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  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    The international journal of cardiovascular imaging 5 (1989), S. 33-37 
    ISSN: 1573-0743
    Schlagwort(e): intraoperative echocardiography ; coronary artery disease ; intraoperative balloon dilatation ; internal mammary artery
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Intraoperative visualization of coronary artery anatomy and morphology is an innovative method to evaluate patients undergoing coronary bypass surgery. With the high frequency ultrasonic technique we were able to measure diameters of internal mammary arteries (IMA) before and after dilatation. Probe dilatation of the IMA led to an increase of the IMA diameter of 46% while balloon dilatation was more successful resulting in an enlargement of 66%. The measurement of the flow rates showed similar changes (95% vs. 275%). Furthermore we were able to reproduce coronary artery lesions by echocardiography which could not be demonstrated in the angiogram.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1435-1544
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Implantierbarer atrialer Defibrillator ; kombinierter atrioventrikulärer Defibrillator ; Sensitivität ; Spezifität ; Lebensqualität
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Background: The promising results achieved with internal atrial defibrillation have facilitated the development of an implantable atrial defibrillator. Methods: For any new therapy, it is imperative to demonstrate safety, efficacy, tolerability with improvement in quality of life, and cost-effectiveness compared to already available therapeutic options. Most importantly, the efficacy and safety rates with a new therapy should be better or at least as good than those observed with previously available means. Maintenance of sinus rhythm or prolonged duration in arrhythmia-free intervals should be clearly demonstrated with an implantable atrial defibrillator, the MetrixTM system. Recently, a new dual-chamber defibrillator (7250 Jewel AF AMD) has entered clinical evaluation. The most important new features of the 7250 AMD system include: dual-chamber pacing, a new dual-chamber detection criterion for rejection of supraventricular tachycardias, detection and treatment modalities of atrial arrhythmias, prevention strategies for atrial arrhythmias. The dual-chamber detection criterion is constantly monitoring the rhythm in the ventricle as well as in the atrium. This new dual-chamber detection algorithm is used to improve discrimination of ventricular tachycardia from supraventricular tachycardia by applying pattern recognition methods based on different P-wave positions within RR sequences. The detection algorithm can be used to withhold inappropriate ventricular therapies. Results: Initial clinical experience with the MetrixTM system indicates stable atrial defibrillation thresholds, appropriate R-wave synchronization markers, no shock induced ventricular proarrhythmia, and excellent detection of atrial fibrillation with a specificity of 100%. Ventricular proarrhythmia has not been reported for correctly R-wave synchronized low energy shocks when closely coupled RR intervals and long-short cycles are avoided. The first results with the 7250 Jewel AF device suggest a high sensitivity for induced ventricular tachyarrhythmias and an increased specificity for reduction of inappropriate therapies.
    Notizen: Hintergrund: Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung im Erwachsenenalter. Nach der Framingham-Studie liegt die Prävalenz von Vorhofflimmern in der Allgemeinbevölkerung um 0,4% und nimmt mit höherem Lebensalter stetig zu. Mehrere Untersuchungen an Patienten haben gezeigt, daß die intraatriale Kardioversion von Vorhofflimmern ein sicheres und wirksames Therapieverfahren darstellt, das insbesondere nach erfolgloser externer Kardioversion erwogen werden sollte. Der niedrigste Energiebedarf ist mit biphasischen Schockformen und einer Elektrodenkonfiguration zu erreichen, bei der eine Elektrode im Sinus coronarius und eine zweite Elektrode im rechten Vorhof plaziert wird. Die konsequente Weiterentwicklung der intraatrialen Kardioversion von Vorhofflimmern stellt der implantierbare atriale Defibrillator dar. Methoden: Bei dem atrialen Elektroschocksystem handelt es sich um ein innovatives Behandlungskonzept für eine ausgewählte Patientengruppe mit symptomatischem, medikamentös therapierefraktärem Vorhofflimmern. Der implantierbare atriale Defibrillator, MetrixTM Modell 3000 oder 3020, ist ein multiprogrammierbares Gerät zur Detektion und Therapie von rezidivierendem Vorhofflimmern. Kürzlich wurde ein atrioventrikulärer Defibrillator, Modell 7250 Jewel AF AMD, zur Behandlung von Patienten mit malignen Kammerarrhythmien und Vorhofflimmern in die klinische Erprobungsphase eingeführt. Dieses System verfügt über eine ventrikuläre „backup“ Defibrillation in dem sehr seltenen Fall einer Schock-induzierten malignen Kammertachyarrhythmie. Die Verfügbarkeit des neuen kombinierten Vorhofkammerdefibrillators hat die Diskussionen um die Sicherheit eines „reinen“ Vorhofdefibrillators reaktiviert. Ergebnisse: Ausgewählte Patienten mit symptomatischen, lang anhaltenden Episoden von Vorhofflimmern, die mit einer Häufigkeit zwischen einmal pro Woche bis zu einmal alle drei Monate auftreten, stellen mögliche Kandidaten für ein atriales Defibrillationssystem dar. Die ersten Erfahrungen aus der