Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 228 (1979), S. 130-165 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 45 (1967), S. 295-299 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Clinico-pathological description of a uremic case of glycogen storage disease in a 16 year old girl with contracted kidneys and retarded growth. Furhtermore the girl showed an increased tendency to hemorrhage, which was explained by a functional lesion of the platelets. The kidney contraction was of the tubular-interstitial type with heavy thickening of the tubular basement membranes. This lesion seems to be the consequence of an increased permeability of the tubular epithelium damaged by extremely severe glycogen storage. Similar cases of kidney damage in glycogen storage disease could not be found in the literature.
    Notes: Zusammenfassung Klinisch-pathologisch-anatomische Beschreibung eines Falles von Urämie bei Schrumpfniere auf dem Boden einer Glykogenspeicherkrankheit bei 16 jährigem Mädchen mit Minderwuchs. Daneben bestand eine erhöhte Blutungsneigung, welche auf eine Funktionsstörung der Plättchen zurückgeführt wird. Bei der Schrumpfniere handelt es sich um eine tubulär-interstitielle Form mit ausgesprochen schwerer Verdickung der tubulären Basalmembranen, was als Folge einer Permeabilitätsstörung der speichergeschädigten Tubulusepithelien aufgefaßt wird. Entsprechende Fälle bei Glykogenose konnten im Schrifttum nicht gefunden werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 423-427 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand eines typischen Falles wird über das Verhalten von Ventilation, O2-Diffusion in der Lunge und Kurzschlußblut beim Pickwick-Syndrom berichtet. Die bei diesem Syndrom auftretende Erniedrigung der arteriellen O2-Sättigung bzw. des arteriellen O2-Druckes wird nicht nur, wie von den meisten Autoren angenommen wurde, durch eine alveolare Hypoventilation verursacht. Sie kann auch durch eine pathologisch vermehrte venöse Beimischung zum arteriellen Blut, und in geringerem Maße durch eine Diffusionsstörung hervorgerufen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 881-887 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The arterio-coronarvenous differences of total amino acids, glutamate, glutamine, and ammonia were tested with athletes and the results were compared to those of normal persons. 1. During rest, physical work and recovery the total concentration of amino acids in the coronarvenous blood is significantly higher than in the arterial blood. The reasons of these unexpected data will be discussed. 2. The heart extracts continuously glutamate from the arterial blood and delivers glutamine to the coronarsinous blood. The glutamine delivery is less with athletes. So the athlete is saving energy in the way as it is required for the glutamine formation. 3. A higher delivery by the cardiac muscle is observed with normal persons which can be considered as a smaller dis- and transamining process with athletes. 4. There is no indication that the amino acids are important for energy supplying reactions of the human heart.
