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  • 1960-1964  (45)
  • 1870-1879  (2)
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 64 (1960), S. 473-475 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Centaurus 8 (1963), S. 0 
    ISSN: 1600-0498
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 53 (1964), S. 537-586 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Schmale Feldhecken und breitere Gehölzstreifen (Gebüsche), und zwar von beiden Standorten Repräsentanten verschiedener Vegetationstypen (Eichen-Hainbuchen- und Eichen-Birken-Typ) enthalten eine ver armte Waldfauna. Nur wenige Feldtiere dringen in die Hecken ein. Sie bleiben bier auf den Randbereich beschränkt. Künstlich vom Feld oder aus derv Innenraum der Hecken zum Künstlich vom Feld oder aus derv Innenraum der Hecken zum Heckenrand umgesiedelte Tiere wandern bald in ihre Vorzugsbiotope zurück. 2. Heckenränder und Feldraine zeigen gegenüber Heckeninnerem und Feld eine verminderte Besiedlung. Sie entfernen sich in ihren ökologischen Bedingungen (Raumwiderstand, Klima) weitgehend vom Optimum sowohl für Feld- als auch fur Waldtiere. 3. Jahreszeitliche Wanderungen zwischen Feld und Hecken spielen nur bei wenigen Arteen eine Rolle. Die Bedeutung der Hecken als Winterlager für Feldtiere ist zweitrangig. 4. Den nach ihrer Vegetation unterscheidbaren Standorttypen lassen sich bestimmte mikroklimatische Verhältnisse und jeweils charakteristische Artenkombinationen von Tieren zuordnen. Zwischen den durch die Vegetation geprägten Mikroklimaverhältnissen der Heckenstandorte und der Verbreitung der bodenbewohnenden Coleopteren bestehen also enge Beziehungen. 5. Das Mikroklima der Feldhecken zeigt stärkere Schwankungen von Temperatur, Feuchtigkeit und Evaporation als das der Gebüsche. In den Feldhecken sind die Gegensätze von Vegetation und Mikroklima zwischen Randsaum und Innenraum gröβBer als in den Gebüschen. Die klimatischen Bedingungen im Innenraum sind waldähnlicher als die im Randsaum. Sowohl bei den Feldhecken als auch bei den Gebüchen zeigt der Eichen-Birken-Typ extremere Mikroklimaverhältnisse als der Eichen-Hainbuchen-Typ. Je vielfältiger die klimatischen Bedingungen auf engstem Raum sind, desto größer ist die Artenzahl. Mit der räumlichen Ausdehnung der Heckenstandorte wächst der Anteil der Waldtiere, also die Abgeschlossenheit der Heckenfauna gegenüber der der umgebenden Feldlandschaft, schnell an. 6. Die mikroklimatischen Unterschiede zwischen Hecken und Feldern und die Abhängigkeit der Fauna von den Mikroklimaverhältnissen hat eine weitgehende Trennung der Tierwelt beider Räume zur Folge. Von Hecken ausgehender Befall der benachbarten Felder durch Schadinsekten ist nicht zu erwarten, jedoch auch keine wirksame Regulation von Schädlingskalamitäten im Feld durch Einwirkungen seitens der Heckenfauna (z.B. durch die Carabiden). 7. Durch ihr waldähnliches Mikroklima bieten die Hecken in waldarmer Landschaft noch einem beträchtlichen Teil der ursprünglichen Waldfauna Lebensraum, so daβB die Erhaltung und Neupflanzung solcher Standorte erwünscht ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 53 (1964), S. 387-452 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. An 23 Carabiden-Arten einer westdeutschen Kulturlandschaft wurden experimentelle \:okologische Untersuchungen durchgef\:uhrt, um die kausale Bedeutung verschiedener Faktoren f\:ur die Bindung der Arten an ihren Biotop zu analysieren. Auf Grund von quantitativen Freilanduntersuchungen konnten die Arten in 5 Gruppen eingeteilt werden: Stenöke Waldtiere der kühl-feuchten Edellaubwälder aus der pflanzensoziologischen Ordnung der Fagetalia (5 Arten). Euryöke Waldtiere, die in Wäldern aller Typen vorkommen (6 Arten). Euryöke Waldtiere, die auch in Feldrandbereiche eindringen (2 Arten). Euryöke Feldtiere, die in Gehölze und Wälder eindringen können (3 Arten). Stenöke Feldhere, die in Gehölzen und Wäldern ganz fehlen (7 Arten). 