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  • 1
    Digitale Medien
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 227 (1970), S. 1211-1212 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] On the basis of double radioactive labelling and buoyant density studies, it is concluded that “I-DNA” is not a separate entity from nuclear DNA but may be an artefact derived from ...
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 30 (1974), S. 899-902 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Chemisch dissoziierte Zellen des KieselschwammesGeodia cydonium reaggregieren aufgrund zweier verschiedenr Reaggregationsprinzipien. Der Aggnegationsfaktor, auf den die Primäraggregation zurückgeht, ist membrangebunden und wird durch Proteasen nicht inaktiviert. Der sekundäre Aggregationsfaktor wurde 500fach angereichert. Das Molekulargewicht dieses Aggregationsfaktors beträgt etwa 20000 Daltons; er ist mit einem ringförmigen Makromolekül (2×109 Daltons) assoziiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Archives of dermatological research 250 (1974), S. 65-70 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Mikrodiskelektrophorese mit Polyacrylamidgelen wird als neue Methode zum Nachweis von Desoxyribonucleasen im Schweiß beschrieben. Unterschiede der Nuclease-Aktivität im Schweiß und Urin gesunder und an Mucoviscidose erkrankter Kinder ergaben sich nicht. Die höchste Aktivität im Schweiß findet sich nach saurer Inkubation (pH 5,0) unter Zusatz von EDTA. Nach Inkubation in schwach alkalischem Milieu (pH 7,4) und Ionenzusatz kann nur höchstens 1 enzymaktive Bande nachgewiesen werden. Im Urin lassen sich durch saure Inkubation (pH 5,0) und Magnesium- und Calciumionenzusatz sowohl bei Patienten als auch bei Kontrollpersonen 4 Nuclease-Banden deutlich darstellen. Die Ergebnisse werden im Zusammenhang mit früheren Untersuchungen der DNase-Aktivität in Organen Mucoviscidosekranker und histochemischen Befunden der gesunden Haut diskutiert.
    Notizen: Summary Micro disc-electrophoresis (polyacrylamide gela) is introduced as a new method for evaluation of DNases in the sweat. Activity of sweat and urine DNases was not different in healthy children and in patients suffering from mucoviscidosis. DNase activity in the sweat reaches its peak after acid incubation (pH 5,0; EDTA supplement). Incubation in a slighty alkaline medium (pH 7,4), electrolytes added, produces not more than one band of enzymatic activity. In urinary material 4 DNase-bands are demonstrated by acid incubation (pH 5,0; with magnesium and calcium ion supply) in patients as well as in normal persons. The results are discussed referring to earlier findings concerning DNase activity in the organs of patients with mucoviscidosis, and to histochemical investigations of the normal skin.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of dermatological research 240 (1971), S. 334-341 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. DNA-abhängige DNA-Polymerase (E.C.2.7.7.7) wurde aus normaler menschlicher Haut und aus Haut von 2 Patienten, die an Xeroderma pigmentosum erkrankt waren, gewonnen. 2. Die DNA-Polymerase aus normaler Haut hat sowohl mit nativer als auch mit denaturierter DNA als Template dieselbe Michaelis-KonstanteK m = 120 ± 11 µg DNA/ml, jedoch bei unterschiedlicher maximaler Reaktionsgeschwindigkeit. 3. Das Enzym aus Xeroderma pigmentosum-Haut hat für denaturierte DNA dieselbe Michaelis-Konstante wie das aus normaler Haut. Mit nativer DNA als Template jedoch ist der Wert niedriger:K m = 97,2 ± 9,8. Dabei sind jedoch die maximalen Reaktionsgeschwindigkeiten für das Xeroderma-Enzym für native und denaturierte DNA die gleichen. 4. Die DNA abhängige RNA-Polymerasen (E.C.2.7.7.6) normaler und von Xeroderma-Haut erwiesen sich als gleich. 5. Zwei alternative Erklärungen für die Befunde werden diskutiert. Entweder fehlt in der Xeroderma-Präparation eine Endonuclease mit Primer-bildender Wirkung für native, aber nicht für denaturierte DNA im Gegensatz zu normaler Haut, oder die Enzympräparationen enthalten 2 DNA-Polymerasen, wovon bei Xeroderma eine vermindert und/oder geändert ist.
