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    Springer
    Journal of molecular medicine 66 (1988), S. 784-789 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Acute myocardial infarction ; Myosin light chains ; CK-MB-isoenzyme ; Left ventricular function
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Infarct size can be estimated noninvasively by analysis of circulating CK-MB and/or cardiac myosin light chains. To investigate whether myosin light chains release is correlated with the impairment of left ventricular function in acute myocardial infarction, this marker protein was determined by liquid phase radioimmunoassay in serial blood samples of 25 patients. Likewise CK-MB was measured in the same blood samples. From the serum concentration changes the cumulative appearance was calculated as an estimate of infarct size. Left ventricular enddiastolic pressure, global and regional ejection fraction were measured immediately and 3 weeks after admission. Particularily during the chronic phase of myocardial infarction a close correlation was found between serological estimates of infarct size and impairment of left ventricular function. The cumulative appearance of myosin light chains was superior to CKMB in assessing the hemodynamic impact of myocardial infarction in the acute and chronic stage. Therefore, myosin light chains are an appropriate serological indicator for the hemodynamic significance of myocardial infarction during the acute and chronic stage and might allow an assessment of the patients' risk.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 1375-1380 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Synchronization experiments on animals have evidenced a “mechanical coupling” of atrial and ventricular action in the isolated frog heart and in mammalian heartin situ. In the intact animal, there is strong evidence for the existence of an adaptation of sinoatrial to ventricular rate resulting from atrial contraction against the closed av-valves in a more direct manner. An immediate interaction of ectopic ventricular excitation upon the sinus node could not be established. Synchronization exclusively induced by electrical stimulation, as observed in frog heart, and studied experimentally with coupled relaxation oscillators, might also play a role in mammalian heart. This mechanism has so far not been verified in the intact animal.
    Notizen: Zusammenfassung Nach dem Ergebnis der tierexperimentellen Synchronisationsversuche ist festzustellen, daß eine „mechanische Kopplung“ von Vorhofund Kammeraktion sowohl am isolierten Froschherzen als auch am Säugetierherzen in situ als gesichert gelten kann. Die Adaptation der Sinusfrequenz an die Kammerfrequenz erfolgt am Ganztier offenbar nicht durch unmittelbare mechanische Einwirkung der heterotopen Ventrikelerregung auf den Sinusknoten, sondern indirekt über eine Vorhofkontraktion gegen geschlossene AV-Klappen. Die am Kaltblüterherzen beobachtete, durch ausschließlich elektrische Leitung bedingte Rhythmenverknüpfung, die nach physikalisch-technischen Modellversuchen auch am Warmblüterherzen eine Rolle spielen könnte, licß sich bisher am Ganztier nicht bestätigen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Basic research in cardiology 60 (1969), S. 154-214 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Basic research in cardiology 44 (1964), S. 202-224 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 5
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    Springer
    Basic research in cardiology 69 (1974), S. 289-308 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Zwei Gruppen von 10 (A) bzw. 11 (B) weiblichen Katzen wurden in Pentobarbitalnarkose einer DPH-Infusion mit konstant 20 mg/kg/h unterzogen. Gruppe A blieb unvorbehandelt, bei den Tieren der Gruppe B war vor Infusionsbeginn durch fraktionierte Gaben von insgesamt durchschnittlich 0,197 mg/kg Digitoxin eine Digitalisintoxikation erzeugt worden. In beiden Gruppen wurde die DPH-Zufuhr bis zum Tode des letzten Tieres fortgesetzt. Die mittlere Überlebenszeit betrug in Gruppe A 271, in Gruppe B 113 Minuten. InGruppe A bewirkten kleine DPH-Dosen eine Zunahme der ventrikulären Flimmerschwelle, mittlere Dosen führten zu einem Frequenz- und Blutdruckabfall, während ein Rückgang des Herzzeitvolumens erst bei hohen Dosen eintrat. Eine Tendenz zur Verlangsamung der atrioventrikulären und intraventrikulären Erregungsleitung sowie zur relativen Verkürzung der Kammererregungsdauer machte sich erst bei hohen DPH-Dosen bemerkbar, desgleichen eine Abnahme des peripheren Widerstandes. Gruppe B: Die Vergiftung mit Digitoxin äußerte sich in Form einer schweren ventrikulären Arrhythmie, die mit einer drastischen Abnahme der ventrikulären Flimmerschwelle, des Minuten- und Schlagvolumens und einer erheblichen Zunahme des peripheren Gefäßwiderstandes einherging. Die Überlebenszeit war in dieser Gruppe stark verkürzt. Unter kleinen DPH-Dosen stieg die ventrikuläre Flimmerschwelle stärker als in Gruppe A an, ohne daß die Kammerarrhythmie jedoch dauerhaft beseitigt wurde. Der arterielle Blutdruck sank frühzeitig ab, desgleichen der Großkreislauf-Widerstand. Unter mittleren DPH-Dosen schien sich eine weitere Verbreiterung der ektopischen Kammerkomplexe bei gleichzeitiger Abnahme der Automatiefrequenz anzubahnen. Den hohen Dosisbereich von DPH erlebten die Tiere dieser Gruppe nicht.
