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  • 1930-1934  (6)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 2133-2133 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 229 (1932), S. 182-186 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Am innervierten H.-L.-N.-Pr. sinkt die NaCl-Konzentration des Urins auf gleich niedrige Werte wie am enervierten, die von der Niere sezernierte Urinmenge ist wesentlich größer als die normale. Nach Ausschalten der Innervation tritt eine weitere geringe Vermehrung der Diurese ein. Das Fehlen der Innervation des H.-L.-N.-Pr. ist also nicht dafür verantwortlich zu machen, daß die überlebende Niere die für sie charakteristischen Eigenschaften besitzt, einen kochsalzarmen Urin in pathologisch vermehrter Menge zu sezernieren. 2. Auch die kurze Zeit dauernde Absperrung der O2-Versorgung, die bei Herstellung des H.-L.-N.-Pr. eintritt, ist nicht für die charakteristischen Eigenschaften des von der isolierten Niere sezernierten Urins verantwortlich zu machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 226 (1931), S. 171-183 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden mehrere Methoden mitgeteilt zur Durchblutung des isolierten Hundedarmes. Ferner wird eine Methode angegeben zur Zwischenschaltung des Darmes zwischen Carotis und Jugularis desselben oder eines anderen Tieres. Nach ungefähr 2 stündiger Durchblutung ist die Darmschleimhaut stark hyperämisch; es besteht ein mäßiges ödem der Submucosa. Bei dem „isolierten, künstlich durchbluteten Darmstück“ (ähnlich der Methode vonSalvioli) tritt eine hochgradige Transsudation ins Darmlumen und eine Epitheldesquamation auf. Beim „denervierten Herz-Lungen-Darm-Präparat“ ist die Flüssigkeitsabsonderung gering und läßt sich durch Niedrighalten des Durchblutungsdruckes ganz vermeiden, beim „innervierten Herz-Lungen-Darm-Präparat“ ist die Capillarschädigung noch geringer. Dem Plexus coeliacus scheint ein tonisierender Einfluß auf die Darmcapillaren zuzukommen. Es werden die Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Versuchsanordnungen besprochen bei der Bearbeitung von Fragestellungen aus dem Gebiete der Physiologie und Pharmakologie des Säugetierdarmes.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 226 (1931), S. 184-189 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Minutenvolumen des denervierten Darmes, der mit Hilfe einesStarlingschen Herz-Lungen-Präparates durchblutet wurde, ist abhängig vom Blutdruck. Es beträgt bei einem Blutdruck zwischen 60–75 mm Hg durchschnittlich 235,9 ccm pro Kilogramm Darm, bei einem Blutdruck zwischen 100–115 mm Hg 306,6 ccm. Der nachvan Slyke bestimmte Sauerstoffverbrauch des denervierten Darmes beträgt 30 Minuten nach Beginn des Versuches im Mittel 4,357 ccm pro Kilogramm und Minute, 60 Minuten nach Beginn im Mittel 4,5 ccm, 90 Minuten nach Beginn 2,523 ccm. Die Kohlensäureproduktion liegt meist höher, so daß respiratorische Quotienten über 1,00 resultieren. Die vermehrte Kohlensäureausscheidung ist auf die Ausschwemmung im Darm vorgebildet enthaltener Kohlensäure zurückzuführen. Die Kohlensäureausschwemmung kommt zustande durch die abnorm niedrige Kohlensäurespannung des arteriellen Blutes infolge der überventilation des Herz-Lungen-Präparates.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 226 (1931), S. 190-197 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der isolierte, mit Hilfe einesStarlingschen Herz-Lungen-Präparates künstlich durchblutete Darm bildet im nüchternen Zustande erhebliche Mengen von Ammoniak. Nach 2stündiger Durchblutung beträgt der mittlere Ammoniakgehalt des Durchströmungsblutes etwa das 3fache des Anfangs wertes. Glykokoll wird vom Darm resorbiert, aber weder von der Darmwand noch von der Lunge des Herz-Lungen-Präparates desaminiert. Harnstoff wird bei der Passage durch die Darmwand von ihr retiniert. Ein Abbau des Harnstoffes zu Ammoniak findet im Darm offenbar nicht statt. Der Ammoniakgehalt des Durchströmungsblutes muß wohl auf bakterielle Zersetzungsprozesse im Darmkanal zurückgeführt werden. Der Zuckerverbrauch des Darmes beträgt pro Kilogramm und Stunde 1,75 bzw. 1,94 g. Mindestens 80% der verbrauchten Dextrosemenge werden anscheinend in der Darmwand in Form von Kohlehydraten oder von aus diesen gebildeten Stoffen zum Ansatz gebracht, und nur etwa 20% werden verbrannt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 223 (1930), S. 498-508 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Sauerstoffverbrauch der überlebenden, künstlich durchströmten Extremitäten des Hundes wird durch Glykokollzusatz nicht erhöht. Der Sauerstoffverbrauch der überlebenden, künstlich durchströmten Leber des Hundes zeigt in der 1. Stunde der Durchströmung eine stetig abfallende Tendenz, um sich darauf in der 2. Stunde auf ein konstantes Niveau einzustellen. Der Sauerstoffverbrauch der überlebenden Leber wird durch Glykokollzusatz um etwa 22% gesteigert. Die spezifisch-dynamische Wirkung des Glykokolls fällt zeitlich nicht mit der Desaminierung und dem oxydativen Abbau zusammen; die Oxydationssteigerung setzt in dem Augenblicke ein, wo die Aminosäure in die Leber einströmt. Die Aminosäure scheint eine Protoplasmareizwirkung auszuüben. Die Stoffwechselsteigerung in der Leber erreicht nicht das Ausmaß, wie man es in Versuchen am intakten Tier nach Glykokollzusatz beobachtet. Eine hormonale Einwirkung der Leber durch in ihr bei der Passage der Aminosäuren entstehende Abbauprodukte, welche vielleicht erst sekundär eine Stoffwechselsteigerung in der Muskulatur bewirken könnten, läßt sich mit Wahrscheinlichkeit ausschließen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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