    Notizen: Summary 1. DNA dependent DNA polymerase (E.C.2.7.7.7) was prepared from human normal and from Xeroderma pigmentosum skin. 2. DNA polymerase from normal skin has the same Michaelis constant with native and denatured DNA as templateK m = 120 ± 11 µg DNA/ml, with differing maximum reaction velocities. 3. The enzyme from Xeroderma pigmentosum has the same Michaelis constant for denatured DNA as the enzyme from normal skin, but with native DNA as template, theK m value is lower (97.2 ± 9.8). The maximum reaction velocities of the Xeroderma pigmentosum enzyme with native resp. denatured DNA as template are the same. 4. DNA dependent RNA polymerases (E.C.2.7.7.6) from normal and Xeroderma pigmentosum skin were found to be the same. 5. Two alternatives to explain the findings are discussed. Either in the Xeroderma preparation an endonuclease with primer forming ability from native but not from denatured DNA is lacking in contrast to normal skin, or the enzyme preparations contain two DNA polymerases, one of them being diminished and/or altered in Xeroderma skin.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 1432-041X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 1. Züchtung der Entwicklungsstadien. Die Eier und Embryonen des SeeigelsSphaerechinus pranularis wurden bei 22° C unter sedimentationsverhinderndem Rühren und Belüftung in einer Konzentration von 3000 Keimen/ml in 10 Litern Ansätzen 72 h gehalten. Dem Kulturansatz wurden keine Antibiotika zugegeben. Die Entwicklungsschritte liefen bis zuletzt weitgehend synchron ab. 2. Morphologie. Die Morphologie wurde bis zum Pluteus-Stadium — nach 72 h Entwicklungszeit — beschrieben. Im 64-Zellstadium ließen sich bei diesem Objekt keine Makromeren-,Mikromeren- und Mesomeren-Zellkränze unterscheiden. Die Entwicklungsdauer und das entsprechende Volumen der Stadien wurden angegeben. Weiterhin wurde die Zellzahl der verschiedenen Stadien bestimmt. 3. Elektronische Stadienbestimmung. Die Embryogenese wurde mit elektronischer Meßtechnik (Coulter Counter mit Volumenverteilungsschreiber) verfolgt. Volumenverteilungskurven der Ei-Population wurden geschrieben. Das fast schlagartige Nach-außen-Weichen der Befruchtungsmembran in einer Ei-Population wird als 48%iger Volumenzuwachs registriert. Im Laufe der weiteren Entwicklung steigt das Embryovolumen bis auf 300–400% des Ausgangsvolumens. Die Gastrulationsgeschehnisse lassen das Volumen wieder auf ca. 150% absinken. Im Verlaufe der weiteren Entwicklung werden zwei weitere kleinere Extrema des Volumens durchlaufen, wonach wieder eine steile Volumenvergrößerung zumindest bis 50 h erfolgt. Die mit elektronischer Technik gewonnenen Ergebnisse wurden mit den auf optischem Wege erhaltenen Daten verglichen und auf ihre Relevanz hin geprüft. Die Resultate lassen die elektronischen Ereignisse als die zuverlässigeren erscheinen. Die elektronische Anordnung ermöglicht es, die Embryonen nach Entwicklungsstadium und ihren Verteilungsmodus in der Population, schnell und fehlerfrei zu charakterisieren.