multizentrischen Untersuchung belegen eine zuverlässige Detektion von Vorhofflimmern ohne den Nachweis einer fehlerhaften R-Zacken Synchronisierung sowie eine große Sicherheit bei der Termination von Vorhofflimmern ohne das Auftreten von proarrhythmischen Ereignissen bei mehr als 3500 abgegebenen Schocks. Bis zum Mai 1998 erhielten weltweit 170 Patienten das MetrixTM-Defibrillationssystem. Bei der chronischen Behandlung mit dem atrialen Defibrillator sind die folgenden Aspekte zu berücksichtigen: die Wirksamkeit und Sicherheit, die Akzeptanz des Verfahrens, das potentielle Risiko einer Thromboembolie, die Lebensqualität sowie die Kosten-Nutzen-Relation dieser neuen Behandlungsmethode. Schlußfolgerungen: Der klinische Stellenwert des implantierbaren atrialen Defibrillators im Armamentarium der uns gegenwärtig zur Verfügung stehenden Therapieverfahren in der Behandlung von rezidivierendem Vorhofflimmern bleibt abzuwarten, da neben dem offensichtlich sehr geringen Risiko einer potentiellen Induktion ventrikulärer Proarrhythmien vor allem der Patientenakzeptanz und somit der Lebensqualität eine entscheidende Bedeutung für die Verbreitung dieses innovativen elektrotherapeutischen Verfahrens zukommt. Erste Erfahrungen mit dem implantierbaren atrialen Defibrillator haben gezeigt, daß Vorhofflimmern zuverlässig erkannt wird und bisher keine maligne Herzrhythmusstörung durch die Elektroschockabgabe induziert wurde. Erste klinische Ergebnisse mit dem kombinierten atrioventrikulären Defibrillator zeigen eine hohe Sensitivität für maligne Herzrhythmusstörungen bei einer signifikant verbesserten Spezifität zur Vermeidung inadäquater Schocktherapien bei supraventrikulären Tachyarrhythmien. Dieses Elektrosystem kommt vor allem für Patienten in Betracht, die sowohl an supraventrikulären als auch an ventrikulären Tachyarrhythmien leiden. Bei der Auswahl der geeigneten Therapieform sollte bei jedem einzelnen Patienten eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISSN: 1435-1285
    Schlagwort(e): Key words Implantable atrial defibrillator – atrial fibrillation – proarrhythmia – complications ; Schlüsselwörter Implantierbarer atrialer Defibrillator – Vorhofflimmern – Proarrhythmie – Komplikationen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Aufgrund der begrenzten Wirksamkeit pharmakologischer Therapien bei Vorhofflimmern und der hohen Rezidivrate wird seit Jahren nach alternativen Behandlungsmethoden gesucht. Seit 3 Jahren steht nun eine weitere alternative nichtpharmakologische Therapiemöglichkeit, der implantierbare atriale Defibrillator Metrix™ der Firma InControl, zur Verfügung. Bei weltweit 179 Patienten mit paroxysmalem oder persistierendem Vorhofflimmern wurde seit Oktober 1995 ein atrialer Defibrillator implantiert. Das System und die Algorithmen erkannten Sinusrhythmus mit einer Spezifität von 100% und Vorhofflimmern mit einer Sensitivität von 90%. Bei 121 Patienten wurden 748 spontane Episoden von Vorhofflimmern mit 2,4 Schocks pro Episode behandelt. Es trat weder eine Proarrhythmie noch ein apoplektischer Insult auf. Eine Kardioversion in Sinusrhythmus konnte bei 95% der Patienten erzielt werden. Ein klinischer Erfolg wurde bei 88% erreicht, bei 7% kam es zu einem Frührezidiv (early recurrence of atrial fibrillation), welches sich trotz erneuter Schockabgaben und zusätzlicher medikamentöser Therapie nicht in einen stabilen Sinusrhythmus überführen ließ. Bei 4,1% kam es zu sondenbedingten Komplikationen, 4 Aggregate mußten wegen Therapieversagens explantiert und 3 wegen Batterieerschöpfung oder Verlust der Telemetrie ausgetauscht werden. Postoperativ traten 8 Komplikationen (Infektionen, Pneumothorax und Thrombose der V. subclavia) auf. Nach diesen klinischen Erfahrungen stellt der implantierbare atriale Defibrillator Metrix™ somit eine sichere und effektive Alternative in der Therapie des medikamentös therapierefraktären, symptomatischen Vorhofflimmerns dar.
    Notizen: Summary Due to the limited efficacy of drug therapy in atrial fibrillation and the high rate of recurrence, strong efforts were made to find non-pharmacological strategies. For three years now, the implantable atrial defibrillator Metrix™ from InControl has been available as an alternative therapy. From October 1995 to the present the atrial defibrillator was implanted in 179 patients worldwide. The sensitivity of the system and its algorithms to detect atrial fibrillation is 90%; the specifity to detect sinus rhythm is 100%. In 121 of 179 patients, 748 episodes of spontaneous atrial fibrillation were treated with 2.4 shocks per episode. No proarrhythmic event or stroke was seen. A cardioversion to sinus rhythm could be achieved in 95% of patients; the overall clinical success rate was 88%. In 7% of all patients, early recurrence of atrial fibrillation (ERAF) occurred that could not be converted into stable sinus rhythm after further cardioversions and antiarrhythmic therapy. In 4.1% there were lead-related complications, in 4 patients the device had to be explanted because of ineffective therapy, and in 3 patients the device had to be changed because of loss of telemetry or early depletion of battery. In 8 patients, postoperative complications were seen (infections, pneumothorax and thrombosis of the subclavian vein). Overall, the implantable atrial defibrillator Metrix™ is an effective and safe alternative in treating atrial fibrillation.
    Materialart: Digitale Medien
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