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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 22 (1933), S. 132-143 
    ISSN: 1437-1596
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Scandinavian journal of immunology 6 (1977), S. 0 
    ISSN: 1365-3083
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Notizen: Screening for B-cell-specific antibodies in unabsorbed pregnancy sera preselected for weak reactivity in regular HLA-A, -B, and -C screening yielded a relatively high proportion (35/81) of B-cell-specific antibodies. Most B-cell-specific antibodies react broadly, showing inclusion phenomena suggesting ‘cross-reactivity’ analogous to that observed in HLA-A and -B serology. In control experiments with T-cell-enriched suspensions three antisera reacted with T cells and not with B cells. These antisera are highly associated with HLA-A2 in the unrelated population and segregate with HLA haplotypes in families and with HLA-A in a family with HLA-A, B recombination. Thus it appears that the human equivalents of la antigens may include—in analogy to the murine Ia antigens—B-cell- as well as T-cell-specific alloantigens.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Scandinavian journal of immunology 6 (1977), S. 0 
    ISSN: 1365-3083
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Notizen: The association of HLA-A and -B antigens with Bf alleles was investigated in 200 parents from 100 unrelated families. There were significant associations between HLA-A3 and Bf-F, B7 and Bf-S, B8 and Bf-S, B12 and Bf-F, and BW35 and Bf-F. Three-point HLA-A,B,Bf haplotype frequencies, linkage disequilibrium parameters, and chi-square values were determined both from the genotype and from the pheno-type data. Although the HLA-B,Bf associations involve antigens that are also present in the highly associated A,B and B,D haplotypes of the Caucasian population, there was—with the possible exception of HLA-A3,B7,Bf-S–no significant three-point association for HLA-A,B,Bf.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0009-6407
    Quelle: Cambridge Journals Digital Archives
    Thema: Geschichte , Theologie und Religionswissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of agricultural and food chemistry 26 (1978), S. 812-816 
    ISSN: 1520-5118
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Kant-Studien. 36 (1931) 126 
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  • 7
    Digitale Medien
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    Springer
    Virchows Archiv 368 (1975), S. 205-212 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Säurefeste Spindelkörperchen wurden bisher nur in Lymphknoten beobachtet. Ihre Natur und ihre Ätiologie blieben unklar. Wir fanden sie auch in der menschlichen Milz. Ihr färberisches Verhalten und die Beziehungen zwischen ihrem Auftreten und dem Lebensalter, dem Geschlecht und dem Milzgewicht sowie zu bestimmten Krankheitsgruppen und Hämosiderinablagerungen wurden untersucht. Sie waren in 50% der Milzen bei hereditärer Sphärocytose und in 41,7 % der Milzen mit traumatischer Ruptur nachweisbar, dagegen nur in 2,3% aller anderen untersuchten Fälle verschiedener anderer Erkrankungen. Aus unseren Ergebnissen können wir schließen, 1. daß die säurefesten Spindelkörperchen aus Ceroid bestehen, 2. daß sie keine Erreger darstellen und somit keine Rolle für die Ätiologie der Sarkoidose spielen, 3. daß sie bei verstärktem Erythrocytenabbau gebildet werden können, 4. daß sie wahrscheinlich durch oxydative Polymerisation von Membranlipiden entstehen, 5. daß sie auch ohne Fettstoffwechselstörungen auftreten können.