    Notizen: Summary 1. Rearing to the developmental stage. Eggs and embryos of the sea urchin speciesSphaerechinus granularis were kept at a concentration of 3000 per ml in 101 batches at 22° C. They were stirred under continuous aeration to counteract sedimentation for up to 72 h. The development in the population could be kept nearly synchronous all the time. 2. Morphology. Morphology has been followed up to the pluteus stage—72 h after fertilization. At the 64 cell stage no cell coronas of macromeres, micromeres and mesomeres could be discerned in this embryo. The time periods of the different stages, their corresponding volumes and their cell numbers have been determined. 3. Electronic characterization of the stages. Embryogenesis has been followed using the Coulter Counter with size distribution plotter, the volume distribution curves being recorded continuously. The sudden elevation of the fertilization membrane manifests itself as a volume increase of 50 per cent. In the course of further development the volume increases 300–400 per cent. Gastrulation events cause a drop in embryonic volume of about 150 per cent. In the course of further development two additional smaller volume peaks occur, followed by a steep rise in volume, at least up to 72 h. The results obtained from electronic methods when compared with results from microscopy prove their relevance, the data from the Coulter Counter being the more consistent ones. The electronic method makes it possible to characterize the embryos according to their developmental stage and to their pattern of population distribution in a fast and reliable fashion.
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  • 6
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Deoxyribonucleases ; diagnosis ; DNA-damage ; microdiscelectrophoresis ; repairmechanism ; urine ; Xeroderma pigmentosum ; Desoxyribonucleasen ; Diagnose ; DNA-Schaden ; Microdiscelektrophorese ; Repairmechanismus ; Urin ; Xeroderma pigmentosum
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Das Verteilungsmuster der DNase-Aktivität1 im Urin von Normalpersonen und X.p.-Patienten wurde mit einem mikro-disk-elektrophoretischen Verfahren untersucht. Bei saurer Inkubation sind 4 distinkte Aktivitätsbanden im Normalurin nachweisbar. Urin von X.p.-Patienten zeigt eine deutliche Verminderung der 2.–4. Bande, wobei die Veränderung der 3. Bande besonders auffällig ist. Es wurde ferner untersucht, wie sich das Verhalten verändert, wenn statt nativer DNA denaturierte als Substrat angeboten und wenn die zweiwertigen Ionen durch EDTA komplexiert wurden. Eine Aktivitätsverminderung ist nicht auf das Auftreten von Inhibitoren zurückzuführen, sondern wahrscheinlich durch eine Konzentrationsverminderung an Enzym verursacht.
    Notizen: Summary The distribution pattern of desoxyribonuclease (DNase) activity1 in the urine of healthy subjects and xeroderma pigmentosum (X.p.) patients has been examined by micro disc electrophoresis. When incubated at pH 5.0, four distinct bands of DNase activity are shown in normal urine. In urine of X.p. patients a significant decrease of the second to fourth band can be observed. The change of the third band is extremely obvious. Further to the influence of native DNA, denaturated DNA and EDTA on the pattern of DNase activities were studied. The decrease of DNase activity in X. p. urine is not due to the presence of an inhibitor but is rather caused by lower enzyme concentrations.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of virology 40 (1973), S. 205-214 
    ISSN: 1432-8798
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary The biosynthesis of herpesvirus DNA in rabbit kidney cells is inhibited to 50% by PEA (2-Phenylethanol) at 0.65 mg PEA/ml. The inhibition of cellular DNA synthesis in uninfected cells by PEA is about twice as sensitive as that of viral DNA synthesis. The cellular DNA-dependent DNA polymerase is inhibited in a non-competitive way. The 50% inhibitory concentration amounts to 0.8 mg PEA/ml. In contrast the herpesvirus induced DNA-dependent DNA polymerase is 10-fold more resistant towards PEA. It is assumed that, contrary to the synthesis of cellular DNA, the PEA induced inhibition of viral DNA synthesis is not caused by an inhibition of the virus-induced DNA-dependent DNA polymerase.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Archives of virology 42 (1973), S. 278-284 
