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  • 11
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Elektronenstrahltomographie ; Ventrikuläre Funktion ; Myokardmasse ; Key words Electron-beam computed tomography ; Ventricular function ; Myocardial mass
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: Electron-beam computed tomography (EBCT) enables examinations with a very short acquisition time of 50 ms and thus permits cardiac imaging without motion artifacts. Utilizing eight detector rings simultaneous image acquisition in up to eight levels and complete imaging of the whole heart is possible. In studies, functional imaging with EBCT was compared to our angiocardiography, echocardiography, radionuclide, ventriculography and magnetic resonance tomography. Materials and methods: ECG-triggered long- and short-axis cine studies were performed with the Imatron C-150 Evolution, acquiring 160 and 156 images at 8 and 12 levels. After manual tracing of epicardial and endocardial borders, ventricular size, ejection fraction, wall-thickening and myocardial mass were calculated. Results: A very high correlation between EBCT and direct determination of right and left ventricle (r=0.98 and r=0.99) was demonstrated. Compared to echocardiography, angiocardiography and radionuclide ventriculography, assessment of ventricular function was more precise and more reliable. Discussion: EBCT allows the exact and reliable determination of left and right ventricular function. Also precise assessment of myocardial mass is possible. However, the high radiation exposure and diagnostic effort have to be considered.
    Notes: Zusammenfassung Zielsetzung: Die Elektronenstrahltomographie ermöglicht Aufnahmen mit einer äußerst kurzen Akquisitionszeit von 50 ms. Dadurch erfolgt die artefaktfreie Abbildung des Herzens. Zudem ist mit 2 Detektorringen die simultane Bildakquisition in bis zu 8 Schichten und damit die vollständige Abbildung des Herzens möglich. Wir haben die EBCT mit Angiokardiographie, Echokardiographie, Radionuklidventrikulographie und Magnetsonanztomographie zur Beurteilung von Ventrikelgröße, Pumpfunktion und Myokardmasse verglichen. Material und Methoden: Mit dem Imatron C-150 Evolution wurden Cine-Studien EKG-getriggert in der langen und kurzen Herzachse mit jeweils 160 bzw. 156 Einzelaufnahmen in 8 bzw. 12 Schichten durchgeführt. Nach manueller Markierung der Ventrikelgrenzen erfolgte die Bestimmung von Ventrikelgröße, Ejektionsfraktion, Wanddickenzunahme und Myokardmasse. Ergebnisse: Es zeigte sich eine sehr gute Korrelation der EBCT mit der direkten Bestimmung der rechten und linken Ventrikelgröße (r=0,98 und r=0,99). Im Vergleich zu Echokardiographie, Angiokardiographie und Radionuklidventrikulographie ermöglichte die EBCT eine genauere und zuverlässigere Bestimmung der ventrikulären Funktion. Diskussion: Mit der EBCT kann die rechts- und linksventrikuläre Funktion exakt und zuverlässig beurteilt werden. Auch die genaue Bestimmung der Myokardmasse ist möglich. Allerdings ist die hohe Strahlenbelastung und der im Vergleich zur Echokardiographie hohe diagnostische Aufwand in Betracht zu ziehen.
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  • 12
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    Springer
    Der Radiologe 40 (2000), S. 103-110 
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter ; Kardiale Bildgebung ; Angiographie ; Nuklearmedizin ; Magnetresonanztomographie ; Computertomographie ; Key word ; Cardiac imaging ; Angiography ; Nuclear imaging ; Magnetic resonance tomography ; Computed tomography
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: Cardiac imaging includes determination of the size and structure of the cardiac chambers, valves, great vessels and the coronary arteries, chamber and valvular function, myocardial perfusion, viability and metabolism. Material and methods: Chest roentgenography, angiography, echocardiography and nuclear imaging are commonly used but computed tomography and magnetic resonance imaging also offer a promising potential. Results: Coronary angiography is the gold standard in assessing coronary anatomy. Fast CT technologies such as electron-beam and multi-row-CT are promising non-invasive imaging modalities in the assessment of coronary artery disease. With intravascular ultrasound early stages of coronary atherosclerosis can be detected. For the assessment of myocardial perfusion and viability as well as cardiac function, scintigraphic methods are widely accepted. However, MRI methods have also reached a high degree of accuracy. Evaluation of chamber and valvular function is, due to its wide availability, the field of echocardiography. Conclusions: In clinical routine chest roentgenography, angiography, echocardiography and nuclear imaging are well established. The value of computed tomography and magnetic resonance imaging in the evaluation of coronary artery disease, myocardial perfusion, viability and metabolism is yet to be defined.
