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  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird über die Brauchbarkeit einer kombinierten Wasser-Prontosilbelastung als Leberfunktionsprobe berichtet. Die Arbeit soll eine erste Mitteilung im Rahmen der Beurteilung einer kombinierten Wasser - Galaktose - Prontosilbelastung von klinischer Sicht her sein. Mittelwerte für Normalfälle und bestimmte Leberkrankheiten werden aufgestellt und die 2 σ-Grenze angegeben. Es wird festgestellt, daß die Prontosilprobe als 6 Std-Probe ausreichend ist und die Fehlergrenze gegenüber der 24 Std-Probe unwesentlich höher liegt. 2. Die 200 mg Prontosil für Patienten jeden Körpergewichts sind mit einer größeren Ungenauigkeit behaftet als die Injektion von 3,5 mg/kg Körpergewicht. 3. Die ausgeschiedene Urinmenge spielt bei der Beurteilung der Prontosilausscheidung anscheinend keine Rolle. 4. Die Prontosilprobe eignet sich in der von uns geschilderten Form gut zur Verlaufskontrolle bei Lebererkrankungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Clinical and experimental medicine 127 (1956), S. 362-368 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. An Hunden wurde das Verteilungsmuster peroral zugeführter kleinster Mengen organisch gebundenen Zn65 (160–250μ C/kg=3–18γ Zn/kg) auf die präparativ-elektrophoretisch getrennten Serumeiweiß-Fraktionen untersucht. Es wurde ferner die Festigkeit der Zinkbindung durch die verschiedenen Serumeiweißfraktionen unter verschiedenen Bedingungen ge prüft. 2. Nach beendeter Zinkresorption (6. Std) fand sich ca. 30% der Serumaktivität im Albumin-, etwa je 25% imα 1 und imα 2-Bereich und ca. je 10% imβ 1-bzw.γ-Bereich. In den folgenden 6 Std nahm die Gesamtaktivität des Serums um 60%, die der Albumin-Fraktion um fast 95%, die desα 1 undα 2-Bereichs um je 50% und die desβ 1- undγ-Bereichs um je 40–50% ab. 3. Es ließ sich im Serum eine durch Aluminiumoxyd bzw. geringe pH-Verschiebung (6,5←7,4→8,5) abspaltbare, locker gebundene, von einer durch diese Maßnahmen nicht abspaltbaren, fester gebundenen Zinkfraktion unterscheiden. Nach beendeter Resorption (6 h) fand sich 53% des gesamten Serum-Zn65 in lockerer, 47% in fester Bindung vor. Der größte Teil des locker gebundenen Radiozinks lag zu diesem Zeitpunkt im Albumin-(ca. 60%) undβ 1-Globulinbereich (ca. 15%). Der größte Teil des fest gebundenen Radiozinks fand sich imα 1-(40%) und imα 2-Bereich (35%). 4. Die Ergebnisse zeigen, daß das locker, vorwiegend an Albumin gebundene Zn65 wesentlich schneller aus dem Serum verschwindet als das fester, vorwiegend anα 1- undα 2-Globulin gebundene Radiozink. Es wird diskutiert, ob das locker gebundene Serumzink eine leicht abspaltbare Transportfraktion darstellt und ob das fester gebundene Serumzink einen Bestandteil von Zinkproteiden derα 1, bzw.α 2-Globulinfraktion mit unbekannten biologischen Funktionen bildet. Ein spezifisches Trägereiweiß — wie z. B.β 1-Globulin (Transferrin) für Eisens—cheint für Zink im Serum nicht zu existieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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