    ISSN: 1432-8798
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary In this paper we report on a DNA-dependent DNA polymerase produced in herpesvirus infected cells which is not present in virions. It differs from the polymerases of noninfected cells by its molecular weight as well as by its insensitivity to cytosine arabinoside triphosphate (ara-CTP).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 252 (1970), S. 331-331 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    ISSN: 1435-1285
    Schlagwort(e): Key words Syncope – implantable device – loop recorder ; Schlüsselwörter Synkope – Arrhythmien – implantierbarer Ereignisrekorder
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Synkope stellt im klinischen Alltag ein häufiges Problem dar, das trotz aufwendiger invasiver und nichtinvasiver Diagnostik bei 13–48% der Patienten ungeklärt bleibt. Das Langzeit-EKG ist bei 90% dieser Patienten unauffällig. Neure Entwicklungen in der Loop-Rekorder-Technologie ermöglichen mittels eines implantierbaren Loop-Rekorders ein Langzeit-EKG-Monitoring über 14 Monate. Über zwei Sensing-Elektroden auf dem Gehäuse des subkutan implantierbaren Ereignisrekorders (61 mm × 19 mm × 8 mm, 17 g) wird ein kontinuierliches Ein-Kanal-EKG registriert. Der Ereignisrekorder wurde bei 20 Patienten mit rezidivierenden Synkopen implantiert. Während der Nachbeobachtungszeit von 12±6 Monaten hatten 11 Patienten (55%) eine Synkope (8Patienten) oder Präsynkope (3 Patienten). Die übrigen 9 Patienten hatten noch kein erneutes Synkopenrezidiv. Mittels des Ereignisrekorders konnte bei allen 11 Patienten festgestellt werden, ob es sich um eine arrhythmogene oder nichtarrhythmogene Synkope handelte. Bei einem Patienten wurde eine Bradykardie und bei 2 Patienten eine tachykarde Rhythmusstörung diagnostiziert, bei einer weiteren Patientin wurden zu verschiedenen Zeitpunkten zwei unterschiedliche Arrhythmien aufgezeichnet: zum einen ein ventrikulärer Bigeminus bei bradykardem Grundrhythmus und zum anderen Vorhofflattern. Bei 2 Patienten zeigte sich eine neurokardiogene Synkope. Bei 5 Patienten wurde eine arrhythmogene Synkope mit Sicherheit ausgeschlossen. Der implantierbare Loop-Rekorder ist bei der diagnostischen Abklärung rezidiverender unklarer Synkopen von Nutzen. Der Hauptvorteil gegenüber dem konventionellen Langzeit-EKG oder dem externen Loop-Rekorder liegt im kontinuierlichen EKG-Monitoring über Monate bis zum Auftreten einer Synkope. Auch wenn diese selten und unvorhersehbar auftritt, kann eine EKG-Aufzeichnung während des Ereignisses erfolgen.
    Notizen: Summary Patients with recurrent syncope undiagnosed after extensive noninvasive and invasive testing pose a diagnostic and therapeutic dilemma. Holter monitoring is non-diagnostic in 90% of cases. Recent developments in loop recorder technology permit longterm ECG monitoring in patients with recurrent unexplained syncope. The implantable loop recorder monitors a single lead electrogram continuously using 2 sensing electrodes on the device shell. The device was implanted in 20 patients (11 male, 9 female) with the history of recurrent syncope. During a mean follow-up of 12±6 months after device implantation, 11 patients (55%) experienced syncope (8 pts) or presyncope (3 pts). In the remaining 9 patients, no syncope occurred. In all 11 patients with syncope or presyncope during follow-up, loop recording definitively determined whether an arrhythmia was the cause of symptoms or not. Diagnosis included bradycardia in one patient, tachycardia in two patients, in one patient two rhythm disturbances were revealed: frequent ventricular premature beats with bigemini and atrial flutter. Two patients had a neurocardiogenic syncope. Syncope was nonarrhythmic in 5 patients. An implantable loop recorder is useful for establishing the diagnosis if symptoms are recurrent but too infrequent for conventional monitoring techniques.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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