    Notes: Zusammenfassung Die arterio-coronarvenösen Differenzen für die Gesamtaminosäuren, Glutamat, Glutamin und Ammoniak in Ruhe, während und nach körperlicher Arbeit wurden bei Hochleistungssportlern bestimmt und mit Normalpersonen verglichen: 1. In Ruhe, während und nach körperlicher Arbeit liegt die Gesamtaminosäurekonzentration im coronarvenösen Blut signifikant höher als im arteriellen. Die möglichen Ursachen für diesen überraschenden Befund werden diskutiert. 2. Vom Herzen wird fortwährend Glutaminsäure aus dem arteriellen Blut extrahiert und Glutamin in das Coronarsinusblut abgegeben. Die Glutaminabgabe des Herzens ist bei Sportlern geringer. Da für die Glutaminbildung Energie erforderlich ist, bedeutet dies eine Einsparung an Energie. 3. Bei Normalpersonen wird eine größere Ammoniakabgabe durch den Herzmuskel beobachtet, was bei den Sportlern als Ausdruck geringerer Des- und Transaminierungsvorgänge gewertet werden kann. 4. Es besteht kein Hinweis, daß den Aminosäuren eine Bedeutung für die Energieversorgung des Herzens zukommt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 406-411 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die für die Farbe des normalen und pathologischen Harns maßgebenden Farbstoffe stammen in der Hauptsache vom Blutfarbstoff ab, ihre Ausscheidung ist im wesentlichen von der Leberfunktion abhängig. Durch spektrophotometrische Messungen lassen sich diese Farbstoffe quantitativ sehr exakt erfassen (reduzierter HarnfarbwertF 0). Da zwischen der Höhe desF 0-Wertes und den Druckverhältnissen im rechten Vorhof (Mitteldruck) einerseits und dem Ausmaß einer bestchenden Rechtsinsuffizienz des Herzens andererseits enge Beziehungen bestehen, läßt die Höhe der Farbstoffausscheidung bei kritischer Auswertung der Befunde eine Aussage über den Schweregrad einer Rechtsinsuffizienz zu. Die technisch einfache Methode eignet sich besonders zur Verlaufsbeurteilung (Therapieerfolg, zumutbare körperliche Belastung) einer Insuffizienz des rechten Herzens und gibt indirekt Aufschluß über die möglichen Druckverhältnisse im rechten Vorhof. Auf das Verhalten der Farbstoffausscheidung unter dosierter körperlicher Belastung wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 282 (1965), S. 43-53 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An gesunden Erwachsenen wurde in Ruhe, während und nach körperlicher Arbeit der Anteil der wesentlichen energieliefernden Substrate am oxydativen Stoffwechsel des Herzens angegeben. Weiterhin wurde die Beteiligung der einzelnen energiereichen Substrate am oxydativen Stoffwechsel des keine Druck- und Volumenarbeit leistenden menschlichen Herzens (extrakorporaler Kreislauf) angegeben. 1. Der Anteil der freien Fettsäuren am oxydativen Stoffwechsel ist bisher durch Fehlberechnungen erheblich überschätzt worden. Er beträgt auf Grund unserer Untersuchungen im Mittel etwa 34% bei körperlicher Ruhe. Bei körperlicher Arbeit wird dieser Anteil kleiner. 2. Wesentlicher Energiedonator für das menschliche Herz wird während der körperlichen Arbeit das Lactat, das im Mittel über 60% der energieliefernden Reaktionen des Herzens im maximalen Arbeitsbereich bestreitet. 3. Da der bei Belastung eintretende Lactatanstieg einen leistungsbegrenzenden Faktor darstellt, kommt dem nachgewiesenen hohen Lactatverbrauch des menschlichen Herzens während körperlicher Arbeit für die Leistungsfähigkeit des Menschen besondere Bedeutung zu. 4. Bei körperlicher Ruhe beträgt der Anteil der Glucose am oxydativen Stoffwechsel des Herzens annähernd ein Drittel und nimmt während körperlicher Arbeit ab. 5. β-Hydroxybutyrat, Acetacetat und Pyruvat sind nur in geringem Maße am oxydativen Stoffwechsel des Herzens beteiligt; eine Ausnahme ist beim keine Arbeit leistenden Herz gegeben, wo der Anteil von β-Hydroxybutyrat und Acetacetat, wohl als Folge des hohen arteriellen Spiegels, fast 25% ausmacht. 6. Der Energiebedarf des menschlichen Herzens wird sowohl in Ruhe, als auch während leichter und schwerer Arbeit, fast ausschließlich (98–99%) über den oxydativen Abbau energiereicher Substrate bestritten.