    Notes: Zusammenfassung Zielsetzung: Anforderungen an die kardiale Bildgebung sind die Darstellung der Anatomie der Herzhöhlen, Herzklappen, Koronararterien und der großen Gefäße, Parameter der Ventrikel- und Klappenfunktion, der Myokardperfusion, Myokardvitalität und des myokardialen Stoffwechsels. Material und Methode: In der Bildgebung kommen neben den etablierten Standardverfahren wie Röntgen, Angiographie, Echokardiographie und nuklearmedizinischen Methoden auch neuere Verfahren der Computer- und Magnetresonanztomographie zum Einsatz. Ergebnisse: Die Koronarangiographie ist der Goldstandard in der Darstellung des gesamten Koronarsystems. In der Diagnostik der koronaren Herzerkrankung zeigen schnelle CT-Verfahren wie die Elektronenstrahltomographie (EBT) und die Mehrzeilendetektor-CT (MDCT) Vorteile gegenüber der Kernspintomographie. Frühstadien der koronaren Arteriosklerose können nur mit dem intravaskulären Ultraschall (IVUS) erkannt werden. Nuklearmedizinische Methoden sind in der Untersuchung der Myokardperfusion und -vitalität etabliert. Mit der MRT scheint eine qualitative und quantitative Bestimmung der regionalen Perfusion, Funktion und Vitalität möglich zu sein. Die Untersuchung der linksventrikulären Funktion und der Herzklappen ist die Domäne der Echokardiographie. Schlussfolgerung: In der klinischen Routine sind die Angiographie, Echokardiographie und die Nuklearmedizin etablierte Methoden. Der Stellenwert der Magnetresonanz- und Computertomographie in der Diagnostik der koronaren Herzerkrankung und der Herzfunktion, Perfusion und Vitaltät ist noch nicht definiert.
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  • 13
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 10 (1999), S. S078 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Syncope – sudden death – electrophysiologic study – tilt-table ; Schlüsselwörter Synkope – elektrophysiologische Untersuchung – plötzlicher Herztod – Kipptisch
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Hintergrund: Patienten mit Synkopen stellen weiterhin ein diagnostisches Problem dar. In durch nichtinvasive Untersuchungen nicht klärbaren Fällen besteht die Indikation zur elektrophysiologischen Untersuchung. Es gibt für dieses Verfahren Pro- und Kontraargumente. In dieser Übersicht soll die Kontraposition vertreten werden. Studienziel: Zur Abklärung von Synkopen sollen durch die elektrophysiologische Untersuchung tachykarde und bradykarde Herzrhythmusstörungen nachgewiesen bzw. ausgeschlossen werden. Methoden: Zur programmierten Ventrikelstimulation wird über einen Katheter in der Spitze des rechten Ventrikels, dann im Septum des rechten Ventrikels mit 1–3 vorzeitigen Impulsen stimuliert. Zur Erfassung bradykarder Herzrhythmusstörungen werden die Sinusknotenfunktion und die Leitungseigenschaften des AV-Knotens gemessen. Ergebnisse: Die Argumente gegen die elektrophysiologische Untersuchung umfassen folgende Punkte: Das invasive Verfahren erfaßt wesentliche Faktoren nicht, die zur Entstehung von Synkopen wichtig sind: Auslösetrigger entsprechen nicht dem Spontanereignis, autonome Effekte auf die Tachykardie sind nicht untersuchbar, ebensowenig Einflüsse von akuter Ischämie, Streßbelastung und Orthostase. Nicht selten werden bei der elektrophysiologischen Untersuchung mehrere Abnormitäten gefunden, wie z.B. Rhythmusstörungen auf Kammer- und Vorhofebene oder zusätzliche Leitungsstörungen des AV-Knotens. Unspezifische Stimulationsergebnisse sind nicht selten: Als solche zählen die Auslösung polymorpher Kammersalven oder von primärem Kammerflimmern bei Synkopenpatienten. Die Induktion nicht-anhaltender Kammertachykardien ist schwer zu bewerten, da diese in der Regel keine Synkopen