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  • 1
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    Springer
    Colloid & polymer science 168 (1960), S. 160-161 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 178 (1961), S. 161-170 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Von den drei Resonanzlinien derα-Methyl-Gruppe in den Kernresonanzspektren des gelösten Polymethylmethacrylates, die beiτ=8,80,τ=8,96 undτ=9,09 erscheinen, ist die Linie beiτ=8,80 der Anzahl derjenigen isotaktischen Polymerisationsschritte proportional, die auf einen isotaktischen Schritt folgen. Das Signal beiτ=9,09 entspricht der Anzahl der syndiotaktischen Verknüpfungen, die auf einen syndiotaktischen Schritt folgen. Der Linie beiτ=8,96 wird die Häufigkeit der isotaktischen und syndiotaktischen Schritte zugeordnet, die auf einen entgegengesetzten Schritt folgen. Damit können aus dem Spektrum die Wahrscheinlichkeiten für die beiden Polymerisationsschritte in Abhängigkeit vom vorhergegangenen Schritt bestimmt werden. Bei vorwiegend isotaktischen Polymerisaten gibt auch das Signal der Methylen-Gruppe die Wahrscheinlichkeiten für die beiden Verknüpfungen selbst. Bei radikalischer Polymerisation in Masse erfolgen die Schritte unabhängig von der vorhergegangenen Bindung, während bei anionischer Polymerisation die letzte Verknüpfung den folgenden Polymerisationsschritt in der Weise beeinflußt, daß sich sowohl das isotaktische wie das syndiotaktische Wachstum selbst fortsetzen, und längere Sequenzen entstehen. Mit Hilfe einer allgemein für taktische Polymere gültigen mathematischen Beschreibung wird die wahrscheinliche Kettenstruktur in Abhängigkeit von den Schrittwahrscheinlichkeiten berechnet. Das Verfahren wird auf ein radikalisches und ein anionisches Präparat angewandt. Es werden die Wahrscheinlichkeiten für die Schritte, die Taxie, die Sequenzlängenverteilungen für die isotaktischen und syndiotaktischen Sequenzen und die mittleren Sequenzlängen bestimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Colloid & polymer science 188 (1963), S. 11-14 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary Polyethyleneterephthalate samples were irradiated in air, nitrogen and vacuum at 20 °C with 1 MeV electrons. The solubility of the samples and the viscosity of the solutions were studied immediately after irradiation. At high doses an insoluble crosslinked part was always observed. Crosslinking was delayed by moisture in the samples. At low irradiation doses moisture causes chain scission as shown by viscosity measurements. The ratiop 0/q 0 of degradation to crosslinking in the case of irradiation in air, nitrogen and vacuum was found by gel measurements to be 1.05. The insoluble gel-part changes with increasing storage time of the samples between irradiation and solution.
    Notes: Zusammenfassung PÄT-Folien wurden in Luft, Stickstoff und Vakuum bei 20 °C mit 1 MeV-Elektronen bestrahlt. Untersucht wurden Löslichkeit und Viskosität von Proben, die unmittelbar nach der Bestrahlung gelöst wurden. In allen untersuchten Fällen trat bei hohen Bestrahlungsdosen ein unlöslicher, d. h. vernetzter Anteil auf, dessen Ausbildung jedoch durch in den Proben enthaltene Feuchtigkeit verzögert werden kann. Bei niedrigen Bestrahlungsdosen bewirkt Feuchtigkeit einen Abbau des Polymeren, wie durch Viskositätsmessungen gezeigt wird. Aus den Gel-Messungen wurde derp 0/q 0-Wert für Bestrahlung in Luft, Stickstoff und Vakuum zu 1,05 bestimmt. Die Änderung des Gel-Anteils bei Lagerung der Proben zwischen Bestrahlung und Lösung wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Colloid & polymer science 258 (1980), S. 909-916 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary Thermally stimulated discharge (TSD) studies on ethylene vinylacetate copolymers of various comonomer concentrations revealed that three different processes lead to current maxima I, II, III in temperature ranges between 280 and 340 K, 240 and 320 K as well as 120 and 160 K respectively. X-ray diffraction studies, differential scanning calorimetric measurements, mechanical relaxation studies and measurements of the thermal expansion were performed in order to relate the thermally stimulated discharge to the molecular structure and the molecular mobility of the copolymers. It was found that the peaks II and III were related to the glass transition and secondary transitions in the glass respectively. The current is mainly caused by the desorientation of dipoles, additional effects have to be present, however, since the current was observed to increase stronger with increasing concentration of the vinylacetate comonomers than the concentration of vinylacetate dipoles. This can be interpreted in terms of dipole coupling or by space charge effects. Space charge effects are responsible for peak I, which occurs above the glass transition temperatures of the samples. The current maxima are caused by the release of carriers from traps. Crystalline regions were found to influence these space charge effects.
