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  • Opus Repository ZIB  (12)
  • ddc:020  (9)
  • ddc:550  (3)
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  • Opus Repository ZIB  (12)
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Keywords
Language
  • 1
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Vorbemerkung Beim Schreiben dieses Artikels, der auf Veränderungen der Kommunikations- und Publikationstechniken und ihre Bedeutung hinweist, ist uns mehr als je zuvor bewusst geworden, wie beschränkt das Medium Papier ist. Es gibt z. B. keine Hyperlinks, durch die man unmittelbar das Erwähnte erleben oder überprüfen kann. Ein schneller Wechsel vom Wort zum Bild, zum Ton oder Video ist nicht möglich. Wer will schon lange URLs abtippen und Medienbrüche erleiden? Wir haben uns daher entschlossen, eine textidentische Version dieses Artikels mit allen URLs – sie liegt Ihnen hier vor – elektronisch anzubieten und in der für die "Gegenworte" (BBAW) gekürzten Fassung nur durch [URL] anzudeuten, dass der Leser an dieser Stelle einfach in der elektronischen Version einen Klick ins Internet machen sollte. Und damit sind wir bereits mitten im Thema.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Zwischen dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) besteht seit Ende 2007 eine Strategische Allianz, die auf zwei Säulen beruht: einer langfristigen Entwicklungspartnerschaft einerseits und der Kooperation im Dienstleistungsbereich mit der Integration der Verbundkataloge andererseits. Ende 2008 wurde das erste Entwicklungsprojekt "Literaturverwaltungsprogramme" abgeschlossen, dessen Ergebnisse in dieser Handreichung in Form von Handlungsempfehlungen für Bibliotheken vorgestellt werden. Ziel des Projekts war es, den Datenaustausch zwischen den Bibliotheks- und Verbundkatalogen des BVB und KOBV und gängigen Literaturverwaltungsprogrammen zu optimieren. Neben Handlungsempfehlungen für die Implementierung neuer Exportschnittstellen und die Verbesserung bestehender Exportmöglichkeiten werden Hinweise auf verbesserte Nutzerführung gegeben. Die Empfehlungen beziehen sich vorwiegend auf den Datenaustausch zwischen den Bibliothekssystemen Aleph 500, MetaLib und WebOPAC/InfoGuide und den Literaturverwaltungsprogrammen Citavi, EndNote, RefWorks und Zotero.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Gemeinsame Web-Auftritte zu organisieren, die sich über mehrere Institutionen und Fachgebiete erstrecken, ist eine anspruchsvolle und faszinierende Aufgabe, die auf verschiedene Weise gelingen, aber auch scheitern kann. Wer sich daran versucht, tut gut daran, sich über bestimmte Prinzipien und technische Mittel zu informieren, die das fortgeschrittene Web ihm heute bietet. Das Internet, das World Wide Web und das moderne Web 2.0 sind in einer fast zwanzig Jahre dauernden Kollaboration einer globalen Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern entstanden. Es enthält heute eine Fülle sofort einsetzbarer Komponenten, von der „Benutzerdefinierten Google-Suche Beta“ mit Google‘s PageRanking auf ausgewählten Web-Seiten bis hin zum automatisierten Web-Server mit Content-Management für das „Mitmach-Web“. Der Artikel stellt nur eine kleine Auswahl solcher Lösungen vor und macht den Versuch, einige Prinzipien des Web 2.0 so herauszuarbeiten, dass die notwendige Kommunikation zwischen Managern, Technikern, Redakteuren und Organisatoren in der kleinen Kollaboration unterstützt wird. „Kleine Kollaboration“ bedeutet hier, dass es nicht um die globale Vernetzung von technischen Großgeräten der e-Science gehen soll, auch nicht um die Super-Suchmaschine in Europa, sondern um die Unterstützung der Zusammenarbeit und Kommunikation von Wissenschaftlern und Museumsfachleuten mit Ihren Nutzern.