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  • Chemistry  (12)
  • Schlüsselwörter Schädel-Hirn-Trauma  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatsschrift Kinderheilkunde 145 (1997), S. 489-495 
    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Schädel-Hirn-Trauma ; Glasgow-Outcome-Skala ; Langzeitfolgeschäden ; Neuropsychologische Untersuchung ; Key words Head trauma ; Glasgow Outcome Scale ; Neuropsychological tests ; Long-term follow up
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary What is the significance of a “good outcome” according to the Glasgow Outcome Scale (GOS) in children after brain injury? Methods: Criteria for selection included age from 6 to 15 years at the time of testing, a follow-up interval of at least 12 months from the date of accident, head injury and an initial CT scan; furthermore the patient had to show a “good recovery” according to GOS at the time of follow-up. Neurological examination, child behaviour and neuropsychological testing were done. Test results of 104 patients were compared to a matched control group. Results: 20 % of all children after head injury exhibited discrete neurological deficits (soft-signs), and 28 % of them behavioral disorders. Children after moderate and severe brain injury performed at normal levels with reference to standardized intellectual norms, but they showed impairements when compared with their matched controls. There was no uniform pattern of cognitive and motor deficits, but the severity of the head injury determined the deficits. Some children who appeared neurologically well had significant deficits with regard to motor and speech abilities compared to age-matched controls. Children who had slight neurologic deficits also did poor in all other tests. Conclusion: Our findings have shown that children with so called good recovery after classification of Glasgow Outcome Scale demonstrated impairments when compared to controls.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Lassen sich bei Kindern nach einem Schädel-Hirn-Trauma, die eine gute Erholung nach den Kriterien der Glasgow-Outcome-Skala aufweisen, noch Folgeschäden des Unfalls nachweisen? Methode: Aufgenommen in die Untersuchung wurden Kinder, bei denen in der akuten Phase nach dem Unfall wegen klinischer Symptome eine kraniale Computertomographie notwendig wurde. Das Unfallereignis der Kinder mußte mindestens 1 Jahr zurückliegen. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung mußten die Kinder eine sog. gute Erholung nach den Kriterien der Glasgow-Outcome-Skala aufweisen. 104 von 115 (91 %) verletzten Kindern wurden nachuntersucht und deren Fähigkeiten wurden mit gesunden Kontrollkindern verglichen. Bei allen Kindern wurde eine neurologische Untersuchung zur Erfassung von diskreten neurologischen Defiziten, eine Befragung auf kinderpsychiatrische Auffälligkeiten und eine neuropsychologische Testung durchgeführt. Ergebnisse: 20 % der Kinder, die ein Trauma erlitten hatten, wiesen diskrete neurologische und 28 % kinderpsychiatrische Auffälligkeiten auf. Kinder mit diskreten neurologischen Defiziten waren in 53 % kinderpsychiatrisch auffällig. Die Patienten zeigten Testergebnisse, die sich aber signifikant von der parallelisierten Kontrollgruppe unterschieden. Ein einheitliches Profil von kognitiven oder motorischen Ausfällen konnte nicht festgestellt werden. Es ergaben sich Abhängigkeiten zwischen der Traumaschwere und den motorischen und kognitiven Testergebnissen. Schlußfolgerung: Auch bei neurologisch unauffälligen Kindern mit einer sog. guten Erholung nach einem Schädel-Hirn-Trauma wurden Folgeschäden in den kognitiven und motorischen Leistungsvariablen nachgewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Schädel-Hirn-Trauma ; Magnetresonanztomographie ; Nachuntersuchung ; Pädiatrie ; Corpus callosum ; Key words Magnetic resonance imaging ; Severe head injury ; Follow-up ; Pediatric ; Corpus callosum
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Purpose: A prospective study was initiated for the correlation of the findings in the initial cranial CT with the long-term follow-up MRI in children with severe head injury. Another aim was the evaluation of frequency and location of lesions, found only in MRI. Methods: 70 children with severe head injury and initially performed pathological CCT were followed up (mean time 3 years) by MRI. Results: 71% of the children had a pathological MRI. In 43% of the children with subdural bleeding could be found parenchymal lesions in the underlying cortex. All 15 children with epidural bleeding had unsuspicious findings at the former hematoma. All of the contusions were found as parenchymal residual lesions. 44% of the children had evidence of parenchymal lesions in the follow-up MRI initially and retrospectively not revealable. 16 lesions in the corpus callosum were only revealed by MRI. Conclusion: This study shows the higher sensitivity of magnetic resonance imaging in non-hemorrhagic parenchymal lesions and in ”diffuse axonal injury”. A MRI-examination is recommended in children with severe head injury, especially in patients with normal CCT and posttraumatic neurological deficits.
