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  • 1950-1954  (3)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Virchows Archiv 325 (1954), S. 26-38 
    ISSN: 1432-2307
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei der Behandlung der Tuberkulose mit Thiosemicarbazonen (Thsc.) werden über den einfachen Bakteriostaseeffekt hinaus Nebenwirkungen beobachtet, die für eine sehr komplexe Wirkung des Pharmakons auf den Organismus sprechen. Im Vordergrund steht die Schädigung der Leber und eine Änderung der Plasmazusammensetzung des Blutes. Die häufig beobachtete Leberverfettung kommt auch bei unbehandelten Tuberkulosen vor und kann nicht als Maß der Schädigung gelten. Dagegen findet man nach Behandlung mit Thsc. häufig Lebercirrhosen, die zum Teil erst mikroskopisch nachweisbar sind. Um die Wirkung der Thsc. experimentell unter vereinfachten Bedingungen zu studieren, wurde eine Gruppe von Meerschweinchen mit hohen Dosen des Wirkstoffes vergiftet und die Leber der Tiere in verschiedenen Zeitabständen histologisch und stoffwechselchemisch in der Warburg-Apparatur untersucht. Dabei ergab sich eine fortschreitende Herabsetzung der Atmung auf etwa die Hälfte des Ausgangswertes. Histologisch fanden sich gleichzeitig Glykogenverlust der Leberzellen und Kernveränderungen in Gestalt von Chromatinverklumpung und Kernwandhyperchromatose, oft in Verbindung mit Vergrößerung der Kerne. Die Veränderungen werden als Folge eines elektiven Angreifens des Wirkstoffes am Fermentapparat der Zelle gedeutet, womit die Befunde gut mit akuten Vergiftungen durch Thsc. am Menschen in Einklang stehen. Der Schädigungsmechanismus ist geeignet, die Entstehung von Lebercirrhosen verständlich zu machen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 98 (1954), S. 25-29 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur quantitativen, polarographischen Bestimmung von Kupfer und Zink in der Asche von 100 ml Wein beschrieben, die sich wegen des geringen Chemikalienverbrauches und des geringen Arbeitsaufwandes (2 Std.) als Serienbestimmung eignet.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 159-168 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird eine bequeme Darstellung des Triäthanolaminborsäureesters angegeben und sein chemisches Verhalten kurz charakterisiert. Danach ist dieser Ester, der von Nitrobenzol monomolekular aufgenommen wird, zwar in der Lage, mit Säuren wie B(OH)3, HCl, H[Cr(NH3)2(SCN)4] und Pikrinsäure sowie mit Ansolvosäuren (HgCl2, SbCl3, SnCl4) Additionsverbindungen einzugehen, in denen zweifellos das Stickstoffatom als Haftatom fungiert, nicht aber mit solchen Liganden, die Elektronenpaare zur Verfügung stellen und daher an sich zur Wechselwirkung mit dem Boratom befähigt sein können.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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