    Notes: Zusammenfassung In den vorliegenden Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren wurden mit Hilfe der Methode der thermisch stimulierten Ströme drei Prozesse I, II, III in den Temperaturbereichen 280–340 K, 240–320 K und 120–160 K beobachtet, die zum Auftreten von Strommaxima führten. Zur Identifizierung der einzelnen Prozesse sind mechanische Relaxations-, Längenausdehnungs- und kalorimetrische Messungen durchgeführt worden. Die TSD-Peaks wurden folgendermaßen mit molekularen Vorgängen in Verbindung gebracht. Der Strompeak II muß dem Glasübergang der Copolymere zugeordnet werden, wobei die Temperatur, bei der der Glasübergang auftritt, durch die Anordnung der Comonomeren entlang der Kette bestimmt wird. Der Wert des Strommaximums II wächst überproportional mit dem Vinylacetat-Gehalt. Der Strompeak III wird, wie der zweite Peak, hauptsächlich durch Dipoldesorientierung hervorgerufen. Da er unterhalb des Glasübergangs auftritt, muß es sich um lokale Nebenrelaxationsprozesse (z. B. Rotationen der polaren Vinylacetat-Seitengruppen) im Glaszustand handeln. Der maximale Strom steigt auch bei diesem Peak überproportional an. Dies kann sowohl durch Dipolkopplung als auch durch gleichzeitig auftretende Raumladungseffekte erklärt werden. Raumladungseffekte bestimmen das Auftreten des Peaks I, der über der Glastemperatur erscheint. Er wird durch die Befreiung von Ladungsträgern aus Haftstellen, die sowohl in oder am Rande von kristallinen Bereichen angeordnet sind als auch durch Heterogenitäten im chemischen Aufbau der Moleküle hervorgerufen werden, verursacht. Die durchgeführten Messungen zeigten bezüglich der beobachteten Relaxationsprozesse untereinander und mit den zitierten Literaturstellen gute Übereinstimmung. Insbesondere sei eine Arbeit vonMizutani, Suzuoki undIeda (10) erwähnt, in der die gleichen Copolymeren allerdings mit einem maximalen Vinylacetat-Gehalt von 22 Gew-% untersucht wurden. Die dabei verwendete Technik der thermisch stimulierten Ströme arbeitet mit anliegendem elektrischem Feld, und die Proben wurden vorwiegend durch Bestrahlung formiert, so daß fast ausschließlich Raumladungsmaxima vorlagen und sich ein prinzipiell anderer Kurvenverlauf ergibt. Die Abhängigkeit der Maximumstemperatur der hier dargestellten Peaks vom Vinylacetat-Gehalt stimmt aber sehr gut mit der von Peaks überein, die in (10) durch mechanische oder TSD-Messungen erhalten wurden.