    Notizen: Zusammenfassung Fragestellung: Im Rahmen einer prospektiven Studie wurden die Befunde initial durchgeführter Computertomographien bei Kindern mit schwerem SHT mit den Ergebnissen einer MR-Nachuntersuchung korreliert und zusätzlich eine Evaluation der Häufigkeit und Lokalisation ausschließlich kernspintomographisch nachweisbarer Läsionen durchgeführt. Methodik: 70 Kinder mit initial nach SHT durchgeführtem und pathologischem CT wurden im Rahmen eines Follow-up im zeitlichen Abstand von durchschnittlich 3 Jahren kernspintomographisch nachuntersucht. Ergebnisse: Bei 71% der nachuntersuchten Kinder konnten pathologische MRT-Befunde erhoben werden. 43% der Kinder mit einer subduralen Blutung wiesen kortikal, der ehemaligen Blutung anliegende, Parenchymläsionen auf, dagegen zeigten alle 15 Kinder mit Epiduralhämatom an der Stelle der ehemaligen Blutung einen unauffälligen Befund. Alle Kontusionen waren im Follow-up als umschriebene Substanzdefekte nachweisbar. Allerdings wiesen 44% der Kinder Parenchymläsionen auf, die initial und retrospektiv computertomographisch nicht nachweisbar waren. Alle 16 im Corpus callosum gelegenen Herde ware nur mit Hilfe der MRT nachzuweisen. Schlußfolgerung: Zusammengefaßt zeigt die vorliegende Studie die deutlich höhere Sensitivität der Kernspintomographie für nichthämorrhagische Hirnparenchymläsionen und Läsionen im Sinne von „diffusen axonalen Verletzungen” gegenüber der Computertomographie. Bei Kindern mit erlittenem SHT sollte im Verlauf eine kernspintomographische Abklärung durchgeführt werden, vor allem bei posttraumatischen neurologischen Auffälligkeiten, die nicht mit Hilfe der initialen computertomographischen Untersuchung erklärt werden können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 213 (1933), S. 310-318 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Oberflächenspannung des Quecksilbers im höchsten Vakuum liegt zwischen dem Anfangswert und dem Endwert der Oberflächenspannung in Luft. Bei Zinn konnte eine Veränderung der Oberflächenspannung mit der Zeit im Vakuum von 5·10-5 mm Hg nicht festgestellt werden. Thallium wies eine Zunahme der Oberflächenspannung mit der Zeit im Vakuum von 10-5 bis 10-4 mm Hg auf. Aus diesen Feststellungen wurde geschlossen, daß dort, wo beim Quecksilber Veränderungen der Oberflächenspannung mit der Zeit vorliegen, die sich einstellenden Oberflächenspannungen sich als Resultierende zwischen den Einflüssen der Anordnung der Metallatome der Oberfläche und der ein- und angelagerten Gasatome ergeben.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 68 (1996), S. 1158-1158 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Chemie Ingenieur Technik - CIT 70 (1998), S. 1205-1206 
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Industrial Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISSN: 0009-286X
    Schlagwort(e): Fischer-Tropsch-Synthese ; Suspensions-Reaktor ; Mn/Fe- und Fe/Cu-Katalysator ; Produktverteilung nach Schulz-Flory ; Geschwindigkeitskonstanten für Synthesegas-Verbrauch ; Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Chichester [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Surface and Interface Analysis 24 (1996), S. 511-516 
    ISSN: 0142-2421