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Im Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) wird für die automatisierte Fernleihe der Zentrale-Fernleihserver (ZFL-Server) der Firma Sisis eingesetzt. Die Software ist in der KOBV-Zentrale installiert. Der ZFL-Server dient im KOBV sowohl für die Bestellung von Monographien als auch für die Bestellung von Aufsatzkopien aus Zeitschriften. Prinzipiell gibt es zwei Verfahren, mit denen sich Bibliotheken an der automatisierten Fernleihe beteiligen können: das E-Mail-Verfahren und das SLNP-Verfahren. Auf beide wird im Handbuch eingegangen. Die automatisierte Fernleihe wurde im KOBV eingeführt, um die Fernleihe für die Benutzer zu beschleunigen, das Verfahren für die Bibliotheksmitarbeiter zu vereinfachen und den Arbeitsaufwand zu reduzieren. Sie basiert darauf, dass eine Bestellung anhand eines gefundenen Treffers ausgelöst wird – d.h. die bibliographischen Daten sind bereits verifiziert und in einem Katalog nachgewiesen. Anschließend wird die Bestellung über den ZFL-Server automatisch ausgeführt und verwaltet – sowohl in der regionalen KOBV-Fernleihe als auch in der verbundübergreifenden Fernleihe mit den deutschen Bibliotheksverbünden. Der ZFL-Server besteht aus verschiedenen technischen Komponenten. Eine dieser Komponenten ist das Bibliothekskonto, eine Internetanwendung, in der die Bestellverwaltung des ZFL-Servers für die Bibliotheksbediensteten transparent abläuft. Dazu hat jede Bibliothek im Bibliothekskonto eine eigene, Passwort-geschützte Dienstoberfläche. Im Laufe des Jahres 2009 hat die KOBV-Zentrale das Bibliothekskonto grundlegend überarbeitet; die neue Version wurde im September 2009 freigegeben. Neben der Überabeitung des Interfaces – so wird den Bibliotheken auf der Startseite nun eine Übersicht ihrer laufenden Bestellungen angezeigt und dient als direkter Einstieg in die Bearbeitung – wurde das Bibliothekskonto um folgende Funktionen erweitert: Bestellung zurücklegen (HOLD), Vormerkungen, Bestellungen zur Anfrage, Abbruch des Leitweges (auch verbundübergreifend), erweiterte Kommentarfunktion, Bestellnummernsuche in allen Verbünden. Das Handbuch, das die Vorgänge der Bestellverwaltung im Bibliothekskonto beschreibt, wurde in der nun vorliegenden 3. Auflage um die Beschreibung der neuen Funktionen ergänzt. An dieser Stelle ein Dank an die Kolleginnen und Kollegen aus den KOBV-Bibliotheken – Frau Bruske (UB der Freien Universität Berlin), Frau Ebert (UB der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)), Frau Preuß (UB der Technischen Universität Berlin) und Herrn Ringmayer (Zentral- und Landesbibliothek Berlin) – für die tatkräftige Unterstützung bei der Entwicklung der neuen Funktionen.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: The Cooperative Library Network Berlin-Brandenburg (KOBV), Germany, addresses the problem of how to integrate resources found outside the library and library holdings into a single discovery tool. It presents a solution that uses open source technology to develop a next-generation catalog interface called the Library Search Engine. This pilot project was launched in 2007 with the library of Albert Einstein Science Park, Potsdam. The idea was to design and develop a fast and convenient search tool, integrating local holdings (books, journals, journal articles) as well as relevant scientific subject information such as open access publications and bibliographies.
