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  • 1955-1959  (7)
  • 1950-1954  (4)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 168 (1955), S. 101-132 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe der endoskopischen Punktion gelingt es auf einfache Weise und zuverlässig, die großen Körperschlagadern zu erreichen: durch den Oesophagus den distalen Aortenbogen und die absteigende Aorta, durch den proximalen Abschnitt der Hauptbronchien bzw. durch die Seitenwand der Trachea die Pulmonalarterien; der aufsteigende Anteil des Aortenbogens wird pertracheal punktiert. 2. An Hand anatomischer Präparate werden die typischen Einstichstellen gezeigt. 3. Auf Grund von Punktionsstudien an der Leiche wurden Trefferskizzen angefertigt, welche die günstigsten Positionen zur peroesophagealen und pertrachealen Punktion der Aorta und zur pertrachealen Punktion der Art. pulmonalis und ihrer beiden Hauptäste augenfällig machen. 4. Mit Hilfe der Röntgenuntersuchung läßt sich vor der Punktion bestimmen, an welcher Seite, in welcher Höhe und in welcher Richtung eingestochen werden sollte, um die Aorta, die Art. pulmonalis und den linken Vorhof sicher zu erreichen. 5. Die günstigsten Einstichstellen werden für alle wichtigen Punktionsarten angegeben und hierbei Alter, Geschlecht und Konstitution der Patienten berücksichtigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 19 (1953), S. 1-37 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 21 (1954), S. 188-244 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 20 (1953), S. 167-192 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 25 (1957), S. 163-178 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Formgestalt des Herzschattens im Röntgenbild ist beim Manne anders als bei der Frau. Die Herzform des Mannes kann trotz mancher Abwandlungen auf einen bestimmten Grundtypus zurückgeführt werden. Das Frauenherz ist einförmiger gestaltet, und es ist in seiner Form dem jugendlichen Herzen ähnlich. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern treten nur in den mittleren Lebensjahren deutlich hervor. In der Jugend und im Alter aber zeigt die Formgestalt des Herzens bei Mann und Frau gemeinsame Züge. Die Formunterschiede lassen sich in bestimmten Abmessungen zum Ausdruck bringen: in der Länge des Gefäßbandes, der Breite des Gefäßbandes und der Höhe des Herzschattens.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 35 (1951), S. 476-486 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die folgenden Feststellungen beziehen sich, soweit nicht anders vermerkt, auf die lebende Sagitta setosa. 1. In den dorsalen und ventralen Muskelbändern (auch anderer Chaetognathen: s. W. J. Schmidt 1928; 1930) lassen sich zwischen gekreuzten Nicols doppelbrechende Lipoide nachweisen, in einer Anhäufung, die bei Wirbellosen bisher einzig dasteht: sie füllen einerseits als ausgedehnte Längsstreifen die Spalten zwischen den Bündeln der Muskelblätter und finden sich anderseits als kürzere aber breitere spindelförmige Gebilde mit der Längsachse der Faserung parallel, dicht gedrängt an der Innenfläche der Muskelblätter. Beiderlei Bildungen, die sich also innerhalb des Coelomepithels bzw. der davon gelieferten Muskellage befinden, wirken optisch negativ zum Faserverlauf. Mit der Lösung der Lipoide durch Alkohol oder nach Zugabe von Osmiumsäure verschwinden die geschilderten Doppelbrechungserscheinungen. 2. In den lateralen Muskelbändern (gleiches dürfte für die medianen gelten, obwohl hier eine Prüfung nicht möglich war) treten ebenfalls doppelbrechende Lipoide auf, wohl in Längsspalten der kontraktilen Masse gelegen. Sie verleihen den 2 J-Gliedern der Fasern negative Doppelbrechung, und zwar stärkere als die positive der Q-Glieder. Unter der Wirkung von Alkohol und Osmiumsäure stellt sich das vom fixierten Präparat bekannte optische Verhalten ein, nämlich stärker doppelbrechende positive Q-Glieder und nur sehr schwach positiv doppelbrechende 2 J-Glieder. Mit dem Absterben der lateralen Muskelbänder kommt es zu der am Dauerpräparat zu beobachtenden auffallenden Unregelmäßigkeit im Abstand der Q-Glieder. 3. Die Flossenstrahlen wirken positiv doppelbrechend zur Länge; Phenole beeinflussen ihr optisches Verhalten nicht; auch thermische Verkürzung läßt sich an ihnen nicht auslösen; ihr Material ist daher nicht kollagenartiger Natur. Gelegentlich fanden sich längs den Strahlen geordnet stäbchenartige doppelbrechende Lipoidgebilde von negativem Vorzeichen. 4. Die Sinneshaare auf den Tastorganen sind positiv doppelbrechend zur Länge; dies gilt sowohl für Haarbüschel als auch für Tastborsten. 5. Die Greifhaken zeigen schon im lebendfrischen Zustande die anomalen Polarisationsfarben, die für das fixierte Material bekannt sind und auf Kompensation von Form- und Eigendoppelbrechung hinweisen (W. J. Schmidt, 1941); wie am fixierten Material, so ruft auch am lebendfrischen der durch Zerdrücken hervorgerufene fibrilläre Zerfall der „Bänder“ kräftige positive Doppelbrechung hervor. 6. Die von verschiedenen Forschern hervorgehobene eigentümliche homogene Beschaffenheit des Cytoplasmas der Epidermiszellen beruht, wie das Polarisationsmikroskop bei Sagitta hexaptera zeigt, auf der mächtigen Entwicklung von doppelbrechendem Material, das am Querschnitt des Tieres positiv zur Tangente wirkt und als Wandlung des Cytoplasmas in eine tonofibrillenartige Masse aufzufassen ist. Die eigenartig zackigen Umrisse der Epidermiszellen in Flächenansicht kommen durch den Übertritt von Tonofibrillen. aus einer Zelle in die benachbarten zustande.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 128 (1957), S. 535-547 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 128 (1957), S. 548-566 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 128 (1957), S. 567-579 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Homogenatmethode des Organantikörpernachweises ermöglicht neben dem Nachweis organspezifischer und nicht organspezifischer Antikörperbindungen auch Aussagen über die Species-Spezifität der Antikörper. Das Antileber-(Mitochondrien-) Globulin zeigt eine weniger strenge Species-Spezifität als das Antinieren-(Mitochondrien-)Globulin. 2. Der Nachweis, ob ein Organ bereits in vivo Antikörper gebunden hat, ist mit der Homogenatmethode möglich. Eine in vivo erfolgte Absättigung von Antigenvalenzen eines Organs führt zu einer Verringerung der in vitro-Bindung von Antikörper- und Kontrollglobulin. Mit dem Verfahren wurden gewebsgebundene Antikörper in der Niere bereits 10 min nach Injektion eines Antinieren-(Mitochondrien-)Globulins nachgewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 128 (1957), S. 580-599 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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