Library

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 2005-2009  (9)
  • 1955-1959  (6)
  • 1890-1899
  • ddc:020  (9)
  • somaclonal variation  (6)
  • 1
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Vorbemerkung Beim Schreiben dieses Artikels, der auf Veränderungen der Kommunikations- und Publikationstechniken und ihre Bedeutung hinweist, ist uns mehr als je zuvor bewusst geworden, wie beschränkt das Medium Papier ist. Es gibt z. B. keine Hyperlinks, durch die man unmittelbar das Erwähnte erleben oder überprüfen kann. Ein schneller Wechsel vom Wort zum Bild, zum Ton oder Video ist nicht möglich. Wer will schon lange URLs abtippen und Medienbrüche erleiden? Wir haben uns daher entschlossen, eine textidentische Version dieses Artikels mit allen URLs – sie liegt Ihnen hier vor – elektronisch anzubieten und in der für die "Gegenworte" (BBAW) gekürzten Fassung nur durch [URL] anzudeuten, dass der Leser an dieser Stelle einfach in der elektronischen Version einen Klick ins Internet machen sollte. Und damit sind wir bereits mitten im Thema.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Zwischen dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) besteht seit Ende 2007 eine Strategische Allianz, die auf zwei Säulen beruht: einer langfristigen Entwicklungspartnerschaft einerseits und der Kooperation im Dienstleistungsbereich mit der Integration der Verbundkataloge andererseits. Ende 2008 wurde das erste Entwicklungsprojekt "Literaturverwaltungsprogramme" abgeschlossen, dessen Ergebnisse in dieser Handreichung in Form von Handlungsempfehlungen für Bibliotheken vorgestellt werden. Ziel des Projekts war es, den Datenaustausch zwischen den Bibliotheks- und Verbundkatalogen des BVB und KOBV und gängigen Literaturverwaltungsprogrammen zu optimieren. Neben Handlungsempfehlungen für die Implementierung neuer Exportschnittstellen und die Verbesserung bestehender Exportmöglichkeiten werden Hinweise auf verbesserte Nutzerführung gegeben. Die Empfehlungen beziehen sich vorwiegend auf den Datenaustausch zwischen den Bibliothekssystemen Aleph 500, MetaLib und WebOPAC/InfoGuide und den Literaturverwaltungsprogrammen Citavi, EndNote, RefWorks und Zotero.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Gemeinsame Web-Auftritte zu organisieren, die sich über mehrere Institutionen und Fachgebiete erstrecken, ist eine anspruchsvolle und faszinierende Aufgabe, die auf verschiedene Weise gelingen, aber auch scheitern kann. Wer sich daran versucht, tut gut daran, sich über bestimmte Prinzipien und technische Mittel zu informieren, die das fortgeschrittene Web ihm heute bietet. Das Internet, das World Wide Web und das moderne Web 2.0 sind in einer fast zwanzig Jahre dauernden Kollaboration einer globalen Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern entstanden. Es enthält heute eine Fülle sofort einsetzbarer Komponenten, von der „Benutzerdefinierten Google-Suche Beta“ mit Google‘s PageRanking auf ausgewählten Web-Seiten bis hin zum automatisierten Web-Server mit Content-Management für das „Mitmach-Web“. Der Artikel stellt nur eine kleine Auswahl solcher Lösungen vor und macht den Versuch, einige Prinzipien des Web 2.0 so herauszuarbeiten, dass die notwendige Kommunikation zwischen Managern, Technikern, Redakteuren und Organisatoren in der kleinen Kollaboration unterstützt wird. „Kleine Kollaboration“ bedeutet hier, dass es nicht um die globale Vernetzung von technischen Großgeräten der e-Science gehen soll, auch nicht um die Super-Suchmaschine in Europa, sondern um die Unterstützung der Zusammenarbeit und Kommunikation von Wissenschaftlern und Museumsfachleuten mit Ihren Nutzern.