    Keywords: ddc:020
    Language: English
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Publication Date: 2016-02-15
    Description: Wissenschaftliche Bibliotheken sind Vermittler von digitalen Medieninhalten. Sie müssen ihren Nutzern einen Zugang zu ihnen ermöglichen. Digitales Rechte Management (DRM), eingesetzt von den Verlagen, soll Nutzung und Zugang kontrollieren. Bibliotheken stehen DRM daher misstrauisch gegenüber, da dieses als Gefahr für die Wissenschaft und ihre (digitalen) Bibliotheken gesehen wird. Nur eine effektive Auseinandersetzung der wissenschaftlichen Bibliotheken mit der jeweiligen Politik der Verlage und den Verfahrensweisen bei DRM ermöglicht es ihnen, ihre Rolle als Vermittler und 'Gedächtnis der Menschheit' auch weiterhin erfolgreich wahrnehmen zu können. Unbestritten ist, dass DRM in seiner restriktiven Form die tägliche Arbeit der Bibliotheken erschwert. Deshalb müssen sie sich aktiv an der Standardisierung, der Entwicklung von Nutzungskonzepten und der Gestaltung der Rahmenbedingungen beteiligen.
    Description: Academic libraries are mediators of digital content. They have to ensure access for their patrons. Digital Rights Management (DRM), used by publishers, should control access and usage. Libraries mistrust DRM, because it is seen as a danger to scholarship, sciences and their (digital) libraries. Libraries only can persist as the 'archive of all human knowledge' if they start an effective controversy about the publishers' policies and if they know how DRM works. It is uncontentious that the restrictive form of DRM will complicate the everyday work of libraries. Therefore they have to engage in the prozess of standardization, in the development of concepts of usage and in the definition of general conditions of DRM.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: masterthesis , doc-type:masterThesis
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Publication Date: 2016-06-09
    Description: Asymptotic analyses of the three dimensional compressible flow equations coupled with transport equations for the mixing ratios of water vapour, cloud water and rain water are described. We obtain reduced systems of equations for two particular regimes of length and time scales: Models for the long time evolution of deep convective columns and for the short time evolution of shallow convective layers. The asymptotic deep convective column model is anelastic, yet the vertical motion is pressure free, i.e., it evolves freely in interaction with buoyancy while the horizontal divergence adjusts to fullfil the anelastic constraint. The perturbation pressure guaranteeing compliance with the horizontal divergence constraint obeys a Poisson-type equation. Surprisingly, the vertical velocity plays an important role in the horizontal dynamics through the Coriolis term. The vertical acceleration in a saturated column is directly determined by the buoyancy induced by potential temperature differences relative to the background stratification. This potential temperature deviation is a conserved quantity. Evaporation is the only important microphysical process in the undersaturated regime. The evaporation rate depends on the saturation deficit and the amount of rain water present and determines the (downward) vertical velocity and the distribution of water vapour. To connect the deep convective column solutions to top and bottom boundary conditions, a different flow regime needs to be accounted for. Within shallow layers whose depth is comparable to the column diameters, adjustment to physical boundary conditions can take place. This is the second regime considered in this report. The shallow convective layer regime is shown to be asymptotically described by Boussinesq-type equations. These equations are closed by evolution equations which show that, in the saturated regime, the distributions of potential temperature and cloud water are determined by a condensation rate that is directly proportional to the vertical velocity. In the undersaturated regime, the potential temperature distribution is determined by the amount of rain present, since the water vapour in this case is shown to be a conserved quantity. In both regimes the distribution of rain water depends on the rain water flux.
