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  • CT angiography  (2)
  • Key words Spiral CT  (2)
  • 1
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Computertomographie ; Spiral-CT ; Abdomen ; CT-Angiographie ; Key words Computed tomography ; Spiral CT ; Abdomen ; CT angiography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Background: The advent of multidetector CT (MDCT) constitutes a quantum leap creating a wealth of new opportunities in medical imaging. However, while the basic principles of spiral CT still apply, we are now challenged to rethink our strategies in planning a CT study to take full advantage of the increased capabilities of MDCT. Materials and methods: We report here our preliminary experiences with MDCT for abdominal CT imaging within a 5-month period. During this time, suitable protocols for investigation of the abdomen using MDCT were developed. The capabilities of MDCT allow for tailoring dedicated CT protocols for routine applications as well as for biphasic liver studies and CT angiography of the aorta and abdominal vessels. Results: The speed of MDCT can either be used to reduce the time needed to cover a given volume, or to use narrower beam collimations to increase the resolution of detail along the z-axis and reduce volume averaging. Higher scan speed allows reduction of the amount of contrast material in vascular applications and suppression of motion artifacts. Higher spatial resolution with thinner collimations reduces volume averaging and improves the detection of small hepatic and pancreatic lesions. Detailed analysis of vascular structures and high-quality three-dimensional reformations become feasible. New problems arise from the large amount of data generated by MDCT. Conclusions: MDCT offers a wealth of new opportunities that help us to come to a fast and accurate diagnosis in suspected abdominal disease. Traditional indications for performing CT are reemphasized and new clinical applications can be exploited.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Mit der Einführung der Mehrzeilendetektor-CT (MDCT) in die klinische Praxis wird eine neue Dimension in der Volumenerfassung und der Orts- und Zeitauflösung in der CT erreicht. Die neuen technischen Möglichkeiten der MDCT erfordern jedoch eine Neudefinition von Untersuchungsstrategien um bestehende CT-Applikationen zu verbessern und neue Anwendungsbereiche zu erschließen. Material und Methode: Der klinische Nutzen der MDCT in der CT Diagnostik des Abdomens wurde in einem Zeitraum von fünf Monaten evaluiert. Geeignete Protokolle für die MDCT Untersuchung des Abdomens wurden entwickelt. Vorgestellt werden Strategien für Routineuntersuchungen, biphasische Oberbauchuntersuchungen und für die CTA der abdominellen Aorta und der abdominellen Gefäße. Ergebnisse: Die hohe Geschwindigkeit der MDCT kann dazu genutzt werden, gleiche oder größere Volumina in kürzerer Zeit zu untersuchen, oder um gleiche Volumina in vergleichbarer Zeit mit höherer Ortsauflösung zu akquirieren. Die höhere Scangeschwindigkeit erlaubt eine signifikante Kontrastmitteleinsparung bei Gefäßprotokollen und unterdrückt Bewegungsartefakte. Die höhere Ortsauflösung bei dünner Kollimation vermindert Teilvolumen-Artefakte und verbessert den Nachweis kleiner Läsionen der Leber und des Pankreas. Die detaillierte Darstellung der Gefäße und die Qualität dreidimensionaler Nachverarbeitungen wird erhöht. Durch den Einsatz der MDCT ergeben sich neuartige Probleme, insbesondere bei der Bewältigung der anfallenden großen Datenmengen. Schlußfolgerungen: Die Einführung der MDCT in die klinische Praxis eröffnet neue, bisher nicht gekannte Möglichkeiten für eine umfassende computertomographische Diagnostik. Traditionelle Einsatzgebiete der Computertomographie werden gestärkt und neue klinische Applikationen werden erschlossen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Spiral-CT ; Elektronenstrahl-CT ; Virtuelle Realität ; Bronchialsystem ; Bronchoskopie ; Key words Spiral CT ; Electron-beam CT ; Virtual reality ; Bronchi ; Bronchoscopy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: To compare spiral computed tomography (CT) and electron-beam CT (EBT) for 3D and virtual CT-bronchoscopy. Materials and methods: 17 patients with various disorders of the tracheobronchial system were examined using fiberoptic bronchoscopy, spiral CT and EBT. 3D images were reconstructed from CT data sets using automated segmentation based on volume-growing methods. Surface-rendered, volume-rendered, and hybrid reconstructions were visualized in real time using a data helmet. Results: All data sets could be processed to high-quality three-dimensional (3D) and virtual reconstructions. The reduction of motion artifacts due to shorter scan times made EBT data sets better suited for automated segmentation and less susceptible to motion artifacts. 3D and virtual reconstructions did not increase the diagnostic sensitivity of CT compared to axial reconstructions alone. Conclusions: Shorter scan times of CT imaging yield higher-quality 3D and virtual reconstructions. Modern reconstruction techniques are valuable visualization tools for select indications and are the prerequisite for future developments in computer-aided medicine.
