-699 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Um Aufschluß darüber zu erlangen, wie die Vermehrung der Peroxydase in gestörtenPhaseolus-Artbastarden (Phaseolus vulgaris x Phaseolus coccineus) zustande kommt, wurde die Fähigkeit der Bastarde zur Bildung von Peroxydaseapoenzym und Peroxydasecoenzym (=Hämatin) geprüft. Diese Prüfung wurde auf Grund des Befundes vonTheorell u. Mitarb., daß sich Peroxydaseapo- und Peroxydasecoenzym beiph-Werten um 7 spontan zur aktiven Peroxydase vereinigen, vorgenommen. Zusatz von Peroxydaseapoenzym zu Blatthomogenaten normaler und gestörter Pflanzen beeinflußt in keinem Fall die Peroxydasereaktion. Coenzymzusatz bleibt wirkungslos bei normalen, führt aber zu einem starken Anstieg der Peroxydasereaktion bei gestörten Bastarden. Wie der Chlorophyllgehalt ist auch der Gesamthämatingehalt bei den gestörten Bastarden stark vermindert. Aus den Befunden darf geschlossen werden, daß normale und gestörte Bastarde kein freies Hämatin enthalten und daß freies Apoenzym den normalen Bastarden fehlt, bei den gestörten Bastarden aber in größerer Menge vorhanden ist. Bei den normalen Bastarden sind Apound Coenzymproduktion aufeinander abgestimmt, während bei den gestörten Bastarden diese Koordination fehlt. Der begrenzende Faktor für die Peroxydasebildung ist bei den letzteren das Coenzym. Trotz des niedrigeren Gesamthämatingehaltes ist wesentlich mehr Hämatin in Form von Peroxydase festgelegt als bei den normalen Bastarden. Die Ergebnisse werden mit den Befunden über die Peroxydasevermehrung im alternden und im verdunkelten Blatt in Verbindung gebracht und diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 33 (1963), S. 275-281 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Theoretical and applied genetics 32 (1962), S. 155-160 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Es werden Methoden zum Nachweis und zur Bestimmung des Solanins in Kartoffelzuchtmaterial beschrieben. Mit den Nachweismethoden lassen sich Klone mit hohem, mittlerem und niedrigem Solaningehalt in Knollen und Blättern erkennen, die quantitativen Methoden gestatten eine genaue Bestimmung des Solaningehaltes in den Eliten und anderem Zuchtmaterial. Alle Verfahren, insbesondere die des Nachweises in Knollen und Blättern, eignen sich für Serienuntersuchungen und können für die Einengung des Zuchtmaterials vor der Geschmacksprüfung durch Ausscheidung solaninreicher, stark bitterer Klone herangezogen werden. Bei den qualitativen und quantitativen Methoden der Knollenuntersuchung wird von Knollensaft —durch Auspressen oder Zentrifugieren gewonnen —bzw. essigsauren Extrakten ausgegangen, bei den Blattuntersuchungen von Extrakten aus Blatt-trockensubstanz mit einem Gemisch von Essigsäure und Essigsäureäthylester. Den Nachweismethoden liegt die auf dem Papier ausgeführte Farbreaktion mit Antimontrichlorid, den Bestimmungsmethoden die Reaktion mit Paraformaldehyd-Phosphorsäure, die photometrisch ausgewertet wird, zugrunde. Brauchbarkeit und Grenzen der beschriebenen Ausleseverfahren werden an Hand von Ergebnissen diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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