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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 329 (1971), S. 264-275 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Immunologische Probleme spielen eine Rolle a) bei der Krebsentstehung, b) beim Krebswachstum. — Experimentelle Belege für a) sind die Beobachtungen über maligne Tumoren bei Zuständen, die mit einer chronischprotrahierten Immun-Insuffizienz einhergehen. Als Beispiel wird die Häufung bösartiger Tumoren bei Mäusen nach neonataler Thymektomie, nach Überleben einer akuten Graft-versus-host-Reaktion oder bei genetisch immunkranken Mäusen vom NZB/NZW-Stamm genannt. Gaben von Antilymphocytenserum oder von immunsuppressiv wirksamen Arzneimitteln können ebenfalls die Entstehung bösartiger Geschwülste begünstigen, wie umgekehrt die meisten cancerogenen Sub stanzen und Strahlen bevorzugt die immunkompetenten Zellsysteme beeinflussen. Bei Virustumoren und bei chemisch induzierten Carcinomen sind tumorspezifische Antigene mit absoluter Sicherheit nachgewiesen worden. Gleichartigen Unter suchungen beim Menschen stehen erhebliche methodische Schwierigkeiten entgegen. Sicher ist, daß der Tumorträger gegen seine Geschwulst eine immunologische Toleranz entwickelt, die für den einzelnen Tumor spezifisch ist. — Der Beweis für b) (= immunologische Abhängigkeit des Krebswachstums) konnte durch experimentelle Untersuchungen an einem Ratten-Impftumor erbracht werden: Species-spezifisches Antilymphocytenserum verhindert nicht nur die Bildung des charakteristischen „entzündlichen” Lymphocytenwalles in Umgebung der Tumoren, sondern beschleunigt auch das Tumorwachstum. Analog dazu kann beim Tier durch Injektion immunkompetenter Zellen, meist Lymphocyten, das Wachstum von Tumoren gebremst werden bis zur Heilung der Tiere. Versuche zur Übertragung dieser Befunde auf den Menschen sind im Gange. — Generell kann man bösartige Tumoren als Allotransplantate auffassen, gegen die der Tumorträger tolerant ist. Ziel der immunologischen Krebstherapie ist es, diese Toleranz zu brechen.
    Notizen: Summary Immunological problems play a part in a) the origin of cancer, b) the growth of cancer. Experimental evidence for a) consists of the observation that malignant tumours occur in conditions which are associated with chronic protracted states of immune-insufficiency. As examples one can name the frequency of malignant tumours in mice after neonatal thymectomy, after survival from acute graftversus-host reactions or in genetically immunopathological mice of the NZB/NZW strain. Doses of antilymphocytic serum or other immunosuppressive drugs can also favour the development of malignant growth, while conversely, most cancerogenic substances and radiation specially favour the immune-competent cell systems. In virus tumours and chemically induced carcinomas, tumour-specific antigens have been demonstrated with complete certainty. Considerable procedural difficulties prevent similar investigations in the human subject. It is certain that the tumour carrier develops an immunological tolerance for his tumour which is specific for that particular tumour. Evidence for b) (= immunological dependence of cancer growth) could be provided by experiments with inoculation tumours in rats: species-specific antilymphocytic serum did not prevent the formation of the characteristic “inflammatory” wall of lymphocytes in the vicinity of the tumour but even accelerated the growth of the tumour. In the same way the injection of immune-competent cells, mostly lymphocytes, into animals can inhibit the growth of tumours and lead to the recovery of the animals. Attempts to apply this knowledge in human subjects are in progress. One can. on the whole, consider malignant tumours as allotransplants for which the carrier has developed tolerance. It is the aim of the immunological therapy of cancer to break that tolerance.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 941-946 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Analog vorangegangener Untersuchungen über die Lymphocytenbildung bei der Ratte werden die lymphatischen Organe des Menschen, und zwar von kleinen Kindern nach plötzlichen Todesfällen, im Schnittpräparat und das lymphatische Gewebe des menschlichen Wurmfortsatzes im Quetschpräparat cytomorphologisch untersucht. Wie bei der Ratte können auch beim Menschen 2 in Entstehung und Struktur verschiedenartige Lymphocytentypen abgegrenzt werden. Eine makronucleoläre Form entsteht ausschließlich in den Follikeln, eine multinucleoläre vorwiegend an den Sinus von Milz und Lymphknoten, daneben im lymphatischen Grundgewebe der Lymphknoten und — im Gegensatz zur Ratte — auch in der dunkelkernigen Follikel-Randzone. Besonders gut können beide Zelltypen im Quetschpräparat phasenkontrastoptisch dargestellt werden. Sie lassen sich aber auch im Ausstrich aus peripherem Blut nach modifizierter Methylenblaufärbung gut unterscheiden. Von 15 gesunden Erwachsenen werden Blutausstriche ausgewertet. Es ergibt sich, daß etwa 72% der Lymphocyten zu den Follikellymphocyten gehören, 28% zu den Sinuslymphocyten. Bei Kindern vor Eintritt der Pubertät verschiebt sich dieses Verhältnis auf 79:21% zugunsten der Follikellymphocyten. Da beide Lymphocytenformen eigenständige Reifungsreihen besitzen und da durch vorangegangene Tierexperimente eine funktionelle Verschiedenartigkeit beider Lymphocytenformen gezeigt werden konnte, wird aus den vorgelegten Befunden eine gesetzmäßige Gliederung der Lymphocyten in 2 getrennte Systeme abgeleitet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Naturwissenschaften 56 (1969), S. 215-216 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
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  • 4
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    Springer