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Im Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) wird für die automatisierte Fernleihe der Zentrale-Fernleihserver (ZFL-Server) der Firma Sisis eingesetzt. Die Software ist in der KOBV-Zentrale installiert. Der ZFL-Server dient im KOBV sowohl für die Bestellung von Monographien als auch für die Bestellung von Aufsatzkopien aus Zeitschriften. Prinzipiell gibt es zwei Verfahren, mit denen sich Bibliotheken an der automatisierten Fernleihe beteiligen können: das E-Mail-Verfahren und das SLNP-Verfahren. Auf beide wird im Handbuch eingegangen. Die automatisierte Fernleihe wurde im KOBV eingeführt, um die Fernleihe für die Benutzer zu beschleunigen, das Verfahren für die Bibliotheksmitarbeiter zu vereinfachen und den Arbeitsaufwand zu reduzieren. Sie basiert darauf, dass eine Bestellung anhand eines gefundenen Treffers ausgelöst wird – d.h. die bibliographischen Daten sind bereits verifiziert und in einem Katalog nachgewiesen. Anschließend wird die Bestellung über den ZFL-Server automatisch ausgeführt und verwaltet – sowohl in der regionalen KOBV-Fernleihe als auch in der verbundübergreifenden Fernleihe mit den deutschen Bibliotheksverbünden. Der ZFL-Server besteht aus verschiedenen technischen Komponenten. Eine dieser Komponenten ist das Bibliothekskonto, eine Internetanwendung, in der die Bestellverwaltung des ZFL-Servers für die Bibliotheksbediensteten transparent abläuft. Dazu hat jede Bibliothek im Bibliothekskonto eine eigene, Passwort-geschützte Dienstoberfläche. Im Laufe des Jahres 2009 hat die KOBV-Zentrale das Bibliothekskonto grundlegend überarbeitet; die neue Version wurde im September 2009 freigegeben. Neben der Überabeitung des Interfaces – so wird den Bibliotheken auf der Startseite nun eine Übersicht ihrer laufenden Bestellungen angezeigt und dient als direkter Einstieg in die Bearbeitung – wurde das Bibliothekskonto um folgende Funktionen erweitert: Bestellung zurücklegen (HOLD), Vormerkungen, Bestellungen zur Anfrage, Abbruch des Leitweges (auch verbundübergreifend), erweiterte Kommentarfunktion, Bestellnummernsuche in allen Verbünden. Das Handbuch, das die Vorgänge der Bestellverwaltung im Bibliothekskonto beschreibt, wurde in der nun vorliegenden 3. Auflage um die Beschreibung der neuen Funktionen ergänzt. An dieser Stelle ein Dank an die Kolleginnen und Kollegen aus den KOBV-Bibliotheken – Frau Bruske (UB der Freien Universität Berlin), Frau Ebert (UB der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)), Frau Preuß (UB der Technischen Universität Berlin) und Herrn Ringmayer (Zentral- und Landesbibliothek Berlin) – für die tatkräftige Unterstützung bei der Entwicklung der neuen Funktionen.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: The Cooperative Library Network Berlin-Brandenburg (KOBV), Germany, addresses the problem of how to integrate resources found outside the library and library holdings into a single discovery tool. It presents a solution that uses open source technology to develop a next-generation catalog interface called the Library Search Engine. This pilot project was launched in 2007 with the library of Albert Einstein Science Park, Potsdam. The idea was to design and develop a fast and convenient search tool, integrating local holdings (books, journals, journal articles) as well as relevant scientific subject information such as open access publications and bibliographies.
    Keywords: ddc:020
    Language: English
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Publication Date: 2016-02-15
    Description: Wissenschaftliche Bibliotheken sind Vermittler von digitalen Medieninhalten. Sie müssen ihren Nutzern einen Zugang zu ihnen ermöglichen. Digitales Rechte Management (DRM), eingesetzt von den Verlagen, soll Nutzung und Zugang kontrollieren. Bibliotheken stehen DRM daher misstrauisch gegenüber, da dieses als Gefahr für die Wissenschaft und ihre (digitalen) Bibliotheken gesehen wird. Nur eine effektive Auseinandersetzung der wissenschaftlichen Bibliotheken mit der jeweiligen Politik der Verlage und den Verfahrensweisen bei DRM ermöglicht es ihnen, ihre Rolle als Vermittler und 'Gedächtnis der Menschheit' auch weiterhin erfolgreich wahrnehmen zu können. Unbestritten ist, dass DRM in seiner restriktiven Form die tägliche Arbeit der Bibliotheken erschwert. Deshalb müssen sie sich aktiv an der Standardisierung, der Entwicklung von Nutzungskonzepten und der Gestaltung der Rahmenbedingungen beteiligen.
