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  • 1950-1954  (4)
Materialart
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Basic research in cardiology 19 (1953), S. 1-37 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Basic research in cardiology 21 (1954), S. 188-244 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Basic research in cardiology 20 (1953), S. 167-192 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 35 (1951), S. 476-486 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die folgenden Feststellungen beziehen sich, soweit nicht anders vermerkt, auf die lebende Sagitta setosa. 1. In den dorsalen und ventralen Muskelbändern (auch anderer Chaetognathen: s. W. J. Schmidt 1928; 1930) lassen sich zwischen gekreuzten Nicols doppelbrechende Lipoide nachweisen, in einer Anhäufung, die bei Wirbellosen bisher einzig dasteht: sie füllen einerseits als ausgedehnte Längsstreifen die Spalten zwischen den Bündeln der Muskelblätter und finden sich anderseits als kürzere aber breitere spindelförmige Gebilde mit der Längsachse der Faserung parallel, dicht gedrängt an der Innenfläche der Muskelblätter. Beiderlei Bildungen, die sich also innerhalb des Coelomepithels bzw. der davon gelieferten Muskellage befinden, wirken optisch negativ zum Faserverlauf. Mit der Lösung der Lipoide durch Alkohol oder nach Zugabe von Osmiumsäure verschwinden die geschilderten Doppelbrechungserscheinungen. 2. In den lateralen Muskelbändern (gleiches dürfte für die medianen gelten, obwohl hier eine Prüfung nicht möglich war) treten ebenfalls doppelbrechende Lipoide auf, wohl in Längsspalten der kontraktilen Masse gelegen. Sie verleihen den 2 J-Gliedern der Fasern negative Doppelbrechung, und zwar stärkere als die positive der Q-Glieder. Unter der Wirkung von Alkohol und Osmiumsäure stellt sich das vom fixierten Präparat bekannte optische Verhalten ein, nämlich stärker doppelbrechende positive Q-Glieder und nur sehr schwach positiv doppelbrechende 2 J-Glieder. Mit dem Absterben der lateralen Muskelbänder kommt es zu der am Dauerpräparat zu beobachtenden auffallenden Unregelmäßigkeit im Abstand der Q-Glieder. 3. Die Flossenstrahlen wirken positiv doppelbrechend zur Länge; Phenole beeinflussen ihr optisches Verhalten nicht; auch thermische Verkürzung läßt sich an ihnen nicht auslösen; ihr Material ist daher nicht kollagenartiger Natur. Gelegentlich fanden sich längs den Strahlen geordnet stäbchenartige doppelbrechende Lipoidgebilde von negativem Vorzeichen. 4. Die Sinneshaare auf den Tastorganen sind positiv doppelbrechend zur Länge; dies gilt sowohl für Haarbüschel als auch für Tastborsten. 5. Die Greifhaken zeigen schon im lebendfrischen Zustande die anomalen Polarisationsfarben, die für das fixierte Material bekannt sind und auf Kompensation von Form- und Eigendoppelbrechung hinweisen (W. J. Schmidt, 1941); wie am fixierten Material, so ruft auch am lebendfrischen der durch Zerdrücken hervorgerufene fibrilläre Zerfall der „Bänder“ kräftige positive Doppelbrechung hervor. 6. Die von verschiedenen Forschern hervorgehobene eigentümliche homogene Beschaffenheit des Cytoplasmas der Epidermiszellen beruht, wie das Polarisationsmikroskop bei Sagitta hexaptera zeigt, auf der mächtigen Entwicklung von doppelbrechendem Material, das am Querschnitt des Tieres positiv zur Tangente wirkt und als Wandlung des Cytoplasmas in eine tonofibrillenartige Masse aufzufassen ist. Die eigenartig zackigen Umrisse der Epidermiszellen in Flächenansicht kommen durch den Übertritt von Tonofibrillen. aus einer Zelle in die benachbarten zustande.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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