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  • 1
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    Springer
    Annals of hematology 16 (1968), S. 345-350 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The authors report on the prophylactic substitution treatment for the performance of dental extractions in a female patient with severe congenital factor-V-deficiency (1%). An exchange blood transfusion was performed prior to the procedure. Subsequent to this the patient received refrigerated plasma for 3 days. Extraction of 8 teeth and dental root remnants from the maxilla was performed and postoperative bleeding did not occur. According to the performed tests the biological half-life of factor V is approximately 12 hours. Serial follow-up determinations of the factor-V-plasma level after the exchange blood transfusion in one of the donors showed an elevation of this coagulation factor which was far in excess of the initial value.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die prophylaktische Substitutionsbehandlung zur Durchführung von Zahnextraktionen bei einer Patientin mit hochgradigem kongenitalem Faktor-V-Mangel (1%) berichtet. Vor dem Eingriff wurde eine Blutwechseltransfusion durchgeführt. Anschließend erhielt die Patientin über drei Tage Tiefkühlplasma. Die Extraktion von 8 Zähnen und Wurzelresten des Oberkiefers verlief ohne Nachblutungen. Die biologische Halbwertszeit des Faktors V beträgt nach den durchgeführten Untersuchungen etwa 12 Stunden. Fortlaufende Bestimmungen des Faktors-V-Plasmaspiegels bei einem der Spender nach der Blutwechseltransfusion ergaben einen weit über den Ausganswert hinausgehenden Anstieg dieses Gerinnungsfaktors.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Annals of hematology 15 (1967), S. 164-169 
    ISSN: 1432-0584
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 748-752 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine 31jährige Patientin mit einem metastasierenden Magencarcinom berichtet, bei der als Ursache schwerer generalisierter Blutungen eine starke Fibrinolyse nachgewiesen werden konnte. Neben einer Hyperplasminämie und einer Vermehrung von Plasminogenaktivatoren im zirkulierenden Blut bestanden vor allem eine hochgradige Fibrinogenverminderung und eine Thrombopenie. Die fibrinolytischen Blutungen konnten durch ε-Aminocapronsäure beherrscht werden. Die erhobenen Befunde und die Pathogenese des Fibrinolyscsyndroms beim Magencarcinom wurden eingehend diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 712-716 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Blood coagulatio and fibrinolysis were studied on 25 untrained male volunteers and on 10 highly trained athletes immediately after graduated exercise on a bicycle ergometer. We found, in particular, a shortening of the reaction time in the thrombelastogram, an accelerated thrombin formation and increased thrombin activity in the thrombin generation test, an increase of factor VIII activity, a shortening of thromboplastin times and a shortening of euglobulin lysis times in relationship to the degree of physical stress. Measurement of the three latter changes was conducted on a comparative basis between untrained subjects and highly trained athletes. Here the athletes showed lesser increases in activity as regards coagulation and fibrinolysis, in comparison to untrained persons of the same age during a standard exercise of 150 Watts. During maximal ergometer exercise the values of both test groups corresponded with one another to a large extent.
    Notes: Zusammenfassung Bei 25 untrainierten jugendlichen Versuchspersonen und 10 Hochleistungssportlern wurde das Verhalten der Blutgerinnung und Fibrinolyse während einer abgestuften Ergometerbelastung mit Hilfe verschiedener Methoden untersucht. Im einzelnen konnten eine Verkürzung der Reaktionszeit im Thrombelastogramm, eine beschleunigte Thrombinbildung und gesteigerte Thrombinaktivität im Thrombinbildungstest, eine Zunahme der Faktor VIII-Aktivität, ein Anstieg der Quick-Werte und eine Verkürzung der Euglobulin-Lysezeiten in Abhängigkeit vom Grad der körperlichen Belastung nachgewiesen werden. Die Messung der drei letztgenannten Veränderungen erfolgte vergleichend bei untrainierten Versuchspersonen und Hochleistungssportlern. Dabei zeigten die Sportler während einer Standardbelastung von 150 Watt hinsichtlich der Gerinnung und Fibrinolyse geringere Aktivitätssteigerungen als die Untrainierten gleichen Alters. Während maximaler Belastung glichen sich die Werte beider Versuchsgruppen weitgehend an.