    Description: Academic libraries are mediators of digital content. They have to ensure access for their patrons. Digital Rights Management (DRM), used by publishers, should control access and usage. Libraries mistrust DRM, because it is seen as a danger to scholarship, sciences and their (digital) libraries. Libraries only can persist as the 'archive of all human knowledge' if they start an effective controversy about the publishers' policies and if they know how DRM works. It is uncontentious that the restrictive form of DRM will complicate the everyday work of libraries. Therefore they have to engage in the prozess of standardization, in the development of concepts of usage and in the definition of general conditions of DRM.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Wissenschaftler sind an qualitativ hochwertiger Information interessiert, selten an Informationsversorgung selbst. Es ist ihnen in Fragen der Organisation meistens egal, von welchem Versorger sie das Material, das sie benötigen, bekommen. Sie wollen einfach nur alles, was sie brauchen, jederzeit, überall, sofort und möglichst kostengünstig oder gar kostenlos haben. Im Prinzip ist das möglich. Seit mindestens zehn Jahren werden so gut wie alle wissenschaftlichen Dokumente (Artikel, Messdaten,…) elektronisch erstellt. Eigentlich bräuchte man diese nur ins Internet zu stellen, und damit wäre alles verfügbar. Irgendwie funktioniert diese einfache Idee nicht so richtig, obwohl viele Anstrengungen von den verschiedensten Einrichtungen und Individuen unternommen werden, z. B. durch Open-Access-Bemühungen. Was sind die Gründe dafür? Die Fortschritte beim schnellen Zugriff auf Information im Internet sind atemberaubend (siehe Google), dennoch ist der zielgerichtete Zugriff auf wissenschaftlich relevante Information weiterhin nur oberflächlich vorhanden. Die Hindernisse sind vielfältiger Natur: Bequemlichkeit und Unwissen der Autoren, Gewohnheiten der Nutzer und Informationsvermittler, Barrieren durch Copyrights und Verlagsstrategien, Eitelkeiten. In diesem Artikel werden einige der Probleme erläutert, die dem Traum des Aufbaus der wissenschaftlichen Universalbibliothek entgegenstehen. Gleichzeitig wird skizziert, wie man auf dem Weg zur Verwirklichung des Traums ein Stück vorankommen und wie die zukünftige wissenschaftliche Informationsversorgung gestaltet werden kann.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Bereits seit den siebziger Jahren katalogisieren Bibliotheken arbeitsteilig in Verbünden. Allerdings macht die Kooperation bislang oftmals an den Grenzen traditionell gewachsener Verbundstrukturen halt. Das ist ein Grund dafür, dass in Deutschland und Österreich das gleiche Buch im schlimmsten Fall an zahlreichen Stellen gleichzeitig katalogisiert wird, ohne dass der eine von der Arbeit des anderen profitiert. In dem folgenden Report werden erstmals konkrete Schritte beschrieben, die eine verteilte Katalogisierung über Verbundgrenzen hinweg verbessern. Dazu gehören Vereinbarungen für die Indexierung und die Suche über Z39.50, Regeln für gegenseitige Datenlieferungen und nicht zuletzt die Einführung einer eindeutigen Identifikationsnummer, die die erstkatalogisierende Institution vergibt. Der vorliegende Artikel ist ein vorläufiger Zwischenbericht der von der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme eingesetzten Arbeitsgruppe „Kooperative Neukatalogisierung“.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Im Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) wird für die Online-Fernleihe der Zentrale-Fernleihserver (ZFL-Server) der Firma Sisis eingesetzt. Die Software ist in der KOBV-Zentrale installiert. Der ZFL-Server dient im KOBV sowohl für die Bestellung von Monographien als auch für die Bestellung von Aufsatzkopien aus Zeitschriften. Prinzipiell gibt es zwei Verfahren, mit denen sich Bibliotheken an der Online-Fernleihe beteiligen können: das E-Mail-Verfahren und das SLNP-Verfahren. Auf beide wird im Handbuch eingegangen. Die Online-Fernleihe wurde im KOBV eingeführt, um die Fernleihe für die Benutzer zu beschleunigen, das Verfahren für die Bibliotheksmitarbeiter zu vereinfachen und den Arbeitsaufwand zu reduzieren. Sie basiert darauf, dass eine Bestellung anhand eines gefundenen Treffers ausgelöst wird – d.h. die bibliographischen Daten sind bereits verifiziert und in einem Katalog nachgewiesen. Anschließend werden die Fernleihbestellungen über den ZFL-Server automatisch ausgeführt und verwaltet – sowohl in der regionalen KOBV-Fernleihe als auch in der verbundübergreifenden Fernleihe mit den deutschen Bibliotheksverbünden. Der ZFL-Server besteht aus verschiedenen technischen Komponenten. Eine dieser Komponenten ist das Bibliothekskonto, eine Internetanwendung, in der die Bestellverwaltung des ZFL-Servers für die Bibliotheksbediensteten transparent gemacht wird. Sowohl für die aktive als auch für die passive Fernleihe ist im Bibliothekskonto der Status der Bearbeitung zu jedem Zeitpunkt ersichtlich, z.B. in welcher Bibliothek sich die Bestellung gerade befindet, wann sie dort eingegangen ist und wann sie weggeschickt wurde, ob mit positivem oder negativem Ergebnis. Das Bibliothekskonto ist damit für die Bibliothek ein komfortables Instrument zum Überwachen der Fernleihbestellungen, in dem sie zudem – falls notwendig – in den Bestellvorgang eingreifen kann. Dazu hat jede Bibliothek im Bibliothekskonto eine eigene, Passwort-geschützte Dienstoberfläche. Das vorliegende Handbuch beschreibt die Vorgänge der Bestellverwaltung im Bibliothekskonto. Es richtet sich an Bibliotheksmitarbeiter, die sich mit den einzelnen Arbeitsschritten der Online-Fernleihe vertraut machen wollen. Darüber hinaus ist es zum Nachschlagen gedacht, wenn sich in der täglichen Arbeit Unklarheiten ergeben.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Euphytica 85 (1955), S. 295-302 