    Keywords: ddc:550
    Language: English
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Format: application/postscript
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Publication Date: 2016-06-09
    Description: By use of asymptotic analysis Carqué et al. [ZIB-Report 08-03] derived an asymptotic column model for deep convective clouds based on the three dimensional compressible flow equations and a bulk microphysics parameterization. In the present study we check the plausibility of the reduced model equations by comparing implications of the model for the scaling of various terms in the governing equations with those extracted from large eddy simulation data based on the computational model UCLA-LES1.1. This code solves an anelastic system of equations with complete droplet based microphysics and LES closures. We observe that the simulation data corroborate the basic assumptions of the asymptotic analysis and the main conclusions implied by the asymptotically reduced model. The code output reflects the scales of space and time: The deep convective clouds show an anisotropic structure where the horizontal scale is considerably narrower than the vertical scale; with a period of about 20 min, from emergence to breakup, the life cycle of one particular deep convective cloud corresponds exactly to the reference time of the reduced model. The characteristic properties of dynamics as predicted by the reduced model are also reflected in the simulation data: The horizontal flow is controlled by the pressure field; the vertical velocity develops freely independent of pressure over the depth of the convective column; the vertical velocity is directly determined by the buoyancy induced by the potential temperature deviation relative to the background stratification. With respect to grid resolution we observe that refining the spatial step size of the equidistant computational grid from 125 m to 62.5 m does not influence the results: Even with the coarser grid the relevant physical phenomena are sufficiently resolved. Somewhat surprisingly, the Coriolis term involving vertical velocity and acting on the horizontal (east-west) velocity component appears at leading order in the asymptotics. Accordingly, we expected to find a nontrivial impact of this Coriolis effect on the horizontal flow velocity components within columns of updrafts. However, switching the term on and off in subsequent simulations did not sizeably affect the results.
    Keywords: ddc:550
    Language: English
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Format: application/postscript
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Publication Date: 2016-06-09
    Description: A theoretical and numerical small-scale study of the evaporative cooling phenomenon that might appear in the stratocumulus-topped boundary layers is presented. An ideal configuration of a cloud-top mixing layer is considered as defined by two nonturbulent horizontal layers, stably stratified and with buoyancy reversal within a certain range of mixture fractions due to the evaporative cooling. Linear stability analysis of the shear-free configuration is employed to provide a new interpretation of the buoyancy reversal parameter, namely, in terms of a time-scale ratio between the unstable and the stable modes of the system. An incompressible high-order numerical algorithm to perform direct numerical simulation of the configuration is described and two-dimensional simulations of single-mode perturbations are discussed. These simulations confirm the role of the different parameters identified in the linear stability analysis and show that convoluted flow patterns can be generated by the evaporative cooling even for the low levels of buoyancy reversal found in stratocumulus clouds. They also show that there is no enhancement of entrainment of upper layer fluid in the shear-free configuration, and mixing enhancement by the evaporative cooling is restricted to the lower layer.
    Keywords: ddc:550
    Language: English