verursachen, nichtsdestotrotz die Prognose belasten. Die Grundkrankheit hat wesentlichen Einfluß auf das Stimulationsergebnis: Eine hohe Sensitivität und Spezifität ist nur bei Zustand nach Herzinfarkt und Auslösung einer monomorphen anhaltenden Kammertachykardie anzunehmen. Sollte keine Rhythmusstörung bei der Untersuchung induzierbar sein, schließt dies anhaltende Kammertachykardien als Ursache nicht aus, insbesondere wenn eine nicht-ischämische Kardiomyopathie als Grundkrankheit zugrunde liegt. Schließlich ist studienmäßig nicht abgesichert, daß eine EPU-geleitete Therapie die Prognose des Patienten verbessert und die Mortalität senkt. Schlußfolgerung: Die methodischen Beschränkungen der elektrophysiologischen Untersuchung müssen im Einzelfall beachtet werden, wenn es um die Indikationsstellung oder die Bewertung des Stimulationsergebnisses zur weiteren Therapiefindung geht.
    Notes: Background: Patients with syncope represent a diagnostic problem. In unexplained syncope, invasive tests including electrophysiologic study are often performed. There are arguments in favor and against this invasive procedure. This review article is specifically dedicated to show the limitations of invasive testing. Aim of the study: The electrophysiologic study should demonstrate or exclude tachyarrhythmias and bradyarrhythmias. Methods: Programmed ventricular stimulation is performed via an electrode catheter in the apex of the right ventricle and additionally at a second site in the septum. Evaluation of bradyarrhythmias includes determination of sinus node function and AV-conductance. Results: One major limitation of electrophysiologic study is that crucial factors, which contribute to loss of consciousness, cannot be evaluated in the cath lab: the provocation protocol during the study is quite different from the clinical event of the patient, effects of the autonomous nervous system under tachycardia cannot be studied, influences of acute ischemia, stress and sublime position cannot be studied. Frequently, the electrophysiologic study reveals abnormalities on the ventricular and supraventricular level and it remains unclear, which is the reason of syncope. Artificial results in the electrophysiologic study are an unresolved problem making it difficult to define the adequeate therapy for the patient: polymorphous ventricular tachycardia in most cases is an artificial finding, unless there is documentation of the same kind of arrhythmia during the clinical event. The same is true for induction of primary ventricular fibrillation. Because this arrhythmia is only rarely the cause of syncope. Non-sustained monomorphic ventricular tachycardia is a common finding in patients with syncope, but not necessarily explains syncope. The major determinant of inducibility is the underlying cardiac disease: programmed ventricular stimulation shows a high predictive accuracy in patients after myocardial infarction, if sustained ventricular tachycardia is induced. However, the diagnostic accuracy in patients with non-ischemic cardiomyopathy is much less. There is a special problem how to procede in a patient with unexplained syncope, if the electrophysiologic study is non-diagnostic. Non-inducibility does not exclude serious ventricular arrhythmias as the cause of syncope. Whether or not and in what patients aggressive therapy including defibrillators should be considered is still unclear. Finally, prospective studies are missing, if electrophysiologically guided therapy improves prognosis of patients and reduces mortality. Conclusions: Thus, electrophysiologic testing is a powerful diagnostic tool in evaluatingk patients with syncope, however, the methodological limitations have to be taken into account.