    Naturwissenschaften 57 (1970), S. 676-676 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Naturwissenschaften 57 (1970), S. 247-248 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
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  • 6
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    Springer
    Naturwissenschaften 58 (1971), S. 578-578 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
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  • 7
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    Springer
    Annals of hematology 46 (1983), S. 57-59 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 8
    ISSN: 1432-1335
    Schlagwort(e): Osteosarcoma ; Chemotherapy ; Electronmicroscopy ; Histochemistry ; Autoradiography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Twelve osteosarcomas treated according to the COSS 80 protocol (preoperative chemotherapy, resection) were studied by light and electron microscopic, histochemical, and autoradiographic methods. Evidence of regressive and necrotic changes was found in many tumor cells, but the alterations were unspecific. Viable tumor cells of high malignancy were also observed regularly, often at the S phase. As the tumor regression continued, a strong reaction of the mononuclear phagocyte system was manifested by the presence of macrophages and giant cells.
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  • 9
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    Springer
    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 931-941 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Malignant invasion ; Metastazation ; Nuclear dedifferentiation ; Carcinogenesis ; Maligne Invasion ; Metastasierung ; Zellkern-Entdifferenzierung ; Carcinogenese
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei der Analyse der malignen Wucherungen steht außer der hohen Wachstumsgeschwindigkeit der Tumorzellen die Histolyse, d.h. aggressive, lytische Mechanismen, mit denen sich bösartige Tumorzellen in die Umgebung vorschieben, im Vordergrund. Ein spezifisch gegen Typ-IV-Kollagen gerichtetes Enzym spielt hier eine bevorzugte Rolle. Hinzu kommt eine Auto-Lokomotion der Tumorzellen. Diese Eigenschaften erklären auch die Metastasierung, die als hoch-selektiver Prozeß in mindestens drei Schritten abläuft: Invasion in ein Blut- oder Lymphgefäß, Verschleppung in Blut- oder Lymphbahnen und Infiltration in ein fremdes Gewebe nach Destruktion der Gefäßwand. Unter den Faktoren, welche die Metastasierung leiten, spielen die Blutgerinnung und die Zusammensetzung der Tumoren aus verschieden malignen Subpopulationen eine führende Rolle. Grundlage all dieser Kennzeichen des malignen Wachstums ist ein Verlust der differenzierten Funktionsleistung der Zellen, faßbar z.B. an einem Verlust der gewebsspezifischen Chromatinstruktur der Zellkerne. Die auslösenden Faktoren der Tumorentstehung, die sog. Primärfaktoren, greifen durchweg an der DNA, also am Genom an. Sowohl chemische Carcinogene als auch Viren und vor allem auch kurzwellige und ionisierende Strahlen verursachen DNA-Defekte, die allerdings in den meisten Fällen durch Reparationsmechanismen korrigiert werden. Danach ist die Entstehung eines bösartigen Tumors letztlich ein Versagen dieser DNA-Reparationsmechanismen. Begünstigende Cofaktoren der Carcinogene bewirken eine Verkürzung der Latenzphase. Hierzu gehören verschiedene spezifische chemische Substanzen und Hormone. Nachdem wir wissen, daß bösartige Tumoren lange Zeit „schlafend“ im Gewebe ruhen können, ergibt sich eine neue Gliederung des zeitlich-gestaltlichen Ablaufes der Carcinogenese, wobei nach Ausbildung des Primärtumors im einzelnen noch nicht bekannte Wachstumsfaktoren und vor allem immunologische Faktoren für die Entstehung der eigentlichen Tumorkrankheiten verantwortlich zu sein scheinen.
    Notizen: Summary Analysis of invasive malignancy focuses on the particularly high growth rate of tumor cells, and on the aggressive mechanisms of histolysis favoring the infiltration of the malignant cells into the surrounding tissue. Specific significance is attributed to a certain enzyme directed against type IV collagen, and to the auto-locomotion of tumor cells, properties that may also explain the highly selective process of metastazation in at least three consecutive steps: Tumor cells invade a blood or lymph vessel, they are transported along blood or lymphatic pathways, and they eventually infiltrate foreign tissue after penetration and destruction of blood or lymph vessel walls. Among the factors involved in the process of metastazation, special interest is due to blood coagulation and to the coexistenxe of different dumor cell subpopulations within a primary. These features of malignant growth are based on the loss of functional differentiation as manifested e.g. in the loss of tissue-specific nuclear chromatin structures. Tumor development is triggered by the so-called primary factors which always affect the DNA, i.e. the cell genome. Chemical carcinogens, viruses, and shortwave or ionizing irradiation induce DNA defects which, however, will be reversed and mended by special repair mechanisms in most cases. Thus, the actual development and spread of malignancy is ultimately due to deficient reparation. Co-factors favorizing and promoting carcinogenesis may shorten the latency period, among other several specific chemicals and hormones. Based on current knowledge of tumor dormany a new concept is proposed for the chronological and morphological sequence of carcinogenesis: Following the development of a primary tumor certain as yet undefined growth factors and especially immunological factors may be responsible for the development of a progressive tumor disease.