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  • 5
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    Springer
    Colloid & polymer science 210 (1966), S. 1-15 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Colloid & polymer science 213 (1966), S. 51-55 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary The tacticity of polyacrylonitril can be determined from the high resolution NMR spectrum. The resonance of theβ-protons consists of two overlapping triplets and the triplet at higher (lower) field is assigned to methylene protons in syndiotactic (isotactic) units. The resonance of theα-protons is complicated by spinspin-coupling and overlapping. Decoupled from theβ-protons, theα-resonance exhibits three components, which are tentatively assigned to the central monomer units in syndiotactic, heterotactic, and isotactic triads, with increasing field strength, respectively. Various samples, polymerized between +70 °C and −78 °C consist all of nearly 60% isotactic units. Polymerization of acrylonitril in isobutyraldehyde is not accompanied with an increase of syndiotacticity, but the polymers have low molecular weights and aldehyde endgroups, allowing the determination of the molecular weights from the IR and NMR spectra. The NMR spectra of polyacrylonitrils, polymerized by anionic initiators show new resonances, indicating, that, especially at elevated temperatures, the CN linkages are changed during polymerization.
    Notes: Zusammenfassung Die stereochemische Mikrostruktur des Polyacrylnitrils kann aus dem hochaufgelösten Kernresonanz-spektrum bestimmt werden. Die Resonanz der CH2-Protonen besteht aus zwei sich überlagernden Tripletts, von denen das nach höheren (niederen) Feldstärken hin gelegene Triplett CH2-Gruppen an syndiotaktischen (isotaktischen) Verknüpfungen der Monomereinheiten zugeordnet wird. Die komplizierte CHCN-Resonanz kann durch Spin-Entkopplung vereinfacht werden. Sie zeigt dann drei Resonanzlinien, die den zentralen Monomereinheiten in syndio-, hetero- und isotaktischen Triaden zugeordnet werden, wobei die Resonanzlinie syndiotaktischer (isotaktischer) Triaden bei der tiefsten (höchsten) Feldstärke, die der heterotaktischen dazwischen liegt. Alle Präparate, die zwischen + 70 °C und −78 °C unter verschiedenen Bedingungen hergestellt wurden, enthalten etwa 60% isotaktische Verknüpfungen der Monomereinheiten. Durch Polymerisation in Isobutyraldehyd erhält man ebenfalls schwach isotaktische, aber niedermolekulare Polymere mit Aldehyd-Endgruppen. Ihr Molekulargewicht kann aus dem Kernresonanzoder dem Ultrarotspektrum bestimmt werden. Die Kernresonanzspektren anionisch polymerisierter Präparate deuten an, daß besonders bei höheren Polymerisationstemperaturen Verzweigungen über die CN-Gruppen auftreten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary Vinylidene chloride (VDC)-isobutylene (IB)-copolymers with IB contents between 0 and 40% are radically polymerised at 50 °C. The copolymerization parameters are determined from NMR spectra to ber 1=3.00 andr 2=0.05. The lines in the NMR spectra of the copolymers are assigned to diads, triads, tetrads, pentads and hexads. Concentrations of the monomer units and of diads, triads and tetrads in the copolymer as well as the mean lengths of the sequences are determined from the line intensities. They are compared with values calculated from copolymerization theory. The concentrations of monomer units and of diads in the copolymer as well as the mean lengths of the sequences as determined experimentally agree with calculated values within the experimental error. With triads and tetrads deviations occur. These indicate non-constant copolymerization parameters.
