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    ISSN: 1432-1173
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Magnetresonanztomographie ; MRT ; Haut ; In-vivo-Histometrie ; Tumore ; Keywords MRT ; Skin ; Thickness ; Dermatology ; Tumors
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: To characterize human skin qualitatively and quantitatively using high-resolution magnetic resonance tomography (MRT) and to compare skin thickness measurements from MRT and histological specimens. Material and Methods: The skin of 84 persons was examined by use of a 2.5 cm coil in a whole-body tomography (gradient field strength 1.5 T) at a linear resolution of 100 μm. To evaluate the ability to identify various skin structures, following an initial visual description, the signal-noise and contrast-noise ratios were analyzed and the MRT-image compared to the corresponding histological specimen. Results: Using the high-resolution coil, epidermis, dermis and subcutis were discernible. Problem areas included the cheek, distal leg and foot. Reproducible measuring of skin thickness with MRT is possible, but it does not correlate well with conventional histologic measurements.
    Notizen: Zusammenfassung Ziel: Anhand von In-vivo-Untersuchungen war die Schnittbildanatomie der Haut hinsichtlich ihrer bislang unbekannten Erscheinung im hochauflösenden Magnetresonanztomogramm (MRT) zunächst qualitativ und quantitativ zu charakterisieren. Anschließend sollte der Wert der MRT hinsichtlich der Hautdickenmessung anhand eines Vergleiches mit histologischen Schnitten analysiert werden. Methodik: In einer prospektiven Studie wurde die Haut von 84 Personen mit Hilfe eines 2,5 cm großen Spulenkopfes in einem Ganzkörpertomographen (Gradientenfeldstärke: 1,5 T) bei einer linearen Auflösung von 100 μm untersucht. Zur Bewertung der Abgrenzbarkeit verschiedener Hautstrukturen wurden nach visueller Charakterisierung deren Signal-Rausch- und deren Kontrast-Rausch-Verhältnisse objektiviert und ein Vergleich mit histologischen Präparaten vorgenommen. Ergebnisse: Mit der Hochauflösungsspule lassen sich Epidermis, Dermis und Subkutis differenzieren (p〈0,05). Problematisch ist dies nur an Wange, distalem Unterschenkel und Fuß. Hautdickenmessungen mit der MRT sind zuverlässig möglich. Die Ergebnisse korrelieren aber nicht mit jenen der Histologie.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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