    Notizen: Zusammenfassung Spiral-CT und Elektronenstrahlcomputertomographie (EBT) sollten hinsichtlich ihrer Eignung für die 3D und virtuelle CT-Bronchoskopie verglichen werden. 17 Patienten mit pathologischen Veränderungen des Bronchialsystems wurden mit fiberoptischer Bronchoskopie sowie Spiral-CT oder EBT untersucht. Die CT-Datensätze wurden mit automatisierten Segmentationsverfahren zu 3D Oberflächenrekonstruktionen bzw. zu Volumenrekonstruktionen und zu hybriden Darstellungsformen weiterverarbeitet. Die virtuelle Visualisierung erfolgte über einen Datenhelm in Echtzeit. Alle Datensätze konnten zu räumlichen Rekonstruktionen guter Qualität weiterverarbeitet werden. Aufgrund der kürzeren Scanzeiten waren die EBT-Datensätze besser für die automatisierte Segmentation und für eine artefaktarme Rekonstruktion geeignet. Die diagnostische Aussagekraft wurde durch die räumlichen Darstellungsformen gegenüber den axialen Schichten nicht erhöht. Kürzere Scanzeiten wirken sich günstig auf die Qualität von 3D- und virtuellen Rekonstruktionen aus. Räumliche Darstellungsformen stellen teilweise wertvolle Ergänzungen zur invasiven Bronchoskopie sowie zur Schichtbilddiagnostik dar. Die moderne Bildverarbeitung bildet eine wichtige Grundlage für computergestützte Techniken in der Medizin.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Spiral-CT ; Elektronenstrahl-CT ; Lungenembolie ; Key words Spiral CT ; Electron-beam CT ; Pulmonary embolism
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: To compare spiral (SCT) and electron-beam CT (EBT) for the diagnosis of pulmonary embolism (PE). Materials and methods: From June 1997 to June 1998 188 patients with suspected acute or chronic thrombembolism of the pulmonary arteries were examined. A total of 108 patients were scanned using SCT and 80 patients using EBT. On each scanner two different scan protocols were evaluated. Results: PE was diagnosed in 38 patients using EBT and in 49 patients using SCT. Especially with EBT, isolated peripheral emboli could be confidently diagnosed. When EBT and SCT were compared for the analysis of peripheral pulmonary arteries, some paracardiac segmental and subsegmental vessels were significantly better analyzable with EBT. Additional or diseases other than PE were diagnosed in 112 patients. Other diagnoses included bronchial carcinoma and aortic dissection. Conclusions: Advanced CT scanning techniques allow the highly accurate diagnosis of central and peripheral PE. Other potentially life-threatening underlying diseases are also readily recognized.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Spiral-CT (SCT) und Elektronenstrahlcomputertomographie (EBT) sollten hinsichtlich ihrer Eignung für die Diagnostik der Lungenembolie (LE) verglichen werden. Methode: Von Juni 1997 bis Juni 1998 wurden 188 Patienten mit Verdacht auf akute oder chronische thrombembolische Veränderungen der Lungenarterien untersucht. Die CT-Diagnostik erfolgte dabei bei 108 Patienten mit Spiral-CT und bei 80 Patienten mit EBT. Ergebnisse: Mit der EBT wurde bei 38 Patienten und mit der Spiral-CT bei 49 Patienten eine Lungenembolie diagnostiziert. Insbesondere mit der EBT ließen sich auch isolierte, periphere Embolien mit hoher Sicherheit nachweisen. Bei einem Vergleich der Darstellbarkeit der peripheren Lungenarterien mit EBT und SCT konnten insbesondere parakardiale Segment- und Subsegmentarterien