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  • 6
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    Springer
    Basic research in cardiology 50 (1966), S. 132-148 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei 42 Patienten mit Ventrikelseptumdefekt wurden die Beziehungen zwischen hämodynamischen und elektrokardiographischen Größen untersucht. Es erwies sich in der Mehrzahl der Fälle als möglich, Ventrikelseptumdefekte mit rechtsventrikulärer Drucksteigerung durch das Ekg zu erfassen. Eine mäßige positive Korrelation bestand zwischen den rechtsventrikulären Drucken und verschiedenen elektrokardiographischen Amplitudenwerten. Demgegenüber zeigte das Verhalten des oberen Umschlagspunktes in den rechtsthorakalen Ableitungen keine Abhängigkeit von der Größe des Shuntvolumens. Es wurde festgestellt, daß das Elektrokardiogramm zur Unterscheidung der Druck- oder Volumenüberlastungsform eines Herzabschnittes nicht geeignet ist.
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  • 7
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    Springer
    Basic research in cardiology 41 (1963), S. 268-292 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Im Rahmen einer elektrokardiographischen Untersuchung wurden bei 100–105 herzgesunden Versuchspersonen die rechtsthorakalen Ableitungen V4r und V3r , die dorsale thorakale Ableitung v2 2 ICR tiefer und die hochthorakalen Ableitungen V1–6 2 ICR höher aufgezeichnet. Aus dem gewonnenen Material wurden die Extrem- und Mittelwerte einschließlich der mittleren quadratischen Abweichung sämtlicher vorhandener Ausschläge bestimmt und z. T. graphisch dargestellt. Außerdem wurden die verschiedenen Formen der Kammerkomplexe beschrieben und es wurde die prozentuale Häufigkeit ihres Vorkommens errechnet. In der anschließenden Diskussion wurden die Indikationen für die Anfertigung zusätzlicher Brustwandableitungen besprochen. Insbesondere wurden die Grenzwerte des Normalen herausgestellt und mit den entsprechenden Daten der vorhandenen Literatur verglichen. Es wurde hervorgehoben, daß die rechtsthorakalen Ableitungen in erster Linie der Feststellung einer Rechtsüberlastung des Herzens dienen, während die übrigen Ableitungen ihren Wert in der Infarktdiagnostik haben: die dorsale Ableitung V8 2 ICR tiefer für die Erkennung von Hinterwandinfarkten und die hochthorakalen Ableitungen für die Diagnose basaler Vorder- und Seitenwandinfarkte.
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  • 8
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    Springer
    Basic research in cardiology 71 (1976), S. 87-95 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 10 Katzen erhielten zum Vergleich nacheinander 2 Infusionen von jeweils 7,5 mg/kg Lidocain. Dabei wurde als Lösungsmittel alternierend zuerst eine K−Mg-reiche und als Kontrolle eine physiologische Elektrolytlösung benutzt und umgekehrt. Das Serumkalium blieb unter der Infusion physiologischer Elektrolytlösung unverändert und stieg in der anderen Gruppe um rund 1 mval/l signifikant an. Die Steigerung der ventrikulären Flimmerschwelle unter Lidocain erfolgte in beiden Gruppen absolut identisch. Die Zunahme des Schlagund Minutenvolumens und die Abnahme der Sinusfrequenz war in beiden Gruppen signifikant, bei Verwendung der K−Mg-reichen Elektrolytlösung aber stärker ausgeprägt. Die übrigen geprüften Meßgrößen, arterieller Blutdruck, peripherer Gesamtwiderstand, PQ-, QRS- und QT-Dauer im Ekg, blieben praktisch unverändert. Für die Anwendung am normokaliämischen Patienten wird aus diesen Befunden der Schluß gezogen, daß durch einen generellen K−Mg-Zusatz zur Lidocainlösung eine Steigerung ihres antifibrillatorischen Effektes nicht zu erwarten ist. Diese Feststellung gillt für eine Elektrolytzufuhr bis zu 20 mval Mg++ und 40 mval K+ pro Stunde bei einem Menschen von 70 kg Körpergewicht, die nach unserem Dafürhalten nicht überschritten werden sollte.
