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    ISSN: 1433-0563
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Prostataspezifisches Antigen ; Humanes Kallikrein 2 ; Molekulare Formen ; Prostatakarzinom ; Benigne Prostatahyperplasie ; Key words Prostate-specific antigen ; Human kallikrein 2 ; Molecular forms ; Prostate cancer ; Benign prostatic hyperplasia
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Prostate-specific antigen (PSA) is the most useful marker in the early detection of prostate cancer and in the monitoring of patients with this diagnosis. Molecular forms of PSA and human kallikrein 2 (hK2) have been used to discriminate between benign prostatic hyperplasia and prostate cancer, as well as for the detection of prostate cancer within the gray zone of PSA. In this respect, a literature survey on the diagnostic validity of free PSA (fPSA) related to total PSA (tPSA), PSA bound to α1-antichymotrypsin (ACT-PSA), and complexed PSA (cPSA) is given together with our own results. The ratio of fPSA/tPSA has been shown to improve both sensitivity and specificity of prostate cancer diagnosis based on tPSA measurements. The number of biopsies can be reduced in the total PSA range of 4–10 μg/l. Furthermore, carcinomas can be detected in patients with PSA values less than 4 μg/l. ACT-PSA or cPSA alone and the calculated derivatives are not superior in their discriminatory power compared with tPSA and the fPSA% value. The other molecular PSA forms and hK2 are still objects of research and their diagnostic significance needs to be evaluated in more extensive clinical trials.
    Notizen: Zusammenfassung Das prostataspezifische Antigen (PSA) ist die wichtigste Kenngröße in der Diagnostik und Therapieüberwachung des Prostatakarzinoms. Zur besseren Abgrenzung zwischen benigner Prostatahyperplasie (BPH) und Prostatakarzinom, aber auch zur Früherkennung des Prostatakarzinoms haben sich die molekularen Formen des PSA und neuerdings auch das humane Kallikrein 2 (hK2) als wertvolle Entscheidungshilfen erwiesen. Es wird eine Literaturübersicht über bisher vorliegende Informationen zur Aussagekraft des freien PSA (fPSA) in Relation zum Gesamt-PSA (tPSA), des an α1-Antichymotrypsin gebundenen PSA (ACT-PSA) und des komplexierten PSA (cPSA) zusammen mit eigenen Resultaten gegeben. Der Quotient fPSA/tPSA (fPSA%) hat sich bereits als eine wichtige Entscheidungsgröße in der urologischen Praxis etabliert, mit der Sensitivität und Spezifität der Prostatakarzinomdiagnostik verbessert werden. Die Zahl von Prostatastanzbiopsien im tPSA-Bereich 4–10 μg/l kann damit reduziert und bei tPSA-Werten 〈4 μg/l können zusätzlich unerkannte Karzinompatienten identifiziert werden. Ein diagnostischer Vorteil der alleinigen Bestimmung des gebundenen PSA bzw. der entsprechenden Quotienten (ACT-PSA/tPSA oder cPSA/tPSA) im Vergleich zum fPSA% konnte bisher nicht sicher nachgewiesen werden. Die Bestimmungen der anderen molekularen PSA-Formen und des hK2 sind noch weitgehend Gegenstand der Forschung bzw. erfordern noch entsprechende klinische Evaluierungen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Unfallchirurg 103 (2000), S. 428-436 
    ISSN: 1433-044X
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Distale Femurfrakturen ; Winkelstabile Osteosynthese ; LISS ; Retrograder Oberschenkelmarknagel ; Minimal-invasive Chirurgie ; Keywords Femoral facture distal ; Intramedullary osteosynthesis ; plate fixation ; LISS ; Retrograde ; Minimally invasive surgery
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Supracondylar femoral fractures still present a challenge to the treating surgeon. The incidence of delayed and non-unions is reduced due to the minimally invasive plating techniques, but establishing a correct axis and good function is still a problem. During the last few years new implants have been developed to allow less difficult operative techniques in minimally invasive surgery. The Less Invasive Stabilization System (LISS) is a percutaneous plating system with monocortical self-drilling screws. The screws are inserted with an aiming guide and form a stable angle with the plate. The distal femoral nail allows placement of a spiral blade in the nail, thereby enhancing the interlocking stability.
    Notizen: Zusammenfassung Die Technik der operativen Stabilisierung am distalen Femur hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Durch diesen Wandel hat die Zahl der Frakturheilungsstörungen und der zur Heilung notwendigen Knochentransplantationen drastisch abgenommen. Nachdem die Entwicklung minimal-invasiver Operationstechniken mit gedeckter Plattenplatzierung die anatomische Reposition im Schaftbereich abgelöst hat, und die Rekonstruktion des Gelenkbereichs über eine Arthrotomie deutlich vereinfacht wurde, verblieben als Probleme die Operationstechnik und das Implantat. Hier haben sich in den letzten Jahren neue Möglichkeiten eröffnet. Mit dem “less invasive stabilization system” (LISS) ist die perkutane Plattenosteosynthese in der Operationstechnik wesentlich vereinfacht. Monokortikale, selbstschneidende Schrauben werden mit Hilfe eines Zielbügels über Stichinzisionen eingebracht. Die winkelstabile Verankerung dieser Schrauben erfolgt über ein Gewinde in der Platte. Der distale Femurnagel erlaubt bei extraartikulären Frakturen und gering dislozierten intraartikulären Frakturen eine intramedulläre Stabilisierung. Der im Kondylenmassiv schlechte Halt der Verriegelungsbolzen wurde mit der Spiralklingenverriegelung verbessert. Auch mit den erweiterten Möglichkeiten der Operationstechnik und Implantate verbleibt besonders bei den intraartikulären Trümmerfrakturen bei einem hohen Anteil der Patienten ein funktionelles Defizit. Bei den älteren Patienten mit hochgradiger Osteoporose stellt die Verbindung von Implantat und Knochen ein Problem dar. Die LISS ist hier eine gute Möglichkeit einer Verbundosteosynthese auszuweichen.
    Materialart: Digitale Medien
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