signifikant besser mit der EBT analysiert werden. Bei 112 Patienten wurden zusätzliche bzw. andere Diagnosen als die der LE gestellt, darunter schwerwiegende und akut lebensbedrohliche Krankheitsbilder, wie Aortendissekation und Bronchialkarzinom. Schlußfolgerungen: Moderne CT-Scan-Verfahren erlauben mit hoher Genauigkeit die Diagnose der zentralen und peripheren Lungenembolie. Die EBT bietet Vorteile in der Darstellung herznaher peripherer Lungenarterien. Andere lebensbedrohliche Ursachen für die Beschwerden des Patienten werden mit der CT sicher erkannt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Mehrzeilen-CT ; Elektronenstrahl-CT ; Koronar-Screening ; CT Angiographie ; Koronarsklerose ; Keywords ; Multidetector CT ; Electron beam CT ; Coronary screening ; CT angiography ; Coronary atherosclerosis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: Multirow-detector-spiral-CT (MSCT) allows for 250 ms effective exposure time. The purpose of this study was to demonstrate the possibilities and limitations of this CT technology for non enhanced and contrast enhanced investigation of the coronary arteries. Methods: Investigation of the coronary arteries without contrast medium for quantification of coronary calcifications was performed in an obese patient (140 kg) with MSCT and electron beam CT (EBCT). In 56 patients contrast enhanced CT angiography of the coronary arteries was performed to determine image quality depending on the heart rate. Results: In the obese patient superior image quality could be achieved with MSCT allowing for reliable quantification of coronary calcifications. With MSCT angiography of the coronary arteries good image quality was achieved in patients with a heart rate of 59±8 beats per minute. Conclusion: Even if there are limitations in patients with higher heart rates with an effective exposure time of 250 ms MSCT has clear advantage of image quality in the assessment of non enhanced and contrast enhanced coronary arteries.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Mit dem Mehrzeilendetektorspiral-CT (MSCT) sind effektive Aufnahmezeiten von 250 ms möglich. Die Möglichkeiten und Grenzen dieser CT-Technologie zur nativen und kontrastverstärkten Untersuchung der Koronargefäße sollen in dieser Arbeit dargestellt werden. Methode: Die native Untersuchung der Koronargefäße zur Quantifizierung von Koronarkalk wurde bei einem Patienten mit Adipositas (140 kg) mit dem Elektronenstrahl-CT (EBCT) und dem MSCT vorgenommen. Bei 56 Patienten wurde eine kontrastverstärkte MSCT-Angiographie der Koronargefäße vorgenommen und festgestellt, bei welcher Herzfrequenz eine diagnostisch ausreichende Bildqualität zu erreichen ist. Ergebnisse: Bei der Untersuchung des Patienten mit Adipositas konnte mit dem MSCT eine erheblich bessere Bildqualität erreicht werden, die eine Quantifizierung von Koronarkalk erheblich erleichterte. Mit der MSCT-Angiographie der Koronargefäße konnte bei einer Herzfrequenz von 59±8 Schlägen/min eine diagnostisch gute Bildqualität erreicht werden. Schlussfolgerung: Auch wenn mit einer effektiven Aufnahmezeit von 250 ms Limitationen bei höheren Herzfrequenzen zu erwarten sind, können mit dem MSCT entscheidende Vorteile in der Bildqualität in der nativen und kontrastverstärkten Untersuchung der Koronargefäße erreicht werden.
    Materialart: Digitale Medien
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