Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 145 (1997), S. 798-801 
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Persistierender Ductus arteriosus (PDA) ; Katheterinterventioneller PDA-Verschluß ; Raskind-occluder ; Key words Patent ductus arteriosus (PDA) ; Transcatheter closure of PDA ; Rashkind occluder ; Front-loading-technique
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Transcatheter closure of patent ductus arteriosus Botalli (PDA) has become a routine procedure. Only PDA in low birth weight infants, and short and wide open PDA in small children could not be closed by means of catheter technology. Different transcatheter closure systems are available now. We report on a premature infant now 16 month old weighting 6,8 kg were surgery seemed inadvisable. After angiography a funnel- shaped PDA seemed to be suitable for closure by a Ductocclud spiral coil (PFM company). The spiral coil could not be set in place safely because meanwhile the pulmonary PDA month had widened after angiography. Transcatheter closure then was successful using a 17 mm Rashkind double umbrella (Bard company) in modified implantation technique with a 8 french introduction set, and special attention to avoid the isthmus of the aorta and pulmonary artery stenosis. Discussion: Ductal reactivity at an age of 16 months seems unusual. Even at this age one has to be aware of possibly dramatic changes of the shape of the ductus during examination. Experience with several transcatheter PDA-closure systems is necessary for the successful closure even in cases of unexpected changes of shape of PDA.
    Notizen: Zusammenfassung Der katheterinterventionelle Verschluß eines persistierenden Ductus arteriosus Botalli (PDA) ist heute eine Routinemethode, für die eine ganze Reihe von verschiedenen Verschlußsystemen zur Verfügung steht. Eine Ausnahme für die Intervention stellen nur noch Frühgeborene und kleine Kinder mit kurzen, weit offenen Duktus dar. Wir berichten über ein 16 Monate altes, 6,8 kg schweres ehemaliges Frühgeborenes mit relativen Kontraindikationen zu einer Operation, bei dem nach Angiographie ein trichterförmiger Duktus zum Verschluß durch eine Ductocclud-Spirale (Fa. PFM) geeignet erschien. Die Spirale war jedoch nicht sicher zu plazieren, da sich die pulmonale Duktusmündung durch die mit der Intervention verbundenen Manipulationen zwischenzeitlich erheblich geweitet hatte. Der Verschluß des PDA gelang dann mit einem 17-mm-Rashkind-Doppelschirm (Fa. Bard) in modifizierter Implantationstechnik mit einer 8-Fr.-Schleuse unter besonderer Berücksichtigung der Schonung der Aortenisthmusregion und der Pulmonalarterienstrombahn. Diskussion: Die Empfindlichkeit des Duktusgewebes noch im Alter von 16 Monaten erscheint ungewöhnlich. Der Untersucher muß auch in diesem Alter auf drastische Änderungen der Duktusmorphologie vorbereitet sein. Bei entsprechender Erfahrung mit verschiedenen Verschlußsystemen kann die Intervention trotz „Duktusspiel” gelingen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Multifokale atriale Tachykardie (MAT) ; Chaotische Vorhoftachykardie ; Antiarrhythmische Therapie ; Säugling ; Angeborene Herzfehler ; Key words Multifocal atrial tachycardia (MAT) ; Chaotic atrial rhythm ; Antiarrhythmic therapy ; Infancy ; Congenital heart defects
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Definition: Multifocal atrial tachycardia (MAT) (also called chaotic atrial rhythm or mechanism) is a rare rhythm disturbance in infancy and childhood. It usually occurs as a sequela of chronic obstructive lung disease in adults with an incidence of about 0,5% and a high mortality rate. In infancy, the incidence has been estimated to be about 0,2%, mainly found in young infants. Diagnosis: It is characterized by an atrial frequency greater than 100 per minute, 3 or more different p-wave contours, variable PP, RR and PR-intervals, and a discrete isoelectric baseline. The origin of the arrhythmia remains unclear but atrial distension may play a significant role. Discussion: We report on the clinical course and management of two patients and also review the relevant literature.
    Notizen: Zusammenfassung Definition: Die multifokale atriale Tachykardie (MAT) bzw. chaotische atriale Tachykardie oder chaotische Vorhoftachykardie ist im Kindesalter selten. Im Erwachsenenalter ist sie vorwiegend bei Patienten mit akuten oder chronischen Lungenerkrankungen beschrieben und mit einer hohen Letalität behaftet. Im Gegensatz zum Auftreten im Erwachsenenalter besitzt die MAT im Kindesalter durchweg eine gute Prognose. Diagnose: Elektrokardiographisch ist die MAT durch mindestens 3 unterschiedlich konfigurierte P-Wellen charakterisiert, die nicht der elektrischen Sinusachse entsprechen. Es besteht eine isoelektrische Linie zwischen den P-Wellen, die Vorhoffrequenz beträgt normalerweise mehr als 100 Schläge/min mit variablen P-P-, P-R- und R-R-Intervallen. Die Genese dieser Tachyarrhythmie ist unklar, eine Vorhofbelastung als Auslöser ist jedoch wahrscheinlich. Diskussion: Die möglichen Ursachen und Therapiestrategien bei chaotischer Vorhoftachykardie werden anhand zweier Kasuistiken diskutiert und eine Übersicht über die vorliegende Literatur gegeben.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...