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    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Fraktur im Kindesalter ; Epiphyse ; Triplanare Fraktur ; MRT ; Key words Fracture in children ; Epiphyseal plate ; Triplane fracture ; MRI
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Plain film radiography often underestimates the extent of injury in children with epiphyseal fracture. Especially Salter-Harris V fractures (crush fracture of the epiphyseal plate) are often primarily not detected. MRI of the ankle was performed in 10 children aged 9–17 (mean 14) years with suspected epiphyseal injury using 1.0-T Magnetom Expert. The fractures were classified according to the Salter-Harris-Rang-Odgen classification and compared with the results of plain radiography. In one case MRI could exclude epiphyseal injury; in four cases the MRI findings changed the therapeutic management. The visualisation of the fracture in three orthogonal planes and the possibility of detection of cartilage and ligamentous injury in MR imaging makes this method superior to conventional radiography and CT. With respect to radiation exposure MRI instead of CT should be used for the dignosis of epiphyseal injuries in children.
    Notizen: Zusammenfassung Die konventionelle Röntgendiagnostik unterschätzt häufig das Ausmaß der kindlichen Extremitätenfrakturen mit Epiphysenbeteiligung (Typ Salter-Harris). Insbesondere werden die Kompressionsfrakturen der Wachstumsfuge (Salter-Harris V) primär häufig nicht erkannt. Prospektiv wurden 10 Kinder im Alter von 9–17 Jahren (Durchschnittsalter=14 J.) mit Verdacht auf eine epiphysäre Fraktur der distalen Tibia magnetresonanztomographisch (1.0-Tesla Magnetom Expert), untersucht. Die MRT-Ergebnisse wurden auf der Basis der Klassifikation nach Salter-Harris-Rang-Odgen mit den konventionellen Röntgenbildern verglichen. In einem Fall, bei einem 15jährigen Patienten, gelang durch die MRT der Ausschluß einer epiphysären Verletzung. In 7 Fällen führte der MRT-Einsatz zu einer Änderung der Klassifikation nach Salter-Harris. Hieraus resultierte bei 4 Patienten ein Therapiewechsel. Da Frakturen, die sie begleitenden Knorpelläsionen und ligamentäre Verletzungen multiplanar dargestellt werden können, weist die MRT deutliche Vorteile gegenüber jeder anderen diagnostischen Methode (z.B. konventionelle Röntgendiagnostik, CT) auf. Im Hinblick auf die Strahlenexposition ist sie besonders bei Kindern eindeutig zu bevorzugen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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