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Vapor phase decomposition-droplet surface etching-graphite furnace atomic absorption spectroscopy (VPD-DSE-GFAAS) is discussed as a technique for the determination of low levels of metals in chemical oxides on silicon surfaces. The VPD-DSE-GFAAS technique was found to be statistically equivalent to results obtained by the standard surface techniques of total reflectance x-ray fluorescence spectroscopy (TXRF) and SIMS. The capability of the VPD-DSE-GFAAS technique has been extended to detection limits in the 107 to low 109 atom cm-2 range. A positive linear relationship was found for iron, calcium, zinc and aluminum deposited on a silicon wafer from an ammonium hydroxide-hydrogen peroxide-water (SC1) solution. Sodium and potassium deposition from SC1 solutions was found to be independent of solution concentrations. Deposition for these metals appeared to be primarily related to localized micron-sized nuclei deposits and not to adsorption on an atomic scale.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Chichester [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Surface and Interface Analysis 26 (1998), S. 359-366 
    ISSN: 0142-2421
    Schlagwort(e): X-ray technique for structure analysis ; depth profiling ; nanocluster ; self-diffusion in metals ; Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Results obtained from scanning transmission electron microscopy combined with energy-dispersive X-ray imaging (EDX) and from Rutherford backscattering spectroscopy (RBS) of implanted and multilayered structures are compared in order to demonstrate the depth profiling capabilities of both analysis methods, especially at interfaces. Typical samples for dilute and concentrated systems are compared. The dilute system is represented by Ge nano-clusters in an amorphous SiO2 matrix on a Si substrate produced by ion implantation and subsequent annealing. The concentrated system of alternating Ag-Al multilayers (typical thickness ∽200 nm) is produced by evaporation on Si substrates under high vacuum conditions. A significant advantage of STEM-EDX is the two-dimensional mapping and depth profiling of light and heavier elements in heavy-Z substrates (depth scale in nanometres) without the lack of a deteriorating depth resolution at increasing depth, as happens in RBS. © 1998 John Wiley & Sons, Ltd.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Acta Polymerica 35 (1984), S. 673-677 
    ISSN: 0323-7648
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The properties of 3β-hydroxysteroides were modified by their conversion with polymer carriers and with polymerizable monomers, respectively. The acetalization was carried out under mild reaction conditions. In dependence of the nature of the 3β-hydroxysteroide and the solvent, respectively, acetals with an degree of conversions up t o 15% were obtained. Polymer carriers were prepared by radical polymerization of vinylacetate - crotonaldehyd. Dextranaldehyd was prepared by oxidation of dextran with NaIO4 Polymeric steroidesters were prepared by conversion of Sβ-hydroxy-steroides with methacryloylchloride and subsequent radical copolymerization with methacrylic acid.
    Notizen: Zur Eigenschaftsmodifizierung polymerer Pharmaka wurden 3β-Hydroxysteroide mit polymeren Trägern bzw. polymerisierbaren Monomeren umgesetzt. Die Acetalisierung erfolgte unter milden Bedingungen und ergab in Abhängigkeit vom eingesetzten 3β-Hydroxysteroid bzw. vom Lösungsmittel Acetale mit einem Umsetzungsgrad von maximal 15%. Als polymere Träger wurden die auf radikalischem Wege hergestellten Copolymere Vinylacetat/Crotonaldehyd sowie der bei der Oxidation von Dextran mit NaIO4 erhaltene Dextranaldehyd eingesetzt. Polymere Ester wurden durch Umsetzung von 3β-Hydroxysteroiden mit Methacrylsäurechlorid und anschließender radikalischer Copolymerisation mit Methacrylsäure erhalten.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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