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  • 1
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Beziehung zwischen dem Organgewicht und dem Leberzellvolumen von Lebern gesunder, weißer Ratten wurde an histologischen Schnitten mittels des Meßquadrates und desLeitzschen Integrationstisches untersucht. Hierbei ergab sich, daß zuerst bei ganz jungen Ratten die Lebern durch numerische Vermehrung ihrer Zellen wachsen, dann — etwa von der 2.–3. Woche nach der Geburt ab — durch vorwiegendes Volumenwachstum der einzelnen Zellen bei weitgehend konstanter Leberzellzahl und schließlich wieder vom sog. „kritischen Lebergewicht“ an, das wir bei der Ratte bei 6000–8000 mg fanden, durch numerische Vermehrung der Zellen. Die Leberzellzahl der Ratte und die Kern-Plasmarelation wurden im zellkonstanten Bereich ermittelt. Ferner wurde geprüft, inwieweit sich derLeitzsche Integrationstisch für histologische Untersuchungen eignet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 1119-1120 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Einfluß von ätherischen Ölen auf die Wirkung von Antibiotica wird an Hand der Beispiele von Campheröl und Benzylsenföl beschrieben. Durch einen geringen, selbst nicht keimhemmenden Zusatz von ätherischen Ölen zum Nährmedium kann in vitro die Wirkung von Achromycin und Streptomycin um das Mehrfache gesteigert werden. Durch beigefügte menschliche Erythrocyten wird dieser Effekt nicht abgefangen oder abgeschwächt. Angriffspunkt und Wirkungsspektrum der Antibiotica werden durch die ätherischen Öle nicht verändert; sie wirken lediglich so, als ob höhere Antibioticadosen zur Anwendung kämen. Primär gegen ein Antibioticum resistente Keime können nicht durch ätherische Öle wieder ansprechbar gemacht werden. Um den gleichen antibiotischen Effekt zu erzielen, sind also wesentlich geringere Antibioticamengen notwendig, wie ohne den Zusatz von ätherischem Öl. Auch wegen ihrer übrigen Eigenschaften — vor allem der unspezifischen Reizwirkung und der eigenen, teilweise beträchtlichen antibakteriellen Wirksamkeit — erscheinen die ätherischen Öle als Adjuvantien der Antibioticatherapie geeignet. Ihre Anwendung auf diesem Gebiete wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 136-139 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Verteilung eines in den Organismus eingegebenen bakteriellen Antigens hängt in erster Linie von der vegetativen Tonuslage und dem damit verbundenen„Sperremechanismus“ ab; er mag als einer ihrer Indicatoren angesehen werden. Streptomycin als Modellsubstanz eines gebräuchlichen Antibioticums vermag durch seine vegetative Eigenwirkung die erste Phase der Antigenverteilung durch Verstärkung des„Sperrmechanismus“ zu beeinflussen; somit handelt es sich also nicht um eine Vernichtung und Beseitigung von Keimen. Durch gegenteilige vegetative Reize (l-Nor-Adrenalin, unspezifische Reizmittel, wie parenteral verabfolgte, abgekochte Milch und Benzylsenföl) läβt sich dieser Effekt aufheben Nach Überwinden des„Sperrmechanismus“ wird die Verteilung der in den Organismus eingegebenen Keime in den vorliegenden Versuchen durch Streptomycin nicht mehr beeinflußt. Die bakteriostatische Wirksamkeit scheint lediglich Zeitgewinn für den Organismus bis zum Durchdringen eigener Abwehrfunktionen zu bedeuten. Dies geht fernerhin aus Versuchen mit streptomycin-empfindlichen und resistenten Keimen und aus solchen mit Schädigung der natürlichen Resistenz hervor. Streptomycin selbst beeinflußt nicht die Normalphagocytose.Im Vordergrund des Geschehens steht hier die vegetative Ausgangslage des Organismus und seine Abwehrkraft.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 1029-1029 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 612-613 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Veränderungen der Erythrocytenoberfläche, bedingt durch einen spezifischen Antikörper, können zur verstärkten Agglutinierbarkeit der Erythrocyten führen; hierbei kommen normalerweise im Serum vorhandene neuraminsäurehaltige Mucoproteide zur Wirkung, die Beziehungen zur T-Agglutination (Panagglutinationsphänomen) und zu den Inhibitorsubstanzen des Serums für Mucoviren aufweisen. Die „sensibilisierten“ Erythrocyten unterscheidensich aber von den T-transformierten, panagglutinablen Erythrocyten durch ihr Verhalten gegenüber dem Agglutinin. Zustandekommen und Bedeutung desPhänomens werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 733-734 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The transfer of leucocytes from rabbits, which were immunized with vaccinia antigen, onto tissue cultures was followed by a challenge infection with variola virus or vaccinia virus. The experiments show the following results: 1. vaccinia antigen (preparation of killed vaccinia virus) is not able to induce a transferable cell immunity versus the variola virus; 2. the method described to challenge the “transfer immunity” against vaccinia virus with the corresponding strain of vaccinia virus may be succesfully employed for standardisation of preparations of vaccinia antigen.
