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  • 1
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    Springer
    Annals of hematology 8 (1962), S. 252-256 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 184 (1959), S. 1877-1878 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] Studying the solubility of the denaturation product ('alkaline haematinglobin') in increasing concentrations of ammonium sulphate we found that it behaves like other proteins. The logarithm of the dissolved substance falls linearly with increasing salt concentration (Fig. 1). It can be seen, that ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 229 (1956), S. 220-232 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Oxyhämoglobinlösungen von neugeborenen und erwachsenen Menschen und von verschiedenen Tieren wurde der zeitliche Ablauf der Oxydation nach Zusatz von Natriumnitrit untersucht. Die Oxydationsgeschwindigkeit hatte bei gleich gehaltenen äußeren Bedingungen für jede Blutfarbstoffart eine charakteristische Größe. Die Oxydation beschleunigte sich stark mit fallendemph, steigender Nitritkonzentration und steigender Temperatur. Mit steigender Blutfarbstoffkonzentration verlangsamte sich die Reaktion in geringem Maß. Vermehrter Gehalt an Hämiglobin (Methämoglobin) in der Blutfarbstofflösung wirkte gering beschleunigend. Ascorbinsäure hemmte das Anlaufen der Oxydation bereits in geringen Konzentrationen; gleiche Mengen übten bei der Kaliumferricyanidoxydation keine erkennbare Wirkung aus. Das Verhältnis der Oxydationsgeschwindigkeiten von Blutfarbstoffen verschiedener Tiere und des Menschen stellte sich bei der Nitritoxydation anders dar als bei der Ferricyanidoxydation. Besonders fiel das gegenüber Kaliumferricyanid sehr empfindliche O2Hb der weißen Maus auf: Es wurde durch Nitrit 10 mal langsamer oxydiert als das des Menschen. Eine Mischung aus einem langsam und einem schnell reagierenden Blutfarbstoff (Mäuse- und Menschen-O2Hb) lieferte bei der Oxydation einen einheitlichen Kurvenablauf mit mittlerer Geschwindigkeit; die Blutfarbstoffe beeinflussen sich also gegenseitig bei der Oxydation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ein 3 Jahre alter Junge erkrankte an einer durch ein Coxsackie-A-Virus bedingten Herpangina, der 10 Tage nach Erkrankungsbeginn eine schwere akute hämolytische Anämie vom TypLederer-Brill nachfolgte. Als charakteristische hämatologische Befunde werden Mikrosphärocytose, herabgesetzte osmotische Resistenz und Erythrophagocytose im peripheren Blut und im Knochenmark festgestellt. In Serum und Harn zeigte die spektrophotometrische Analyse Oxyhämoglobin, sowie einen Körper von der Art eines an Eiweiß gebundenen Hämatins. Die Cholesterinwerte waren stark erhöht. Serologisch fanden sich ein positiver direkter und indirekter Antiglobulintest sowie eine Vermehrung der Kälteagglutinine. Die Hämantikörper verschwanden mit der Spontanheilung der Anämie innerhalb 3 Wochen. Während im akuten Krankheitsstadium keine neutralisierenden Antikörper gegen das isolierte Virus zu finden waren, stiegen diese in der Rekonvaleszenz zu außerordentlich hohen Titerwerten an. Die Möglichkeiten einer pathogenetischen Verknüpfung von Virusinfekt und Hämantikörperbildung wurden eingehend erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Weißen Mäusen wurde Fremdserum, Ruhrvaccine, Kohle oder Sandstaub subcutan injiziert. Nach allen Substanzen zeigte sich eine reticuläre Reaktion in den Lymphknoten, und zwar in gleicher Stärke in den regionären wie in den nichtregionären. Nach Serum, Ruhrvaccine und Kohle wurde außerdem eine Proliferation plasmacellulärer Elemente gesehen, ebenfalls sowohl in den regionären wie in den nichtregionären Lymphknoten. Im Fall der Seruminjektion war jedoch die plasmacelluläre Reaktion auf der Injektionsseite stärker. Saponin rief eine sehr starke reticuläre und plasmacelluläre Reaktion hervor, auf Injektions- wie Gegenseite gleich. Es wird gefolgert, daß man bei der Injektion einer Fremdsubstanz 2 Dinge auseinanderhalten muß: 1. eine unspezifische generalisierte Reizwirkung auf das lymphatische-Gewebe, die auf die Tatsache der Injektion an sich erfolgt, ohne Rücksicht darauf, ob die Substanz ein Antigen war oder nicht. 2. Eine spezifische Reaktion (z. B. Antikörperbildung), die eintritt, wenn die einverleibte Substanz ein Antigen war.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 574-574 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 7