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  • 14
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    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 19-32 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Tachyarrhythmie ; Therapie ; Tachyarrhythmie ; supraventrikuläre ; Herzrhythmusstörungen ; Therapie ; Antiarrhythmika ; Therapie ; Antiarrhythmika ; Nebenwirkungen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema In dieser Arbeit wird ein Überblick über die medikamentöse Differentialtherapie supraventrikulärer Tachyarrhythmien unter Berücksichtigung des jeweiligen pathophysiologischen Zustands gegeben. Trotz Katheterablation sind antiarrhythmische Medikamente zur Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe supraventrikulärer Tachyarrhythmien unersetzlich. Schon vor Beginn einer antiarrhythmischen Pharmakotherapie sollte der Patient über mögliche unerwünschte Nebenwirkungen, besonders proarrhythmische, aufgeklärt werden (vgl. dazu auch die Arbeit von T. Meinertz et al. In diesem Heft). Bei Risikopatienten mit manifester Herzinsuffizienz, symptomatischer koronarer Herzkrankheit, vorbekannter Proarrhythmie oder Kammertachykardie, muß die Einleitung einer antiarrhythmischen Behandlung unter stationären Bedingungen erfolgen. Der Elektrolythaushalt sollte ausgeglichen sein. Für bestimmte Antiarrhythmika bestehen aufgrund von Vorbefunden Kontraindikationen; kardiale, wie z.B. die negativ inotrope Wirkung von Betarezeptorenblockern, sind dabei ebenso wie extrakardiale Nebenwirkungen zu beachten, z.B. die Lungenfibrose bei Amiodaron. Zusammenfassende Therapieempfehlungen finden sich am Ende der Arbeit im „Fazit”, worauf aus pragmatischen Gründen besonders hingewiesen sei.
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  • 15
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 85 (1954), S. 1082-1087 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen wurden 1-Mercaptobutanon-(2) und verschiedene Derivate dieser Verbindung hergestellt. Unter Wasserabspaltung bildet sich das 2,5-Diäthyl-2,5-endoxy-1,4-dithian, das bei der Oxydation ein 1,4-Bisdioxyd liefert. Durch den Vergleich der UR-Spektren mit denen der entsprechenden 2,5-Dimethylderivate wurde die Konstitution bewiesen.
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  • 16
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 85 (1954), S. 830-839 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen wurde 3-Mercapto-butanon-(2) hergestellt und seine Umsetzung zu 2,3,5,6-Tetramethyl-2,5-endoxy-1,4-dithian beschrieben. Wie sich aus dem Auftreten von zwei verschiedenen Bis-dioxyden ergibt, kommt letztere Verbindung in mehreren Isomeren vor. Die sterischen Verhältnisse werden an Hand von Atommodellen und mittels UR-Spektren diskutiert.
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  • 17
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 11 (2000), S. II73 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words tilt table test – neurocardiogenic syncope
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The neurocardiogenic mechanism is the most frequent reason of syncope. Tilt table testing is the standard procedure to prove diagnoses and guide therapy. However, tilt testing has limitations, which will be discussed in this review. First of all, the methodological validation of the test is incomplete: there are several protocols, which differ in the combination of passive testing and pharmacological provocation, the drugs used for provocation and factors such as tilt angle and in general, passive testing without pharmacological intervention is less sensitive (mean value about 40%) than fairly specific (specificity in the range of 80%). High tilt angles (80°) as well as drugs to provoke syncope on the tilt table increase sensitivity (up to 70%) at the expense of specificity (as low as ≤ 50%). There is a substantial number of patients with typical signs of neurocardiogenic syncope, whose symptoms cannot be provoked by tilt testing even with pharmacological provocation. Many factors influence the test result: age of the patient, fasting period and instrumentation during the test (i. v. needles, etc.), circadian variability, time interval until the spontaneous episode of syncope and cardiovascular drugs. Patients with or without positive tilt table testing turned out to have the same prognosis with respect to the frequency of syncopal spells. Patients with tilt table inducible syncope, who are given β-blockers, do not differ from untreated patients. Most interestingly, the procedure itself significantly reduces the number of syncopes without any form of treatment. Thus, the test is not very helpful to guide therapy. Unfortunately, prospective studies are missing and definite conclusions are difficult at this stage of knowledge. In patients with significant cardiac diseases, the neurocardiogenic mechanism is frequently involved as one factor of syncope, although the positive result (= syncope on the tilt table) does not exclude a serious or life-threatening course of syncope (i. e., malignant ventricular arrhythmias). Thus, the first step in diagnoses of patients with syncope is to evaluate cardiac disease. Without organic heart disease, a first episode of syncope does not require tilt table testing, especially if symptoms are typical of neurocardiogenic mechanism. Without any doubt, tilt table testing is indicated and valuable in the evaluation of unexplained recurrent syncope.