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Wissenschaftler sind an qualitativ hochwertiger Information interessiert, selten an Informationsversorgung selbst. Es ist ihnen in Fragen der Organisation meistens egal, von welchem Versorger sie das Material, das sie benötigen, bekommen. Sie wollen einfach nur alles, was sie brauchen, jederzeit, überall, sofort und möglichst kostengünstig oder gar kostenlos haben. Im Prinzip ist das möglich. Seit mindestens zehn Jahren werden so gut wie alle wissenschaftlichen Dokumente (Artikel, Messdaten,…) elektronisch erstellt. Eigentlich bräuchte man diese nur ins Internet zu stellen, und damit wäre alles verfügbar. Irgendwie funktioniert diese einfache Idee nicht so richtig, obwohl viele Anstrengungen von den verschiedensten Einrichtungen und Individuen unternommen werden, z. B. durch Open-Access-Bemühungen. Was sind die Gründe dafür? Die Fortschritte beim schnellen Zugriff auf Information im Internet sind atemberaubend (siehe Google), dennoch ist der zielgerichtete Zugriff auf wissenschaftlich relevante Information weiterhin nur oberflächlich vorhanden. Die Hindernisse sind vielfältiger Natur: Bequemlichkeit und Unwissen der Autoren, Gewohnheiten der Nutzer und Informationsvermittler, Barrieren durch Copyrights und Verlagsstrategien, Eitelkeiten. In diesem Artikel werden einige der Probleme erläutert, die dem Traum des Aufbaus der wissenschaftlichen Universalbibliothek entgegenstehen. Gleichzeitig wird skizziert, wie man auf dem Weg zur Verwirklichung des Traums ein Stück vorankommen und wie die zukünftige wissenschaftliche Informationsversorgung gestaltet werden kann.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Publication Date: 2020-12-11
    Description: Bereits seit den siebziger Jahren katalogisieren Bibliotheken arbeitsteilig in Verbünden. Allerdings macht die Kooperation bislang oftmals an den Grenzen traditionell gewachsener Verbundstrukturen halt. Das ist ein Grund dafür, dass in Deutschland und Österreich das gleiche Buch im schlimmsten Fall an zahlreichen Stellen gleichzeitig katalogisiert wird, ohne dass der eine von der Arbeit des anderen profitiert. In dem folgenden Report werden erstmals konkrete Schritte beschrieben, die eine verteilte Katalogisierung über Verbundgrenzen hinweg verbessern. Dazu gehören Vereinbarungen für die Indexierung und die Suche über Z39.50, Regeln für gegenseitige Datenlieferungen und nicht zuletzt die Einführung einer eindeutigen Identifikationsnummer, die die erstkatalogisierende Institution vergibt. Der vorliegende Artikel ist ein vorläufiger Zwischenbericht der von der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme eingesetzten Arbeitsgruppe „Kooperative Neukatalogisierung“.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Publication Date: 2024-01-12
    Description: Im Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) wird für die Online-Fernleihe der Zentrale-Fernleihserver (ZFL-Server) der Firma Sisis eingesetzt. Die Software ist in der KOBV-Zentrale installiert. Der ZFL-Server dient im KOBV sowohl für die Bestellung von Monographien als auch für die Bestellung von Aufsatzkopien aus Zeitschriften. Prinzipiell gibt es zwei Verfahren, mit denen sich Bibliotheken an der Online-Fernleihe beteiligen können: das E-Mail-Verfahren und das SLNP-Verfahren. Auf beide wird im Handbuch eingegangen. Die Online-Fernleihe wurde im KOBV eingeführt, um die Fernleihe für die Benutzer zu beschleunigen, das Verfahren für die Bibliotheksmitarbeiter zu vereinfachen und den Arbeitsaufwand zu reduzieren. Sie basiert darauf, dass eine Bestellung anhand eines gefundenen Treffers ausgelöst wird – d.h. die bibliographischen Daten sind bereits verifiziert und in einem Katalog nachgewiesen. Anschließend werden die Fernleihbestellungen über den ZFL-Server automatisch ausgeführt und verwaltet – sowohl in der regionalen KOBV-Fernleihe als auch in der verbundübergreifenden Fernleihe mit den deutschen Bibliotheksverbünden. Der ZFL-Server besteht aus verschiedenen technischen Komponenten. Eine dieser Komponenten ist das Bibliothekskonto, eine Internetanwendung, in der die Bestellverwaltung des ZFL-Servers für die Bibliotheksbediensteten transparent gemacht wird. Sowohl für die aktive als auch für die passive Fernleihe ist im Bibliothekskonto der Status der Bearbeitung zu jedem Zeitpunkt ersichtlich, z.B. in welcher Bibliothek sich die Bestellung gerade befindet, wann sie dort eingegangen ist und wann sie weggeschickt wurde, ob mit positivem oder negativem Ergebnis. Das Bibliothekskonto ist damit für die Bibliothek ein komfortables Instrument zum Überwachen der Fernleihbestellungen, in dem sie zudem – falls notwendig – in den Bestellvorgang eingreifen kann. Dazu hat jede Bibliothek im Bibliothekskonto eine eigene, Passwort-geschützte Dienstoberfläche. Das vorliegende Handbuch beschreibt die Vorgänge der Bestellverwaltung im Bibliothekskonto. Es richtet sich an Bibliotheksmitarbeiter, die sich mit den einzelnen Arbeitsschritten der Online-Fernleihe vertraut machen wollen. Darüber hinaus ist es zum Nachschlagen gedacht, wenn sich in der täglichen Arbeit Unklarheiten ergeben.
    Keywords: ddc:020
    Language: German
    Type: reportzib , doc-type:preprint
    Format: application/pdf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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