    Notes: Zusammenfassung Es werden Vinyliden (VDC)-Isobutylen (IB)-Copolymere radikalisch mit verschiedenem IB-Gehalt von 0–40% hergestellt. Aus den Kernresonanzspektren werden die Copolymerisationsparameter zur 1=3,00 undr 2=0,05 bestimmt. Die im Spektrum beobachteten Resonanzlinien werden Diaden, Triaden, Tetraden, Pentaden und Hexaden zugeordnet. Aus den Linienintensitäten werden die Konzentrationen der Monomereinheiten im Copolymeren, der Diaden, Triaden und Tetraden sowie mittlere Sequenzlängen bestimmt und mit nach der Copolymerisationstheorie berechneten Werten verglichen. Die gemessenen Konzentrationen der Monomereinheiten im Copolymeren, der Diaden und die mittleren Sequenzlängen stimmen mit den berechneten innerhalb der Meßgenauigkeit überein. Abweichungen treten bei Triaden und Tetraden auf. Die Abweichungen deuten auf nicht konstante Copolymerisationsparameter hin.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 216-217 (1967), S. 97-103 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary Vinylidene chloride (VDC=M 1-vinylacetate (VAC=M 2)-copolymers of different composition are polymerised at 50 °C, and investigated by NMR. Lines of diads, triads, tetrads and hexads can be observed in the NMR spectra. Concentrations of monomer units, and of diads, triads, and tetrads in the copolymer as well as the mean lengths of the sequences are determined from the line intensities. All experimental results can be described by two parametersr 1=5,0 andr 2=0,05 using the theory of copolymerisation. Small deviations occur with the concentrations of triads and tetrads only. These deviations have the same trend as the deviations observed in the investigation of VDC-isobutylene-copolymers (3), yet being smaller. They may result from the fact, that the possible dependence of a single step of polymerisation on the preceding steps is not considered in these calculations.
    Notes: Zusammenfassung Vinylidenchlorid (VDC=M 1)-Vinylacetat (VAC =M 2)-Copolymere verschiedener Zusammensetzung werden bei 50 °C hergestellt. Ihre molekulare Kettenstruktur wird mit Protonenresonanz bestimmt. In den Spektren können Diaden-, Triaden-, Tetraden- und Hexadenlinien beobachtet werden. Aus den Linienintensitäten werden die Konzentrationen der Monomereinheiten, der Diaden, Triaden und Tetraden sowie die mittleren Sequenzlängen im Copolymeren bestimmt. Alle Meßergebnisse lassen sich mit Hilfe der Copolymerisationstheorie mit zwei Parameternr 1=5,0 undr 2=0,05 gut beschreiben. Geringe Abweichungen treten bei Triaden- und Tetraden-Konzentrationen auf. Diese Abweichungen haben die gleiche Tendenz wie die bei den Untersuchungen an VDC-Isobutylen-Copolymerren (3) beobachteten, sind jedoch geringer. Sie könnten damit zusammenhängen, daß in vorliegenden Rechnungen die mögliche Abhängigkeit eines Polymerisationsschrittes von den vorhergehenden nicht berücksichtigt wurde.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 230 (1969), S. 325-328 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary The isothermical crystallization rate of penton from m-xylene solution was measured with NMR in the end-region of crystallization using different crystallization temperatures and initial concentrations. The initial concentration was varied from 10−3 to 0,1 g/cm3, the crystallization temperature from 70
    Notes: Zusammenfassung Die isotherme Kristallisationsgeschwindigkeit von Penton aus m-Xylol-Lösung wurde im Endbereich der Kristallisation als Funktion der Kristallisationstemperatur und der Ausgangskonzentration mit Kernspinresonanz gemessen. Die Ausgangskonzentrationen lagen zwischen 10−3 g/cm3 und 0,1 g/cm3, die Kristallisationstemperatur wurde im Bereich von 70
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 232 (1969), S. 712-713 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Summary The copolymerization parameters of vinylidene chloride-isobutylene-copolymers were determined by NMR for polymerization temperatures of +50°C, −10°C, −30°C considering the penultimate effect in the mechanism of copolymerization. The differences of the energies of activation and the frequency factors were derived from the temperature dependence of the copolymerization parameters.
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe der Kernspinresonanz wurden Copolymerisationsparameter von Vinylidenchlorid-Isobutylen-Co-polymeren für die Polymerisationstemperaturen +50°C, −10°C und −30°C bestimmt. Der Einfluß der vorletzten Einheit auf den Wachstumsmechanismus wurde dabei berücksichtigt. Die Temperaturabhängigkeit der Parameter liefert Quotienten der Frequenzfaktoren und Differenzen der Aktivierungsenergien.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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