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  • 18
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 9 (1998), S. 20-25 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Late potentials ; signal averaging ; sudden cardiac death ; Holter monitoring ; Schlüsselwörter Spätpotentiale ; Signalmittelungs-EKG ; Langzeit-EKG ; plötzlicher Herztod
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Mit digitalen Langzeit-EKG Aufnahme- und Analysegeräten ist eine Spätpotentialanalyse auch im Langzeit-EKG möglich. Werden Magnetbänder benutzt, ist eine exakte Korrektur von Bandlaufschwankungen erforderlich und es sollte ein möglichst hohes Frequenzband zur Verfügung stehen. Trotz technischer Limitationen und Störeinflüsse, ist in Abhängigkeit von der verwendeten Registriereinheit eine Übereinstimmung von Spätpotentialbefunden aus hochauflösender EKG-Registrierung und Langzeit-EKG-Aufnahme von 68 bis 100% beschrieben worden. Das Langzeit-EKG ermöglicht die nichtinvasive Untersuchung funktioneller Veränderungen während des täglichen Lebens, z.B. unter spontaner Ischämie oder Herzfrequenzbeschleunigungen. Funktionelle Veränderungen sind vor allem bei Postinfarktpatient mit überlebtem Kammerflimmern beobachtet worden. Bei Patienten mit langsamen, anhaltenden Kammertachykardien sind Spätpotentiale eher über 24 Stunden konstant vorhanden. Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie und überlebter Kammertachykardie können möglicherweise durch Spätpotentialanalyse im Langzeit-EKG mit höherer Sensitivität erkannt werden. Die Spätpotentialanalyse im Langzeit-EKG verspricht somit eine entscheidende Verbesserung der Risikostratifizierung hinsichtlich des plötzlichen Herztodes oder maligner ventrikulärer Rhythmusstörungen zu sein.
    Notes: Summary Digital recorders enable the late potential analysis in Holter-ECG recordings. The use of magnetic tape recorders requires the exact correction of recorder speed variations and a broad frequency range. In spite of technical limitations and high noise levels, depending on the registration unit, 68–100% of late potentials detected with standard high resolution electrocardiograms could be also found in Holter-ECG recordings. Therefore, the Holter-ECG allows the detection of functional changes, i.e. with ischaemia or heart rate accelerations, during daily life activities. First studies have shown that functional changes have been mainly detected in patients resuscitated from ventricular fibrillation. In patients with sustained ventricular tachycardia late potentials are constantly present throughout 24h. Patients with dilative cardiomyopathy prone to ventricular arrhythmias might be identified with greater senstitivity. Thus, late potential analysis in Holter-ECG recordings could improve risk stratification of patients prone to sudden cardiac death and malignant ventricular arrhythmias.
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  • 19
    Electronic Resource
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 9 (1998), S. S25 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words P-wave ; signal-averaging ; atrial fibrillation ; Schlüsselwörter signalgemittelte P-Welle ; Vorhofflimmern ; Spektralanalyse
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Hintergrund: Eine Therapiekontrolle ist derzeit bei paroxysmalem Vorhofflimmern und Zustand nach Kardioversion wegen Vorhofflimmerns nicht möglich. Deswegen werden Patienten ohne eigentliche Rezidivneigung mitunter unnütz einem antiarrhythmischen Therapieregime und damit der Gefahr proarrhythmischer Nebenwirkungen ausgesetzt. Methode: Zwingende Voraussetzung der P-Wellenanalyse unter Sinusrhythmus ist eine exakte Validierung der Methode. Es muß eine P-Wellentriggerung erfolgen, die Filterung der P-Welle muß bidirektional oder mit einem FIR-Filter durchgeführt werden. Eine Standardisierung der Methode ist dringend wünschenswert. Ergebnisse: Tatsächlich unterscheiden sich Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern signifikant in der P-Wellendauer von Patienten ohne diese Rhythmusstörung. Klasse-I-Antiarrhythmika führen zu einer Verlängerung der P-Wellendauer. Sotalol als Klasse-III-Antiarrhythmikum beeinflußt nicht die P-Wellendauer, dafür aber ist die Spektralanalyse der P-Welle signifikant unterschiedlich. Schlußfolgerung: Zusammenfassend ermöglicht die Signalmittelung der P-Welle nach Optimierung der Methode eine Identifizierung von Patienten mit einer hohen Rezidivwahrscheinlichkeit von intermittierendem Vorhofflimmern. Zudem ergibt sich die Möglichkeit, die Wirksamkeit einer antiarrhythmischen Therapie zu untersuchen.
