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    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 110 (1971), S. 46-58 
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Secondary Cystathioninuria ; Cystathionine ; Identification ; Amino Acids ; Liver Diseases
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden Methoden dargestellt, mit denen eine quantitativ geringe Cystathioninausscheidung im Urin festgestellt und bewiesen werden kann. Es wurden 5 Kinder gefunden, die eine mäßige Cystathioninausscheidung aufwiesen (14,5–99,0 μMol/Tag). Die klinischen Befunde dieser Patienten werden dargestellt. Drei von ihnen hatten Leberaffektionen, eines eine nichtketotische Hyperglycinämie, und bei einem Kind handelte es sich um ein Neugeborenes mit multiplen Fehlbildungen. Bei allen Fällen lag eine sekundäre Cystathioninurie vor. Die Ursachen, die zu einer sekundären Cystathioninurie führen, werden besprochen.
    Notes: Abstract A secondary cystathionuria was found in two children with liver disease (cirrhosis of unknown etiology, congenital biliary atresia), in one infant with hypercalcemia due to high doses of vitamin D, in one case of non-ketotic hyperglycinemia, and in one infant with multiple malformations. Methods for the determination of cystathionine, when excreted in only small amounts, are outlined.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Basic research in cardiology 41 (1963), S. 268-292 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Rahmen einer elektrokardiographischen Untersuchung wurden bei 100–105 herzgesunden Versuchspersonen die rechtsthorakalen Ableitungen V4r und V3r , die dorsale thorakale Ableitung v2 2 ICR tiefer und die hochthorakalen Ableitungen V1–6 2 ICR höher aufgezeichnet. Aus dem gewonnenen Material wurden die Extrem- und Mittelwerte einschließlich der mittleren quadratischen Abweichung sämtlicher vorhandener Ausschläge bestimmt und z. T. graphisch dargestellt. Außerdem wurden die verschiedenen Formen der Kammerkomplexe beschrieben und es wurde die prozentuale Häufigkeit ihres Vorkommens errechnet. In der anschließenden Diskussion wurden die Indikationen für die Anfertigung zusätzlicher Brustwandableitungen besprochen. Insbesondere wurden die Grenzwerte des Normalen herausgestellt und mit den entsprechenden Daten der vorhandenen Literatur verglichen. Es wurde hervorgehoben, daß die rechtsthorakalen Ableitungen in erster Linie der Feststellung einer Rechtsüberlastung des Herzens dienen, während die übrigen Ableitungen ihren Wert in der Infarktdiagnostik haben: die dorsale Ableitung V8 2 ICR tiefer für die Erkennung von Hinterwandinfarkten und die hochthorakalen Ableitungen für die Diagnose basaler Vorder- und Seitenwandinfarkte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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