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 333-338 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Blutgerinnungsuntersuchungen bei 20 Patienten durchgeführt, die unter Benutzung des extrakorporalen Kreislaufes am Herzen operiert worden sind. In allen Fällen kam es während der Perfusion zu einem mehr oder minder stark ausgeprägten Thrombocytenabfall und zu einer Fibrinogenverminderung. Gemessen mit der Euglobulin-Methode fand sich in 75% der Fälle eine gesteigerte fibrinolytische Aktivität, deren Maximum unmittelbar vor oder nach Beendigung der Perfusion beobachtet wurde. Nur 7 Patienten zeigten nach der Operation eine Verminderung des Prothrombins und der Acceleratoren der ersten Gerinnungsphase. Bei 4 Patienten war eine vorübergehende starke Verminderung dieser plasmatischen Gerinnungsfaktoren erst 24 Std post operationem nachweisbar. Die Brauchbarkeit der verschiedenen Methoden zur postoperativen Blutgerinnungskontrolle und die Ursachen der beobachteten Gerinnungsstörungen wurden diskutiert. Bedrohliche postoperative Blutungen durch Störungen innerhalb des Gerinnungssystems traten bei den untersuchten Patienten nicht auf. Allgemein wurden als Blutungsursachen bei Herzoperationen unter Verwendung der Herz-Lungen-Maschine in erster Linie eine unvollständige Heparinneutralisation und eine verstärkte Fibrinolyse mit entsprechender Fibrinogenverminderung angesehen. Auf die Behandlungsmöglichkeiten derartiger Komplikationen wurde kurz hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 1098-1099 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Archives of dermatological research 246 (1973), S. 11-26 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung An 162 Meerschweinchen wurde das immunologische Modell eines lokalen Shwartzman-Phänomens (1-SP) der Haut (ohne Endotoxin) von de Wecku. Mitarb. reproduziert, und zwar durch Vorsensibilisierung, Präparation und Auslösung mit Dinitrochlorbenzol (DCNB) bzw. Neo-Salvarsan (Neo-S) bestimmter Chargen. Nach Überwindung zahlreicher methodischer Schwierigkeiten gelang die Sensibilisierung mit eindeutiger Spätreaktion der Haut für DNCB 19mal und für Neo-S 43mal. 26mal konnte ein 1-SP ausgelöst werden. Es wurden 16 histologische Kontrollen durchgeführt. Die Auslösung des 1-SP gelang sowohl homolog als auch heterolog. Gerinnungsanalysen wurden 1 oder 8 Std nach der i.v. Auslösung bei 19 Tieren mit positivem und 20 Tieren mit negativem 1-SP durchgeführt. Die i.v. Injektion von Neo-S allein erzeugte bereits einen individuell unterschiedlich stark ausgeprägten Gerinnungsdefekt vom Typ einer Verbrauchsreaktion. 1 Std nach homologer und heterologer Auslösung eines I-SP wurden Gerinnungsstörungen annähern gleichen Ausmaßes nachgewiesen, wobei sich die Tiere mit positivem und mit negativem Phänomen hinsichtlich ihres Gerinnungsdefektes — abgesehen von den Prothrombinwerten — nicht signifikant voneinander unterschieden. 8 Std nach Auslösung war dagegen nur bei den Tieren mit positivem I-SP eine Verminderung der Thrombocyten und der Gerinnungsfaktoren nachweisbar. Mit Coli-Endotoxin gelang eine heterologe Auslösung des I-SP überraschenderweise nicht, obwohl selbst nach 8 Std ebenfalls eine deutliche Gerinnungsstörung nachweisbar war. Insgesamt sprechen diese Ergebnisse gegen eine maßgebliche Beteiligung des Gerinnungssystems bei der Entstehung des lokalen Shwartzman-Phänomens.
    Notes: Summary The immunological model of a local cutaneous Shwartzman phenomenon (without endotoxin) described by de Weck and coworkers has been reproduced in 162 guinea pigs. Presensitization, preparation and provocation was carried out with dinitrochlorbenzol (DNCB) or neo-salvarsan (Neo-S) of certain charges. DNCB-Sensitization with a marked delayed reaction was successful in 19 cases and Neo-S-sensitization in 43 cases. A local Shwartzman-phenomenon (1-SP) could be challenged 26 times. 16 biopsies were taken. The provocation of the 1-SP was achieved homologically as well as heterologically. Blood coagulation has been studied in 19 animals with positive and in 20 animals with negative reactions one and eight hours after intravenous challenging of the 1-SP. The intravenous injection of Neo-S alone produced a defect of blood coagulation of the consumption type, the degree of which varied individually. One hour after homological or heterological provocation alterations of blood coagulation of nearly the same degree were found; there were no significant differences with regard to the degree or the type of the coagulation defect in the animals with a positive and the animals with a negative reaction. 8 h after challenging however, only the animals with a positive reaction showed decreased platelet counts and coagulation factors. Surprisingly, heterological provocation of 1-SP was unsuccessful with coli endotoxin, although a distinct coagulation defect was demonstrated even after 8 h. These results argue against a considerable participation of the coagulation system in the pathogenesis of local Shwartzman phenomenon.
    Type of Medium: Electronic Resource
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