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  • 1
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    Amsterdam : Elsevier
    Agricultural Economics 8 (1992), S. 57-77 
    ISSN: 0169-5150
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Wirtschaftswissenschaften
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Allergy 21 (1966), S. 0 
    ISSN: 1398-9995
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 921-928 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
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    Springer
    Archives of dermatological research 219 (1964), S. 9-11 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Springer
    Archives of dermatological research 227 (1966), S. 623-630 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Durch die verbesserten neuen Kulturmethoden lassen sich Gonokokken und Pseudogonokokken, auch nach Abimpfung an entlegenen Orten und Versand in ein bakteriologisches Laboratorium züchten, differenzieren und auf Empfindlichkeit gegenüber Antibiotica prüfen. Bei sogenannter “Penicillinresistenz” muß immer an eine Pseudogonorrhoe gedacht werden, einerseits nach Infektionen mit anderen Vertretern der Neisseriagruppe, andersereits mit Erregern der Mimeagruppe. Eine Abnahme der Penicillinempfindlichkeit bei gesicherten Gonorrhoen läßt sich nach unseren Erfahrungen in den letzten 2 Jahren feststellen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Springer
    Archives of dermatological research 244 (1972), S. 327-332 
    ISSN: 1432-069X
    Schlagwort(e): Neurodermitis ; IgE ; ß 1A/C ; α 1 ; Antitrypsin ; Coeruloplasmin
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die modernen immunologischen Untersuchungsmethoden sehr interessante Änderungen einiger Serum-Faktoren gezeigt haben, die einerseits, wie Erhöhung von IgG und IgE zum Ausfall der Hautteste, Beteiligung der Respirationstraktus und Schweregrade des Verlaufs in Beziehung stehen, anderseits von der Erkrankung des Respirationssystems unabhängig sind, wie Erhöhung des Coeruloplasmins, Erniedrigung des Haptoglobins, Erniedrigung des Komplementfaktors Beta 1-A (C′3), sowie des Alpha 1-Antitrypsins. Diese Veränderungen können einstweilen lediglich vermerkt, und in ihrer immunologischen Bedeutung noch nicht interpretiert werden. Möglicherweise sind sie Ausdruck einer polyfaktoriellen genetischen Störung. Die verschiedenen Faktoren des neuro-vegetativen-zirkulatorischen Systems, die sicher eine große Rolle in der Pathogenese der Atopie und der Neurodermitis spielen (Storck) sprechen nicht unbedingt genen eine immunpathologische Genese der Neurodermitis. Dank der quantitativen Bestimmung der IgE müssen jedoch die Argumente, die gegen die Rolle dieser Mediatoren jetzt immer noch aufgeführt werden, wie Vorkommen von Neurodermitis-ähnlichen Ausschlägen bei Agammaglobulinämie und beim Wiscot-Aldrich-Syndrom, fallen gelassen werden, da auch bei Patienten mit solchen immunologischen Defekten die Bildung von IgE möglich oder gar gesteigert ist. Für die beliebte Ausweichhypothese eines autoallergischen Mechanismus bei der konstitutionellen Neurodermitis liegen bis dahin keine schlüssigen Beweise vor.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Springer
    Archives of dermatological research 244 (1972), S. 335-338 
    ISSN: 1432-069X
    Schlagwort(e): Vascular regulation ; Biogenous amines ; Histochemistry
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Springer
    Archives of dermatological research 267 (1980), S. 291-299 
    ISSN: 1432-069X
    Schlagwort(e): Delayed hypersensitivity ; S. aureus ; Skin test ; Lymphocyte transformation ; Spättypüberempfindlichkeit ; S. aureus ; Hauttest ; Lymphocyten-Transformation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Entstehung einer Spättypüberempfindlichkeit gegenüber Staphylokokkenantigenen bei Meerschweinchen wurde vom Tag 3 bis zum Tag 50 nach der Sensibilisierung mit Staphylokokkenhomogenat in Freund's inkomplettem (FIA) oder komplettem Adjuvans (FCA) verfolgt. Als Parameter wurden während diesem Zeitabschnitt die Hautreaktionen nach Intracutantestung, die Stimulation von Lymphknoten- und peripheren Lymphocyten und der Verlauf des Titers präzipitierender Antikörper gemessen. Sowohl stärkste Hautreaktionen, als auch maximale Lymphocytenstimulation von Lymphknoten- und peripheren Lymphocyten wurden bei FCA-sensibilisierten Tieren nach 21 gefunden, während bei FIA-sensibilisierten die Maxima für den Hauttest nach 14 und für den Lymphocytentransformationstest nach 35 Tagen auftraten. Der Titer der päzipitierenden Antikörper gegen Staphylokokkenhomogenat erreichte im Plasma von FCA-sensibilisierten konstante Werte bei 20 Tagen und im Plasma von FCA-Tieren bei 35 Tagen.
    Notizen: Summary The development of delayed hypersensitivity against staphylococcal antigens in guinea pigs was observed from day 3 to day 50 after sensitization with staphylococcal homogenate in Freund's incomplete (FIA) and Freund's complete adjuvant (FCA). Skin test reactivity, stimulation of lymph node lymphocytes, and peripheral blood lymphocytes and the titre of precipitating antibodies were followed during this period. Maximal skin test reactivity as well as maximal lymphocyte responsiveness occurred at day 21 after sensitization in FCA-sensitized guinea pigs. In FIA-sensitized animals highest skin reactivity was observed at day 14 and maximal lymphocyte stimulation 35 days after sensitization. Precipitating antibodies reached a plateau at day 20 in plasma of animals sensitized with FCA and at day 35 in FIA-sensitized animals.
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  • 9
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    Springer
    Archives of dermatological research 268 (1980), S. 1-7 
    ISSN: 1432-069X
    Schlagwort(e): Delayed hypersensitivity ; S. aureus cell fractions ; Skin test ; Lymphocyte transformation ; Verzögerte Hypersensitivität ; S. aureus-Zellformationen ; Hauttest ; Lymphocytentransformation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ein Homogenat von Staphylococcus aureus Zellen wurde in zellwände, Zellmembranen (unlöslicher Anteil nach Entfernen der Zellwände) und eine lösliche Fraktion aufgetrennt. Stärkste Hautreaktionen bei sensibilisierten Meerschweinchen nach Intracutantestung wurden durch die Zellwandfraktion hervorgerufen, während die Stimulation von Lymphknotenlymphocyten und peripheren Lymphocyten mit allen drei Fraktionen ähnliche Stimulationsfaktoren ergab. Die Meerschweinchen waren 21 Tage zuvor mit Staphylokokkenhomogenat in Freund's koplettem Adjuvans sensibilisiert worden. Mit den peripheren Lymphocyten fanden wir eine bessere Stimulation als mit den Lymphknotenlymphocyten.
    Notizen: Summary Staphylococcal homogenate was fractionated into cell walls (CW), cell membranes (CM) (insoluble part left after removal of the cell wall fraction) and a soluble fraction. The capacity of these fractions to evoke delayed skin reactions and to stimulate lymph node and peripheral blood lymphocytes from guinea pigs sensitized with staphylococcal homogenate in Freund's complete adjuvant was tested 21 days after sensitization. Highest skin reactivity was observed with the cell wall fraction. In the lymphocyte stimulation test similar results were obtained with all three fractions. With peripheral blood lymphocytes higher stimulation indices were observed than with lymph node lymphocytes.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
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    Springer
    Archives of dermatological research 219 (1964), S. 834-837 
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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