    Notizen: Summary Lidocaine was supplied to 10 cats by 2 comparative infusions of 7.5 mg/kg respectively. Once the drug was dissolved in a physiological and the other time in a K−Mg-concentrated electrolyte solution. The sequence of both infusions alternated. Serum potassium remained constant during infusion of the physiological electrolyte solution, but increased by about 1 mEqu/l under K-concentrated solution. Lidocaine caused an enhancement of ventricular fibrillation threshold to an absolutely identical degree in both groups. Increase in cardiac output and stroke volume and decrease of sinus rate was significant in both groups, but more pronounced under K−Mg concentrated solution. Mean arterial pressure, peripheral vascular resistance, PQ, QRS and QT interval remained constant on the whole. We deduce from these results for antiarrhythmic therapy on normokalemic patients, that the addition of potassium and magnesium to lidocaine solution does not enhance its antifibrillatory effect. This statement is valid for doses up to 20 mEqu/h of magnesium and 40 mEqu/h of potassium.
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  • 9
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In 13 patients with acquired heart disease and without intracardiac shunts cardiac output was measured by means of the dye-dilution or thermo-dilution technique. After injection into the superior vena cava there was no significant difference, when the measuring site was the pulmonary artery or femoral artery. The output of the right or left ventricle can thus be estimated by one injection. In 26 patients injection of the indicator into the right atrium, right or left pulmonary artery, and left atrium or ventricle showed no significant difference in cardiac output when the measuring site was the iliac artery. It is demonstrated, that any of the above injection sites is suitable for registration of quantitative reliable dilution curves. The relatively large standard deviation after injection into the left side of the heart, however, has to be considered in single measurements.
    Notizen: Zusammenfassung Bei 13 Patienten mit verschiedenen Herzfehlern ohne Kurzschlußverbindungen wurde mit Hilfe des Kälte- bzw. des Farbstoffverdünnungsverfahrens nach Indikatorinjektion in die V. cava sup. das Herzzeitvolumen in der A. pulmonalis und der A. iliaca simultan registriert. Statistisch signifikante Unterschiede zwischen den beiden Meßstellen konnten nicht festgestellt werden. Man kann auf diese Weise das Herzzeitvolumen des rechten und des linken Ventrikels getrennt bestimmen. Bei 26 Patienten wurde nach Indikatorinjektion in den rechten Vorhof, die rechte und linke Pulmonalarterie sowie in den linken Vorhof und den linken Ventrikel das Herzzeitvolumen in der A. iliaca gemessen. Statistisch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Injektionsorten bestehen nicht. Bei einem Vergleich der Werte aus dem rechten Vorhof und dem linken Ventrikel und dem linken Vorhof findet sich aber eine etwas größere Streuung. Die Untersuchungen zeigen, daß die Mischung von Blut und Indikator zur Gewinnung quantitativ auswertbarer Verdünnungskurven von den gewählten Injektionsorten ausreichend ist, bei der Beurteilung von Einzelwerten aus dem linken Herzen ist aber eine gewisse Vorsicht angezeigt.
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Basic research in cardiology 50 (1966), S. 111-131 
    ISSN: 1435-1803
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei 35 Patienten mit Vorhofseptumdefekt wurden die Beziehungen zwischen hämodynamischen und elektrokardiographischen Größen untersucht. Ein Einfluß des Shuntvolumens auf den Beginn der größten Negativitätsbewegung im Bereich des rechten Ventrikels konnte nicht nachgewiesen werden. Dagegen fand sich eine deutliche-wenn auch im Einzelfall nicht verläßliche-Abhängigkeit verschiedener elektrokardiographischer Amplitudenwerte von der Höhe des systolischen Druckes im rechten Ventrikel. Die elektrophysiologische Bedeutung desrSR′-Komplexes wurde diskutiert. Abschließend wurde zur Frage der elektrokardiographischen Aussagemöglichkeiten über die Druck-bzw. Volumenüberlastungsform eines Herzabschnittes Stellung genommen.
    Materialart: Digitale Medien
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