    Notes: Abstract The contribution of the main energy supplying metabolites to the oxydative metabolism of the heart was determined in 10 healthy male adults in rest, during defined easy and heavy work and in recovery. Further, the participation of the different energy supplying metabolites in the oxydative metabolism of the human heart, performing neither pressure nor volume work (extracorporal circulation) was calculated. 1. The contribution of the free fatty acids to the oxydative metabolism of the heart has been overestimated up to now because of errors in calculation. It is, according to our examinations, 34% at rest. During work the percentage is smaller. 2. During work the main energy donator for the human heart is the lactate, which during maximal work is responsible for more than 60% of the energy donating reactions of the heart. 3. Because the increasing level of lactate during work limits the working capacity, the very high consumption of lactate by the human heart during work has a special value for the human working capacity. 4. In rest the participation of glucose in the oxydative metabolism of the heart is nearly 30% and will be smaller during work. 5. The contribution of β-hydroxybutyrate, acetacetate, and pyruvate in oxydative metabolism is very small. An exception is given by the heart performing neither pressure nor volume work. Here, the part of β-hydroxybutyrate and acetacetate is 25%, possibly as consequence of the high arterial level. 6. The demand of energy of the human heart is supplied nearly exclusively by the oxydative catabolism of energetic compounds, (98%) and the rest (2%) by the anaerobic splitting of glucose.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 282 (1965), S. 1-27 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei gesunden Erwachsenen wurden die arterio-coronarvenösen Differenzen für Glucose, Lactat, Pyruvat, den Lactat/Pyruvat-Quotienten, die freien Fettsäuren, β-Hydroxybutyrat, Acetacetat und den β-Hydroxybutyrat/Acetacetat-Quotienten in Ruhe, während und nach körperlicher Arbeit bestimmt: 1. Zwischen arteriellem Lactatspiegel und arterio-coronarvenöser Differenz besteht eine hochsignifikante Verbundenheit. Die arterielle Konzentration ist jedoch nicht die allein bestimmende Größe für die Extraktion des Lactats durch den Herzmuskel, da auch die Höhe der Arbeitsleistung des Herzens einen Einfluß auf die Extraktionsgröße hat. 2. Die arterielle Pyruvatkonzentration bestimmt in geringem Maße die Extraktion des Pyruvats durch den Herzmuskel. Bei Belastung kommt es im maximalen steady state zu einer Pyruvatabgabe, als deren Ursache wahrscheinlich gemacht werden konnte, daß die Pyruvatoxydaseaktivität eine limitierende Größe im Herzstoffwechsel darstellt. 3. Der Lactat/Pyruvat-Quotient liegt während körperlicher Arbeit im Coronarsinusblut niedriger als im arteriellen Blut und nach Belastung liegt der coronarvenöse Lactat/Pyruvat-Quotient über dem arteriellen. Ein Ansteigen des Lactat/Pyruvat-Quotienten im Coronarsinusblut gegenüber dem arteriellen Blut ist nur eingeschränkt als Ausdruck einer Coronarsklerose zu werten. 4. In Ruhe, während körperlicher Arbeit und in der Erholungsphase wird durch das Herz dem arteriellen Blut fortwährend Glucose entnommen, wobei die Extraktion während körperlicher Arbeit kleiner ist als in Ruhe und während der Erholungsphase. Eine Abhängigkeit der arterio-coronarvenösen Differenz vom arteriellen Glucosespiegel besteht nicht. 5. Durch das Herz werden während submaximaler Arbeit geringgradig mehr und im maximalen steady state in vermindertem Maße freie Fettsäuren als in Ruhe extrahiert. Nach Beendigung der Arbeit nimmt die Extraktion wieder zu. Die Größe der Extraktion ist nur geringfügig abhängig von der arteriellen Konzentration. 6. Die Extraktionsgröße für β-Hydroxybutyrat und Acetacetat ist in Ruhe, während und nach körperlicher Arbeit klein. 7. Es besteht kein Hinweis, daß den Aminosäuren Bedeutung für die Energieversorgung des Herzens zukommt.
    Notes: Abstract Arteriocoronarvenous differences of glucose, lactate, pyruvate, the lactate/pyruvate quotient, free fatty acids, β-hydroxybutyrate and acetacetate were determined in 10 healthy male adults during rest, defined easy and heavy work and recovery: 1. A high significant correlation exists between the arterial level and the arteriocoronarvenous difference of lactate. Beside the arterial level of lactate the work performed by the heart influences the extraction of lactate. 2. The extraction of pyruvate by the heart is determined by the arterial level in a small quantity. Under conditions of very heavy work an excreation of pyruvate by the heart is observed. Data are presented which indicate a limited capacity of pyruvate oxydation as the reason for this observation. 3. The lactate/pyruvate quotient during work is lower in coronarvenous blood than in arterial blood and vice versa after work. A higher lactate/pyruvate quotient in coronarvenous blood is only a limited expression of coronary sclerosis. 