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    ISSN: 1432-1335
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Wertbestimmung der TNM-Klassifikation des Mundhöhlencarcinoms nach den Definitionen der UICC. Sie basiert auf dem kollektiven Vergleich, wonach das Krankengut sowohl nach den UICC-Vorschlägen wie nach eigenen Vorschlägen (Spiessl/Fries) klassifiziert worden ist. Als Parameter für die Beurteilung, welche Definitionen in der Praxis am brauchbarsten sind, diente die Absterbekurve, errechnet nach der Minimal Survival Rate. Das gereinigte Krankengut (975 Fälle) wurde nach den beiden T-Kategorien (UICC und Spiessl/Fries) aufgegliedert. Hier zeigte sich, daß die Klassifizierung der Tumoren nach der Spiessl/Fries-Variante den praktischen Beobachtungen eher entspricht als die Klassifizierung nach dem UICC-System. Bei der Auswertung der T-Definitionen stellte sich heraus, daß die Angabe der Infiltrationsgrade für die Prognosebestimmung von geringem Wert ist. Allein die Größe des Tumors in cm ist ausschlaggebend für die Einzelabstufung der T-Kategorien. Unter Berücksichtigung dieser Beobachtungen werden künftig nur noch 3 T-Kategorien statt 4 empfohlen. Hingegen wird vorgeschlagen, die N-Definitionen beizubehalten.
    Notizen: Summary The present study deals with the value determination of the TNM-classification of the carcinoma of the buccal cavity according to the UICC definitions. It is based on a joint comparison whereby the total number of cases were classified according to both the UICC-propositions and those by Spiessl /Fries. The lethal curve calculated according to the minimum survival rate was used as a parameter to assess which definitions would prove to be most useful in practice. The screened number of cases (975 all told) was divided according to both T-categories (UICC and Spiessl/Fries). The result showed that tumour classifications in accordance with the Spiessl/Fries variant corresponded much more to practical observations than the classifications according to the UICC-system. On evaluation of the T-definitions it was found that information about infiltration degrees was of minor importance for prognostic purposes. It is the size of the tumour given in cms which is determining the individual graduation of T-categories. Considering these results only three T-categories instead of four will be recommended in future. It is suggested, however, that the N-definitions should be adhered to.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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