2. Pr\:aferenzversuche erstreckten sich auf Temperatur, Feuchtigkeit und Licht. Aussagewert und Fehlerquellen der Versuchsmethoden wurden in besonderen Versuchsreihen gepr\:uft. Dem Faktor Feuchtigkeit kommt größere Bedeutung zu als dem Faktor Temperatur. 13 Arten reagieren gegenüber der Temperatur so, daß diese als mitbestimmend für die Biotopbindung angesehen werden muß. 16 Arten zeigen eine solche Reaktion gegenüber der Feuchtigkeit. Besonders für die Waldtiere ist die Feuchtigkeit der wichtigere biotopbestimmende Faktor. Die Art der Helligkeitspräferenz steht in engster Beziehung zum tagesperiodischen Rhythmus. Dunkelpräferente Arten sind nachtaktiv, euryphote oder hellpräferente Arten können am Tag und in der Nacht aktiv sein. Bei 20 von 22 Arten konnte diese Übereinstimmung festgestellt werden. Zwischen Helligkeitspräferenz (und tagesperiodischem Typ) und Biotop besteht eine enge Beziehung: 12 von 13 Waldtieren sind dunkelpräferent, 6 von 10 Feldtieren sind euryphot bis hellpräferent. Nur extrem stenöke Wald- und Feldtierarten werden gleichzeitig durch alle drei Faktoren Temperatur, Feuchtigkeit und Licht in ihrer Biotopbindung bestimmt. Für die Mehrzahl der Waldcarabiden sind Feuchtigkeit und Licht die ausschlaggebenden Faktoren der Biotopbindung, bei den Feldtieren spielt auch die Temperatur eine wesentliche Rolle. Die Resistenz gegen Trockenheit stimmt vielfach mit dem Feuchtigkeitspräferenzverhalten überein. Gewisse Verbreitungsunterschiede zwischen in ihren Präferenzreaktionen gleichen Arten finden in unterschiedlicher Trockenheitsresistenz ihre Erklärung. 3. Die Anspr\:uche der Larvenstadien m\:ussen zum Verst\:andnis der Biotopbindung ber\:ucksichtigt werden. Unter den klimatisch empfindlichen Waldcarabiden ist eine H\:aufung der Arten mit Fr\:uhjahrsfortpflanzung, bei denen die Larvenstadien in den Sommer \3- also die Zeit st\:arks r Einwirkung von Hitze und Trockenheit \3- fallen, in den k\:uhlen und feuchten Waldtypen festzustellen. Im Untersuchungsgebiet konnte eine Korrelation zwischen dem, Ausmaß epigäischer Larvenaktivität und der Vegetationsbedeckung der Standorte festgestellt werden, die Anlaß zu weiterer Untersuchung geben sollte. 4. Zwischen Imagines von Abax ater und A. ovalis sind im Experiment Konkurrenzeffekte zu beobachten. Starke gegenseitige Dezimierung ist zwischen Larven von Pterostichus nigrita und Agonum assimile festzustellen, wobei sich P. nigrita als über-legen erweist. Diese Konkurrenzerscheinungen können über im Freiland nur modifizierende Bedeutung für die Verbreitung haben. 5. F\:ur die Bindung der Carabiden-Arten an ihren Biotop haben die biotischen Faktoren geringere, nur die Populationsdichte beeinflussende Bedeutung. Ausschlaggebend sind abiotische Faktoren, vor allem das Mikroklima. Die Bindung einer Gruppe von Arten an einen Lebensraum wird aber nicht von einzelnen Klimafaktoren mit \:uberragender Bedeutung bestimmt. Jede Art stellt einen spezifischen Reaktionstyp dar. Um die Verbreitung einer Art zu erkl\:aren, mu\sB man ihre Pr\:aferenz und Resistenz gegen\:uber verschiedenen Klimafaktoren, ihren Entwicklungstyp und die zeitliche und r\:aumliche Einpassung der verschiedenen Entwicklungsstadien in den Biotop ber\:ucksichtigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1095-1097 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Aufgrund von 55 pK′-Bestimmungen an tonometriertem Plasma sowie 124ph-Messungen an Blut und Pufferlösungen wird der Einfluß von Temperatur und Salzkonzentration der Elektrolytbrücke auf das Ergebnis der Blut-ph-Messung demonstriert. Bei dem verwendeten Elektrodentyp erwies sich eine gesättigte KCl-Lösung als Brückenfüllung und die Einbeziehung der Elektrolytbrücke in das Thermostatensystem als günstig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 49 (1962), S. 208-209 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 50 (1963), S. 229-229 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 51 (1964), S. 251-252 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 51 (1964), S. 47-48 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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