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: tissue culture ; somaclonal variation ; plant breeding
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary Somaclonal variation is a tool that can be used by plant breeders. The review examines where this tool can be applied most effectively and the factors that limit or improve its chances of success. The main factors that influence the variation generated from tissue culture are (1) the degree of departure from organised growth, (2) the genotype, (3) growth regulators and (4) tissue source. Despite an increasing understanding of how these factors work it is still not possible to predict the outcome of a somaclonal breeding programme. New varieties have been produced by somaclonal variation, but in a large number of cases improved variants have not been selected because (1) the variation was all negative, (2) positive changes were also altered in negative ways, (3) the changes were not novel, or (4) the changes were not stable after selfing or crossing. Somaclonal variation is cheaper than other methods of genetic manipulation. At the present time, it is also more universally applicable and does not require ‘containment’ procedures. It has been most successful in crops with limited genetic systems and/or narrow genetic bases, where it can provide a rapid source of variability for crop improvement.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 11
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: doubled haploids ; micropropagation ; mutant cultivars ; mutation techniques ; somaclonal variation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary Conventional mutation techniques have often been used to improve yield, quality, disease and pest resistance in crops, or to increase the attractiveness of flowers and ornamental plants. More than 1700 mutant varieties involving 154 plant species have been officially released. In some economically important crops, e.g. barley, durum wheat and cotton, mutant varieties occupy the majority of cultivated areas in many countries. Mutation techniques have become one of the major tools in the breeding of ornamentals such as alstroemeria, begonia, chrysanthemum, carnation, dahlia and streptocarpus. The use of in vitro techniques such as anther culture, shoot organogenesis, somatic embryogenesis and protoplast fusion can overcome some of the limitations in the application of mutation techniques in both seed and vegetatively propagated crops. In vitro culture in combination with induced mutations can speed up breeding programmes, from the generation of variability, through selection, to multiplication of the desired genotypes. The expression of induced mutations in the pure homozygote obtained through microspore, anther or ovary culture, can enhance the rapid recovery of the desired traits. In some vegetatively propagated species, mutations in combination with in vitro culture technique, may be the only method of improving an existing cultivar. Currently, many molecular studies rely on the induction and identification of mutants in ‘model species’ for construction and subsequent saturation of genetic maps, understanding of developmental genetics and elucidation of biochemical pathways. Once identified and isolated, the genes that encode agronomically-important features can be either introduced directly into crop plants or used as probes to search for similar genes in crop species. It seems most likely that the recent developments based on these technologies will soon provide improved methods for selection of desired mutants.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 12
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: aluminium toxicity ; soil acidity ; somaclonal variation ; sorghum ; Sorghum bicolor (L.) Moench ; tissue culture ; salt stress ; drought stress ; variants
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary Sorghum bicolor (L.) Moench is generally quite sensitive to salt and acid (high aluminium) soil stresses, but quite tolerant of drought stress. As with any stress phenomenon, intra-specific variability exists within the genus. In vitro cell selection and somaclonal variation offer an alternative to traditional breeding methodology for generating improved breeding lines for hybrid development. A field selection protocol was developed for the three soil stresses and inter-stress evaluations were conducted in an effort to find multiple, stress-tolerant genotypes. The acid soil-drought stress, super-tolerant selections were located by the R7 generation when exposed to a combined aluminium-drought stress field environment and when the regeneration population (number of regenerated lines from one callus source) was maintained at 15,000 plants or higher. A variant frequency of 0.1 to 0.2% for stress tolerance and acceptable agronomic traits among the surviving somaclones, provided an adequate number of phenotypes with desirable agronomic characteristics and a high level of soil stress tolerance. Subsequent research verified that the stress-tolerant regenerants had superior acid soil and drought stress tolerance to that of the donor parents, that their yield capabilities under stress were superior to their parents, and that their stress tolerance attributes were transferred in hybrid combinations. In vitro selection was not effective in increasing the number of field stress survivors. In fact, superior germplasms were developed from non-stressed callus or salt-stressed callus. In vitro selection reduced regeneration frequency and subsequent survival of plants under field stress. In vitro-stressed regenerants should be subjected only to non-stressed environments to maintain population numbers for field selection and thereafter should be subjected to stress environments during later (R5+) generations. The optimal strategy for the exploitation of somaclonal variation may be through short-term cell culture (〈 12 months) with no attempt at in vitro selection.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 13