4. During rest and recovery the heart continuously extracts glucose from arterial blood. During work the extraction is lower than during rest and recovery. 5. During submaximal work the heart extracts a little more free fatty acids and during maximal steady state less than during rest. After work the extraction increases again. The quantity of the extraction shows only a small dependence from the arterial level. 6. The human heart extracts a small quantity of β-hydroxybutyrate and acetacetate during rest, work and recovery. 7. There is no indication, that the amino acids are important for energy supplying reactions of the human heart.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 282 (1965), S. 28-42 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Bei zehn gesunden Männern im Alter von 20–30 Jahren wurden im coronarvenösen und im arteriellen Blut in Ruhe, während definierter steady state-Belastung und in der sich anschließenden Erholungsphase Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, pH, Standardbicarbonat und base excess bestimmt. 2. Der normale coronarvenöse Ruhe-O2-Druck beträgt 25,1±2,87 mm Hg. Dieser auf direkten Messungen mit der Platinelektrode beruhende Wert ist gegenüber denjenigen Werten, die aus O2-Sättigungsmessungen anderer Autoren mit Hilfe der O2-Dissoziationskurve zu gewinnen sind, höher. Es ist möglich, daß die O2-Dissoziationskurve des Coronarvenenblutes eine Lageverschiebung nach rechts aufweist. 3. Während körperlicher submaximaler und maximaler Belastung konnte kein signifikanter Abfall des coronarvenösen O2-Druckes beobachtet werden. Daraus wird geschlossen, daß der Sauerstoffdruck im coronarvenösen Blut keine Regulationsgröße für die Coronardurchblutung bei körperlicher Arbeit darstellt. 4. Nach Belastung kommt es zu einem hochsignifikanten Anstieg des coronarvenösen O2-Druckes, der als Folge einer in der Erholungsphase über den tatsächlichen Stoffwechselbedarf des Herzens hinausgehenden Durchblutung aufgefaßt wird. 5. Der normale coronarvenöse CO2-Druck beträgt in Ruhe 48,4±5,17 mm Hg. Bei körperlicher Arbeit steigt der coronarvenöse CO2-Druck und die coronarvenösarterielle CO2-Druckdifferenz an, was als Folge des unter Arbeit gesteigerten Stoffwechsels des Herzens bei gleichzeitig verminderter chemischer CO2-Bindungsfähigkeit des Blutes anzusehen ist. 6. Der pH-Wert ist im Coronarsinusblut trotz der großen Extraktion fixer Säuren durch den Herzmuskel (Milchsäure, Brenztraubensäure, freie Fettsäuren), durch den gleichzeitig erfolgenden CO2-Druckanstieg in Ruhe, während Belastung und in der Erholungsphase niedriger als im arteriellen Blut. Der coronarvenöse Ruhe-pH-Wert beträgt 7,394±0,020. 7. Standardbicarbonat und base excess liegen in Ruhe, während Belastung und in der Erholungsphase in quantitativer Übereinstimmung mit der nachgewiesenen Extraktion fixer Säuren durch den Herzmuskel im coronarvenösen Blut jeweils höher als im arteriellen Blut.
    Notes: Abstract 1. O2-pressure and CO2-pressure, pH, standardbicarbonate and base excess of the coronarvenous and arterial blood were determined in 10 healthy male adults during rest, defined easy and heavy work and recovery. 2. In rest the coronarvenous pressure is 25,1±2,87 mm Hg. This values, which are directly determined by the platinic elektrode, are higher than the values, which were calculated by other authors under assistance of the O2-dissociation curve. It is possible, that the O2-dissociation curve of the coronary blood is displaced to the right. 3. During submaximal and maximal work no significant decrease of the coronarvenous O2-pressure is observed. It is concluded, that the coronarvenous O2-pressure has no importance for the regulation of the coronary circulation in healthy men during work. 4. After work a high significant increase of the coronarvenous O2-pressure was observed. The reason for this phenomenon is, that in the recovery the coronary circulation is higher than the really demand of the metabolism of the heart. 5. During rest the coronarvenous CO2-pressure is 48,4±5,17 mm Hg. During work the coronarvenous CO2-pressure and the arteriocoronarvenous difference of the CO2-pressure increase, because the production of CO2 by the heart is higher and the CO2-affinity of the blood smaller. 6. In spite of the high extraction of fixed acids (lactate, pyruvate, free fatty acids) the pH in the coronarvenous blood is higher than in the arterial blood because the CO2-production by the heart causes an increase of the CO2-pressure in the coronarvenous blood. 7. In rest, during and after work standardbicarbonate and base excess are higher in the coronarvenous blood than in the arterial blood and their changes are in quantitative agreement with the extraction of fixed acids.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 43 (1964), S. 117-177 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...