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  • 10
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 60 (1982), S. 1329-1338 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Lymph node morphology ; Tumor immunology ; Prognostic parameters ; Lymphknotenmorphologie ; Tumorimmunologie ; Prognostische Parameter
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Der Versuch einer Ordnung der histologischen, histomorphometrischen und histochemischen Beobachtungen über die Reaktionen in den regionären Lymphknoten bei bösartigen Tumoren, wie sie bei Tierexperimenten und beim Menschen mitgeteilt worden sind, führt unter Einbezug neuer Befunde an autochthonen experimentellen Rattenkarzinomen des Magen-Darm-Kanals zu folgenden möglichen Parametern: 1) Die Entwicklung von Keimzentren und die Plasmazellreaktion als morphologische Korrelate für lokal ablaufende humorale Immunantworten können tumorspezifische Lymphknotenreaktionen darstellen. Im Tierexperiment erreichen sie ihr Maximum in Spätstadien des Tumorwachstums; bei Tumoren des Menschen ist ihre Inzidenz und auch ihre prognostische Bedeutung unterschiedlich, je nach Tumorstadium und Tumorart. 2) Die Sinushistiozytose ist eine Lymphknotenreaktion ohne spezifische immunologische Bedeutung und ohne gesicherte prognostische Relevanz. 3) Sarkoid-ähnliche histiozytäre Granulome sind wahrscheinlich Zeichen einer tumorspezifischen Immunreaktion, bei der Makrophagen durch T-Lymphozyten aktiviert wurden; sie sind ein günstiges prognostisches Zeichen. 4) Die Hyperplasie des Parakortex infolge einer vermehrten Akkumulation von Lymphozyten und gegebenenfalls von Immunoblasten ist das morphologische Substrat T-zellvermittelter Immunreaktionen. Diese Lymphknotenreaktion findet sich typischerweise während der Frühstadien experimenteller Tiertumoren; bei Tumoren des Menschen hat sie generell eine günstige prognostische Bedeutung. 5) Die Involution der T-Zell-Areale infolge einer Verarmung an Lymphozyten und die auf einer Histiozyten-Vermehrung bei gleichzeitiger Lymphozyten-Verarmung beruhende Entwicklung von Parakortikalknoten sind besonders charakteristisch für Lymphknoten aus dem Bereich fortgeschrittener Tumoren. Beide Reaktionsmuster lassen sich in Zusammenhang mit einer Funktionseinschränkung des T-Zell-Systems verstehen. Diese Bestandsaufnahme des Reaktionsspektrums der verschiedenen Lymphknotenkompartimente deutet auf ein mögliches histologisches Immunstaging bei bösartigen Tumoren, das als zusätzliche Entscheidungshilfe für die Therapieplanung dienen könnte.
    Notizen: Summary Histological, histomorphometrical and histochemical data on the response of regional lymph nodes to tumor development, as recorded in experimental and clinical studies, were coordinated and supplemented by recent findings in experimentally induced autochthonous carcinomas in the rat gastrointestinal tract. The attempted correlation led to the definition of several prognostic parameters: 1) The development of germinal centers and the plasmocytic reaction in tumor draining nodes are morphological expressions of active humoral immune responses that may be specifically directed against the tumor. These reactions attain their maximum usually during late stages of tumor development. Their incidence and prognostic significance may vary depending upon the stage and the type of tumor. 2) Sinus histiocytosis is an immunologically nonspecific lymph node response with debatable prognostic significance. 3) Granulomatous sarcoid-like lesions may be understood as signs of an immunologically mediated antitumor response of macrophages activated by T lymphocytes. They are indicative of a favorable prognosis. 4) Paracortical hyperplasia, characterized by an increased population of lymphocytes and eventually immunoblasts, is an expression of an active T-cell reaction. This reaction occurs typically during early stages of experimental tumors. Correspondingly, it is of favorable prognostic significance in human tumors. 5) Lymphocytic depletion and nodular alteration of T-cell areas, with increased histiocytic infiltration, are reactions most often seen in the draining nodes of an advanced tumor. Both seem to coincide with depression of the cell-mediated immune reactivity. The present assessment of the reactive behavior of diverse lymph node compartments may serve as a first pointer to the proposed histologic immunostaging of malignant tumors.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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