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  • 1995-1999  (3)
  • Belastungs-EKG  (1)
  • Hypertonie  (1)
  • Key words myocardial viability – hibernation – coronary revascularization – left ventricular function – radioisotopes – tomography  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 684-696 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Koronare Herzkrankheit ; Diagnostik ; Koronare Herzkrankheit ; Prognose ; Perfusionsszintigraphie ; Stress-Echokardiographie ; Belastungs-EKG
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema In letzter Zeit spielen nichtinvasive Untersuchungen in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit wieder eine größere Rolle. Dies dürfte sicher nicht nur eine Folge weltweiter ökonomischer Zwänge im Gesundheitswesen sein sondern auch einem präzisierten medizinischen Denken entsprechen, das sich mehr um eine rationelle Stufendiagnostik bemüht. Allerdings ermöglichen auch verbesserte Methoden, besonders durch Perfusionsszinitigraphie und Stress-Echokardiographie, zunehmend höhere Sensivitäten und Spezifitäten nichtinvasiver Verfahren. Aus neuerer Zeit liegen auch zahlreiche Untersuchungen nicht nur zur diagnostischen sondern auch zur prognostischen Wertigkeit nichtinvasiver Methoden und somit zur Abschätzung koronarbedingter Risiken vor. Es ist geradezu ein generelles Anliegen der Zeitschrift DER INTERNIST, die gezielte Stufendiagnostik zu fördern; viele Hefte der letzten Jahre zeugen dafür. In dieses Konzept fügt sich auch die vorliegende Arbeit über nichtinvasive Methoden der Koronardiagnostik, die sich vorwiegend auf das Belastungs-EKG, die Perfusionsszintigraphie und die Stress-Echokardiographie fokussiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 55-63 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Dialyse ; Hypertonie ; Hypertonie ; Dialyse ; Dialyse ; Anämie ; Anämie ; Dialyse ; Nierenversagen ; Erythropoetin ; Dialyse ; Eisenstoffwechsel
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Die Urämie stellt ein außerordentlich komplexes Krankheitsbild dar und kann zu klinischen Manifestationen an nahezu allen Organsystemen führen. Entsprechend komplex gestaltet sich die chronische Betreuung von Dialysepatienten. Angesichts der Vielzahl von klinischen Problemen ist eine umfassende Diskussion der Langzeitbetreuung von Dialysepatienten (z.B. auch der psychologischen Betreuung) in der nachfolgenden Übersicht nur fragmentarisch möglich. Wir haben uns auf zentrale internistische Probleme von Dialysepatienten beschränkt und werden detailliert die Hypertonie, die renale Anämie und zwei bedeutsame Langzeitkomplikationen der Dialyse, die β2-Mikroglobulin assoziierte Amyloidose sowie die erworbene zystische Nierenkrankheit (siehe Teil II), besprechen. Zur Klinik und Therapie einer weiteren bedeutsamen Komplikation der chronischen Urämie, d.h. der renalen Osteopathie, sei auf den Beitrag von Schulz et al. in diesem Heft verwiesen. Zu den Themen „Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz” sowie der sekundären Hyperurikämie bzw. Gicht bei Niereninsuffizienz siehe den Beitrag von Hörl et al. in diesem Heft bzw. unsere kürzlich in Der Internist publizierte Übersicht [48].
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zeitschrift für Kardiologie 87 (1998), S. s092 
    ISSN: 1435-1285
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Myokardvitalität – Prognose – Koronarrevaskularisation – Ventrikelfunktion – Radionuklide ; Key words myocardial viability – hibernation – coronary revascularization – left ventricular function – radioisotopes – tomography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Non-invasive methods to identify absent or persistent myocardial viability have gained increasing importance in the therapeutic management and risk stratification of patients with ischemic left ventricular dysfunction. Myocardial scintigraphy using thallium-201 and positron emission tomography with metabolic imaging of myocardial glucose metabolism, using fluorine-18 fluoro-deoxyglucose, are today the most widely used nuclear methods for the assessment of myocardial viability. Besides the prediction of reversible regional and global myocardial dysfunction following coronary revascularization, both methods have demonstrated the ability to identify patient subgroups who will benefit most with regard to cardiac prognosis and survival and those patients in whom coronary revascularization has a limited effect with regard to survival and cardiac events. This short review summarizes the clinical impact of both imaging modalities on todays diagnostic approach in patients with ischemic left ventricular dysfunction.
    Notizen: Zusammenfassung Nichtinvasive Verfahren zur Vitalitätserkennung haben in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung bei der Frage der präoperativen Risiko- und Nutzenabschätzung von koronarrevaskularisierenden Verfahren erhalten. An nuklearmedizinischen Untersuchungsmethoden haben sich im klinischen Alltag die Thallium-201-Myokardszintigraphie sowie die Positronen-Emissions-Tomographie mit Fluor-18-Fluorodeoxyglukose bewährt. Neben der Vorhersage der Reversibilität von regionalen Wandbewegungsstörungen und damit auch der globalen Ventrikelfunktion erlauben beide Methoden die Identifizierung von Patientenpopulationen, die hinsichtlich ihrer Prognose am meisten von revaskularisierenden Verfahren profitieren werden. Diese Übersicht faßt den derzeitigen klinischen Stellenwert beider Methoden bei der Diagnostik der Myokardvitalität in Regionen mit chronischer Ischämie zusammen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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