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    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 794-798 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Elektrophoretische Blutfarbstoffuntersuchungen haben in Deutschland nur dann einen Sinn, wenn sie zur Differentialdiagnose der heterozygoten Thalassämie (Thalassaemia minor und minima) brauchbar sind. Hierzu ist die quantitative Bestimmung der „langsamen Fraktion“ Hb A2 des Blutfarbstoffs erforderlich. Sie läßt sich mit genügender Genauigkeit nur mit der Stärkeblockelektrophorese durchführen. Anomale Varianten des Blutfarbstoffs, für deren Untersuchung die Papierelektrophorese ausreicht, wurden in Deutschland bisher noch nicht beobachtet; nicht allzu selten kommt jedoch die Thalassämie im deutschen Sprachgebiet vor. Das eigene Vorgehen in der Stärkeblockelektrophorese wird beschrieben. Der Mittelwert für Hb A2 betrug bei Gesunden 2,52% des Gesamtfarbstoffs, mit einem Streubereich von 1,5–3,4%. In 31 Blutproben von Patienten mit Thalassaemia minor, die von verschiedenen in- und ausländischen Kliniken zur Verfügung gestellt wurden, war der Mittelwert 5,99%, mit einem Streubereich von 3,9–9,0%.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 229 (1956), S. 207-219 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Journal of molecular medicine 51 (1973), S. 93-94 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: 2,3-diphosphoglycerate ; potassium ferricyanide ; adult hemoglobin ; cord blood hemoglobin ; oxidation rate ; methemoglobin ; 2,3-Diphosphoglycerat ; Kaliumferricyanid ; Erwachsenenhämoglobin ; Nabelschnurhämoglobin ; Oxydationsgeschwindigkeit ; Methämoglobin
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 2,3-Diphosphoglycerat, das die Desoxykonfiguration des Hämoglobins begünstigt, beschleunigt die Oxydation des Hämoglobins zu Methämoglobin durch Kaliumferricyanid in Hämolysaten aus Erwachsenen- und Nabelschnurblut. Die Hämoglobinoxydation wird in Nabelschnurhämolysaten weniger beschleunigt.
    Notes: Summary 2,3-diphosphoglycerate, favoring the deoxyconfiguration of the hemoglobin molecule, accelerates the oxidation of hemoglobin to methemoglobin by potassiumferricyanide both in hemolysates from adult and cord blood. Hemoglobin oxidation is less enhanced in cord blood hemolysates.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 1049-1053 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary An autosomal dominant hereditary haemoglobinopathy has been found in a German family. Analysis of the haemoglobin demonstrated a hitherto not described small fraction of abnormal haemoglobin which migrated on electrophoresis between Haemoglobin A1 and Haemoglobin A2. This fraction is named Haemoglobin Köln. Hybridisation with canine haemoglobin showed that the abnormality was in the β-chain and from examination of the tryptic peptides it could be concluded that this was situated between the amino-acid residues 83–120 of the β-chain. All carriers of this new haemoglobin fraction had a distinct haemolytic anaemia with anisocytosis, and macrocytosis and hypochromia of the erythrocytes. Many of the red cells showed basophil strippling. Osmotic resistance of the erythrocytes was slightly lowered. Splenomegaly was a constant symptom. In one patient a splenectomy had been carried out some time ago but at the time of the examination of the patient there was no evidence that it had benefited the patient as regards haemolysis and anaemia.
    Notes: Zusammenfassung Bei einer deutschen Familie wurde eine autosomal dominant erbliche neue Hämoglobinopathie beschrieben. Durch die Hämoglobinanalyse konnte bei den Trägern der Anlage eine bisher unbekannte kleine Hb-Fraktion festgestellt werden, die in der Elektrophorese zwischen Hb A1 und Hb A2 wandert. Diese Fraktion wird als Hb Köln bezeichnet. Durch Hybridisierung mit Hundehämoglobin ließ sich feststellen, daß die Anomalie in der β-Kette des Hämoglobins vorhanden ist. Auf Grund chromatographischer Untersuchungen konnte eine Strukturanomalie zwischen den Aminosäuren 83 und 120 der β-Ketten festgestellt werden. Alle Träger dieser neuen Hämoglobinfraktion hatten eine deutliche hämolytische Anämie mit Anisomakrocytose und Hypochromie der Erythrocyten. Zahlreiche Erythrocyten waren basophil punktiert. Die osmotische Erythrocytenresistenz war gering erniedrigt. Eine Splenomegalie war ein konstantes Symptom. Die in einem Fall früher ausgeführte Splenektomie war ohne Einfluß auf die Hämolyse und die Anämie geblieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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