    Notes: Zusammenfassung Die Übertragung von Leukocyten von einmal, bzw. dreimal mit Vaccinia-Antigen vorbehandelten Kaninchen auf Gewebekulturen und die anschließende „Belastungsinfektion“ dieser „Transferimmunität“ mit Variola-bzw. Vacciniavirus ergibt: 1. dem Vaccinia-Antigen sind keine gegen das Variolavirus gerichteten Immuneigenschaften zuzusprechen; 2. die Methode des cellulären Immuntransfers auf Gewebekulturen mit Infektionsbelastung durch Vacciniavirus eignet sich zur Prüfung und Wertbemessung von Vaccinia-Antigenpräparaten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 212-215 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 1338-1340 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Kulturen Phythämagglutinin-stimulierter menschlicher Lymphocyten wurden in vitro mit verschiedenen Konzentrationen (104 und 105 PFU/ml) des Vaccinia-Virus und verschieden lange Zeit (24 und 48 Std) infiziert. Im Vergleich zu den Kontrollen fanden sich in allen Fällen signifikant vermehrt strukturelle Chromosomenanomalien. Die Revaccination Erwachsener ergab 7 Tage nach der Impfung mit Vaccinia-Virus einen deutlichen Anstieg chromosomaler Aberrationen. Am 4. Tag p.v. und 6 Monate nach der Revaccination waren keine Unterschiede zur Kontrolle festzustellen. Blut von geimpften Personen wurde gewonnen und in vitro mit Vaccinia-Virus (104 PFU/ml über 48 Std) versetzt. Im Blut dieser Patienten nahm die Chromosomenbruchrate zu gegenüber den entsprechenden Werten bei Geimpften in vivo. 6 Monate später konnte dieser Effekt nicht mehr beobachtet werden. Die Lymphocytenchromosomen erstimmunisierter Kinder wiesen 7 Tage nach der Vaccination, im Vergleich zur Kontrolle, mehr als doppelt so viele strukturelle Veränderungen auf.
    Notes: Summary Cultures of PHA-stimulated human peripheral lymphocytes were infected with 0,25 ml suspension of Vacciniavirus at various concentrations (104 and 105 PFU/ml) for 24 and 48 h. In all cases structural chromosome aberrations had increased significantly in comparison with the controls. — Seven days after revaccination, adults showed a significantly increased number of chromosomal aberrations compared to those of the controls. On the fourth day and six months after this revaccination, no such effect could be observed. — At the same time, cultures with blood from these patients were inoculatedin vitro (104 PFU/ml for 48 h). Only the cultures of the seventh and the fourth day showed an increased rate of chromosomal breakage compared to that already observedin vivo. This effect had disappeared six months later. — In chromosome preparations of lymphocytes from children with primary vaccination, the number of chromosome alterations doubled within seven days after the vaccination in comparison with the controls.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 64 (1986), S. 1192-1197 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: T-cell subsets ; Helper/suppressor ratio ; Immunotherapy ; Immunomodulation ; Heterologous antigen, PIND-AVI
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The immunomodulating effect of a new heterologous antigen (PIND-AVI) on helper (inducer) and suppressor T cells was investigated. Primarily decreased T4 values $$\left( { \leqslant \overline X _{T4} - 2S.D.} \right)$$ increased after treatment with PIND (P〈0.005, using Student'st-test;n=15). Primarily increased T8 values ( $$ \geqslant \overline X _{T8} + 2S.D.$$ ; obtained for normal persons) decreased after therapy (P〈0.001;n=10). An increase of T4/T8 ratio (P〈0.005 and 〈0.001) to normal values was observed in both cases. T4 and T8 values within the mean ±2 S.D. were not influenced significantly (n=13). In spite of different primary values, the amount of lymphocytes/mm3 was not significantly influenced. It appears advisable to check the results of treatment continuously every few weeks.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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