    Notes: Background: Methods to predict the rate of spontaneous relapses in paroxysmal atrial fibrillation and the effectiveness of antiarrhythmic agents are missing. P-wave signal averaging might be helpful in this setting. Method: However, correct validation and standardization is strongly needed for p-wave analysis with the high resolution ECG. Signal averaging triggered to the p-wave is significantly superior to QRS-triggering. Bidirectional filtering or FIR-filtering is necessary. Results: The data indicate significant differences in p-wave duration between patients with and without paroxysmal artrial fibrillation. Class I antiarrhythmic agents demonstrate a significant prolongation of p-wave duration, but did not influence spectral parameters. Treatment with sotalol reduces high frequency p-wave energy without altering p-wave duration. Conclusions: After optimizing the methods, p-wave analysis offers promise to separate patients prone to atrial fibrillation and normals. In addition, the evaluation of antiarrhythmic efficacy in patients with high risk of recurrent atrial fibrillation might be possible.
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  • 20
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    Springer
    Herzschrittmachertherapie & Elektrophysiologie 9 (1998), S. 15-19 
    ISSN: 1435-1544
    Keywords: Key words Functional late potentials ; high resolution ECG ; sudden cardiac death ; Schlüsselwörter Funktionelle Spätpotentialanalyse ; hochauflösendes EKG ; plötzlicher Herztod
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Postinfarktpatienten mit anhaltenden Kammertachykardien haben häufig Spätpotentiale im konventionellen, hochauflösenden Ruhe-EKG. Bei Postinfarktpatienten mit überlebtem Kammerflimmern sind Spätpotentiale eher selten. Bei manchen dieser Patienten gelingt es aber, Spätpotentiale durch kurzzeitige Myokardischämie, z.B. bei einer Koronarokklusion (PTCA), oder bei hoher Herzfrequenz unter Vorhofstimulation nachzuweisen. Unter Verwendung selektiver Signalmittelung ist eine Spätpotentialanalyse bei Ergometrie möglich, die sowohl zu einem Herzfrequenzanstieg als auch zu einer vorübergehenden myokardialen Ischämie führen kann. Im digitalen Langzeit-EKG können funktionelle Spätpotentialveränderungen des täglichen Lebens erfaßt werden. Erste Ergebnisse deuten an, daß auch bei Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie, die gefährdet sind, maligne ventrikuläre Kammertachykardien zu entwickeln, die funktionelle Spätpotentialanalyse im 24-Stunden-EKG zur Risikoabschätzung hilfreich sein könnte. Die Resultate zeigen, daß insbesondere bei Patienten mit Kammerflimmern und schnellen ventrikulären Tachykardien, die in Ruhe kein Spätpotential aufweisen, mit der funktionellen Analyse Spätpotentiale provoziert werden können. Die funktionelle Spätpotentialanalyse könnte somit die Risikostratifizierung hinsichtlich Kammerflimmerns und des plötzlichen Herztodes entscheidend verbessern.
    Notes: Summary In patients with sustained ventricular tachycardia after myocardial infarction, late potentials are often constantly present in the signal-averaged electrocardiogram. After myocardial infarction and ventricular fibrillation, late potentials are not constant in many cases. However, these patients show functional changes of late potentials during acute ischemia during PTCA or during heart rate acceleration due to atrial pacing. Use of selective signal-averaging late potential analysis during exercise is possible. Exercise tests can provoke ischemia and heart rate acceleration. The Holter ECG allows the detection of functional changes during daily life activity. Initial studies indicated that patients with dilatative cardiomyopathyprone to ventricular tachycardia might be identified with greater sensitivity. The results show that late potentials can be provoked especially in patients with ventricular fibrillation or fast ventricular tachycardia and no late potential at rest. Functional late potential analysis might improve risk stratification in patients prone to sudden death and ventricular arrhythmias.
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