    Notizen: Summary Spindle-shaped acid-fast bodies have been identified only in lymph nodes till now. Their nature and their origin remained unclear. We have also found these bodies in the human spleen. Their staining reactions and their correlations to age, sex, weight of spleen, and to hemosiderin deposits were examined. They have been encountered in 50% of cases of hereditary spherocytosis and in 41.7% of cases of traumatic rupture of the spleen—but only in 2.3% of all other cases of groups of various other disorders. We conclude from our results that: 1. The spindle-shaped acid-fast bodies are made of ceroid. 2. They are not causative organisms and therefore cannot be of importance in the etiology of sarcoidosis. 3. They derive from increased destruction of erythrocytes. 4. They originate due to oxidative polymerization of membrane lipids. 5. They may also be found in absence of any fat-metabolism disturbance.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
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    Springer
    Mathematische Annalen 109 (1934), S. 161-190 
    ISSN: 1432-1807
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Notizen: Zusammenfassung Nach früheren Ergebnissen1),2) existieren Körper mit beliebiger zweistufiger Gruppe, wenn dies für Gruppen von Primzahlpotenzordnung richtig ist. In der vorliegenden Note wird nun für die Gruppen, die sich aus zwei Elementen von Primzahlordnung erzeugen lassen—für den allgemeinsten Fall vgl. die Bemerkungen am Schluß der Arbeit—, die Konstruktion von zugehörigen Körpern durchgeführt. Die Konstruktion ist so allgemein gehalten, daß man daraus einen Überblick über die wichtigsten Typen absoluter zweistufiger Körper (Klassenkörper der Kreiskörper, kurz Kreisklassenkörper) von Primzahlpotenzgrad erhält. Und zwar werden die Fragen behandelt: Wie fällt die Mannigfaltigkeit der Kreisklassenkörper mit demselben maximalen Kreiskörper aus, wenn man dessen Zahlentheorie kennt, und wie dessen Zahlentheorie, wenn man die seiner zyklischen Unterkörper keent?—Außer mit den Sätzen der Klassenkörpertheorie und dem Reziprozitätsgesetz, den naturgemäßen Hilfsmitteln, wird hier wie in1),2) in weitgehendem Maße mit symbolischen Potenzen und Ordnungen operiert und mit einem Faktorgruppenkalkül, der es ermöglicht, im Bereich der Normalkörper ohne Schwierigkeit zu andern Körpern und deren Galoisgruppe überzugehen. Wesentlich erleichtert werden diese Übergänge durch den Tschebotarjowschen Monodromiesatz6), der es gestattet, jedesmal die Galoisgruppe wieder aus Trägheitssubstitutionen zu erzeugen. 0. Einleitung und vorbereitende Definitionen. 1. Eine notwendige Konstruktionsbedingung. 2. Eine hinreichende Konstruktionsbedingung. 3. Erfüllung der hinreichenden Bedingung. 4. Der Falll=2.
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  • 9
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    Springer
    Mathematische Annalen 109 (1934), S. 764-764 
    ISSN: 1432-1807
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
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  • 10
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Myelin lipids ; White matter lipids ; Glycosphingolipids ; Cerebrosides ; Sulfatides ; Micromethod ; Fatty acids
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Es wurde eine Mikromethode zur Bestimmung der Fettsäurezusammensetzung der myelintypischen Glykosphingolipide (Cerebroside und Sulfatide) entwickelt, welche für entsprechende Untersuchungen bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen, insbesondere Entmarkungskrankheiten, eingesetzt werden kann. Ausgehend von 1 g Gewebsmaterial werden die Lipide extrahiert, die Phospholipide an aktiviertem Florisil abgetrennt und die Glykolipide dünnschichtchromatographisch in je 2 Cerebrosid- und Sulfatidfraktionen aufgetrennt. Diese können dann einzeln untersucht werden. Die Ergebnisse der Fettsäureanalysen von 13 autoptisch gewonnenen normalen Gehirnproben erwachsener Personen besitzen nur eine geringe Streubreite, was besonders für die langkettigen Fettsäuren gilt. Die Befunde mit unserer Mikromethode stehen in guter Übereinstimmung mit den Werten anderer Autoren.
    Notizen: Summary A micromethod for the investigation of the fatty acid composition of myelin glycosphingolipids (cerebrosides and sulfatides) suitable for general application in the investigation of neurological disorders, especially demyelinating diseases, is presented. Using the lipids extracted from 1 g of material these are freed of phospholipids by Florisil column chromatography and separated by thin-layer chromatography into 2 cerebroside and sulfatide fractions which are analyzed individually. The results obtained from the white matter of 13 normal adult brains are distributed within a narrow range which is most pronounced for the group of long chain fatty acids. Our results also agree with those quoted from literature.
    Materialart: Digitale Medien
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