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: callus culture ; organogenesis ; pea ; Pisum sativum ; somaclonal variation ; somatic embryogenesis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary The possibility of producing agronomically-useful somaclones via organogenesis and somatic embryogenesis from callus cultures of pea (Pisum sativum L.) was studied. Organogenic calli were induced from immature leaflets on MSB medium with NAA and BAP. Embryogenic calli were derived either from immature zygotic embryos (using 2,4-D) or from shoot apices (using picloram) of aseptically-germinated seedlings. The seed progenies (T1 to T3-generation) of primary regenerants were grown in field conditions and their phenotypic variation was evaluated and compared with control, non-tissue culture-derived plant material. In addition, electrophoretic analyses of selected isoenzyme systems and total proteins have been done. The results do not show dramatic changes in qualitative and quantitative traits. The evaluation of at least two future generations (T4, T5) is planned.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Euphytica 85 (1955), S. 323-327 
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: Brassica napus ; fatty acids ; gas chromatography ; Lunaria annua ; protoplast regeneration ; somaclonal variation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary A programme of research was designed to investigate methods for the modification of the fatty acid profiles of high performance lines of oilseed rape (Brassica napus L.) in an attempt to produce lines with enhanced levels of industrially useful fatty acids. The methodology employed to achieve these objectives was based on the exploitation of somaclonal or protoclonal variation, and targeted somatic hybridization using wild cruciferous germplasm as fusion partners. A range of somaclonal lines was produced from shoot regeneration protocols. These lines underwent replicated, randomised glasshouse trials for morphological assessment followed by gas chromatographic analysis to monitor any changes in fatty acid profile. It was found that a small number of lines exhibited potentially useful changes in oleic acid and polyunsaturated fatty acid content. Protoplast regeneration and electrofusion protocols for a range of winter oilseed rape lines were developed, and methods for the isolation and fusion of protoplasts of the wild crucifer Lunaria annua (chosen for its high nervonic acid content) established.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 15
    ISSN: 1573-5060
    Keywords: Linum usitatissimum ; linseed ; mutation breeding ; somaclonal variation ; fatty acids ; genetic engineering
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Summary In the early 1980s the phenomenon of somaclonal variation induced by cell culture was exploited to produce genetic variation in linseed. The linseed variety Andro, derived from the widely grown Canadian variety McGregor, was selected in saline culture and was released for production in Canada. ‘Andro’ possesses traits very different from its parent, such as increased seedling vigour and tolerance to heat stress. Additional stable somaclonal variation in characters such as yield, days to maturity, seed weight and oil content were subsequently induced in ‘McGregor’. However, despite extensive screening of the somaclonal variants, no significant variation in the fatty acid profile was found. Chemical mutagenesis using ethyl methanesulphonate was, however, succesful in modifying the fatty acid profile of McGregor. Initial screening of M2 seed by the thiobarbituric acid colourimetric procedure was followed by gas chromatography to select half-seeds with atypical fatty acid profiles. Two independent, partially dominant genes were identified that were responsible for reducing the linolenic acid (18 : 3) from 50% to 2% while increasing linoleic acid (18 : 2) to 70%. A single, partially dominant gene, inherited independently of the linolenic acid genes, increased palmitic acid (16 : 0) from 7% to 30% and palmitoleic acid (16 : 1) from trace amounts to 4%. Agrobacterium-mediated transformation of linseed has also been successful. Herbicide tolerance genes for glyphosate, sulfonylurea and phosphinothricin have been incorporated into Canadian varieties. Commercially useful levels of tolerance to sulfonylurea herbicides have been achieved with no adverse agronomic affect. It is expected that a transgenic variety containing this resistance will be registered for commercial production in Canada in 1994. Standard breeding techniques, the application of antisense technology and the overexpression of fatty acid synthesis genes are being used to further modify the fatty acid profile of linseed, as well as for the transfer of abiotic stress-related genes identified in bromegrass.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...