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Notes: Die Frage der Einwirkungsmöglichkeit von Bestrahlung mit sichtbarem oder ultraviolettem Licht auf die Aktivität fester Katalysatoren von Gasreaktionen bei höheren Temperaturen wird mit phosphoreszierenden und auch anderen, durch Licht erregbaren Substanzen als Katalysatoren untersucht. Nur bei einem der geprüften Systeme erschien eine geringfügige Beeinflussung der Aktivität durch Bestrahlung möglich. Auf Grund der Befunde wird der Schluß gezogen, daß auch bei Vorliegen der Möglichkeit einer spezifischen Bestrahlungswirkung der Bestrahlungseffekt wegen der geringen Strahlungsausnutzung nur klein gegenüber der thermischen Aktivierung ist.

Notes: Ebenso wie niedrigere Chloride und Bromide von Zirkon bestehen, gibt es auch niedrigere Zirkonjodide. Diese werden bei Erhitzung des Tetrajodids mit einem Übermaß von Zirkon gebildet.

Notes: 1. In dem Temperaturbereich zwischen 700° und 970° wurden acht Gleichgewichtsisothermen durch Kohlung von Mangan und Methan und Bestimmung der CH4/H2-Gleichgewichte bei portionsweise gesteigerter Kohleaufnahme der Bodenkörper aufgenommen.

Notes: In dieser Arbeit werden röntgenographische Untersuchungen über die Entwässerung von Schöniten beschrieben. Im Verlauf der Entwässerung sind röntgenographisch keine Zwischenstufen nachweisbar.

Notes: 1. Es werden Methode und Apparaturen zur Herstellung farbloser, wasserfreier Perchlorsäuren beschrieben.

Notes: Es wurden Reduktionsversuche an Wolframoxyd und Wolframoxyd-Eisen-Gemischen mit festem Kohlenstoff und Wasserstoff durchgeführt. Der praktische Reduktionsbeginn wurde bei der Reduktion mittels festem Kohlenstoff für reines Wolframoxyd bei etwa 800° C und mittels Wasserstoff bei etwa 450° C gefunden. In Gegenwart von Eisen liegt in beiden Fällen der Reduktionsbeginn um etwa 50-100° C niedriger.

Notes: Proben von MgO und TiO2 wurden in verschiedenen Mischungsverhältnissen zusammengeschmolzen. Die Röntgenuntersuchungen ergaben in Übereinstimmung mit Büssem, Schusterius und Ungewiss das Vorhandensein von 3 Verbindungen, 2 MgO · TiO2, MgO · TiO2 und MgO · 2 TiO2.

Notes: Die Kohlenoxydaufnahme aus strömenden Kohlenoxyd- Stickstoff-Gemischen in Kupfersalzlösungen mit wechselnden Gehalten an Cupro- und Cuprisalz wurde in einer Kreislaufapparatur bei Zimmertemperatur untersucht.

Notes: Es wurden die Extinktionskurven von 21 verschiedenen Kobaltikomplexen in Wasser als Lösungsmittel bei Zimmertemperatur zwischen 200 und 700 μμ möglichst genau aufgenommen.

Notes: Wird festes Wasserglas mit Wasser nur in jenen Molar- verhältnis zur Auflösung gebracht, das zur Erzeugung einer handelsüblichen Konzentration von etwa 350% erforderlich ist, so gelingt es bei Temperaturerniedrigung auf etwa 120-130°C nicht, das Glas innerhalb 4 Stunden vollständig aufzulösen. Man erhält nur etwa 30%ige Lösungen.

Notes: In der vorliegenden Arbeit wird eine Übersicht über die bei höheren Temperaturen sich bildenden Phasen der Systeme CaS—Sb2S3 SrS—Sb2S3 Bas—Sb2S3 SrS—Ag2S, Bas—Ag2S und ZnS—Ag2S gegeben.Die Natur der auftretenden Phasen wurde durch die Methode der isothermen Entschwefelung der Mischungen mit Hilfe von Wasserstoff unter Verfolgung der Gleichgewichtslagen ermittelt.

Notes: 1Es wird eine Methode angegeben, mit der die Spaltung gas- förmigen Ammoniaks durch langsame Elektronen gemessen werden kann.2Die Spaltung erfolgt bei beschleunigenden Spannungen ober- halb eines Grenzwertes von 9 ± 1,4Volt, für den keine Deutung ge- geben werden kann.

Notes: Es wird durch kinetische Messungen gezeigt, daß der geschwindigkeitsbestimmende Vorgang bei der Reaktion zwischen Dialkylphosphiten und Jod in wäßriger Lösung eine prototrope Umlagerung ist, die einer allgemeinen Katalyse von Säuren und Basen unterworfen ist. Die Katalyse und ihr Zusammenhang mit der Stärke einiger Säuren und Basen wird an den Estern der phosphorigen Säure mit folgenden Alkylgruppen bei 20 und 30° untersucht: Methyl, Äthyl, n-Propyl, iso-Propyl und n-Butyl.

Notes: 1. Tricarbondioxyd (C2O2) spaltet bei 200° C Dicarbongas (C2) ab. Dieser gasförmige Kohlenstoff reagiert entsprechend den Erwartungen bei der genannten Temperatur mit Wasserstoff and Sauerstoff. Mit Wasserstoff bildet sich Acetylen and andere Kohlenwasserstoffe, mit Sauerstoff in der Gasphase Kohlenoxyd and Kohlendioxyd, als feste Phase werden zwei neue Kohlenstoffoxyde C3O4 und C3O6 gebildet.

Notes: CoTe und NiTe, die NiAs-Struktur haben, gehen durch einen teilweisen Wegfall ihrer Metallatome aus dem Gitter und durch eine eintretende Ordnung der entstehenden Leerstellen, wie es scheint, kontinuierlich in CoTe2 bzw. NiTe2 über. Die Struktur der letzteren Verbindungen wird dadurch von der Art, wie sie früher CdJ2 zugeschrieben wurde. (C6-Typ nach dem Strukturbericht von Ewald und Hermann.) Die Gitterdimensionen verändern sich für CoTe—CoTe2 von a = 3,882, c = 5,367 Å zu a = 3,784, c = 5,443 Å und für NiTe—NiTe, von a = 3,957, c = 5,354 Å zu a = 3,861, c = 5,297 Å.

Notes: Die Beständigkeit von Cyansäure - Wasser-Gemischen bei genügend tiefer Temperatur wird aufgezeigt.

Notes: Die Überführung von Kohlenoxyd durch Sauerstoff in Ammonkarbonat geht bei gewöhnlicher Temperatur und gewöhnlichem Druck in ammoniakalischen Kupferkarbonatlösungen so lange vor sich, wie diese Cuprosalz enthalten. Um laufende Abscheidungen von festem Ammonkarbonat zu erreichen, muß die Versuchslösung mit diesem Ammondsalz gesättigt werden. Hierzu sind entsprechend große Mengen an Kohlenoxyd und Sauerstoff  -  zweckmäßig als Knallgasmischung  -  aufzunehmen, von denen der Sauerstoff allmählich das ganze Cuprosalz oxydieren kann; damit käme die Ammonkarbonatbildung zum Stillstand. Schaltet man daher zwischen die Knallgasaufnahmen in regelmäßigem Wechsel die Absorption von unvermischtem Kohlenoxyd, die Cuprosalz liefert, ein, so wird die Ammonkarbonatbildung lediglich unterbrochen. Das feste Ammonkarbonat scheidet sich nach der in der Versuchslösung wachsenden Sättigung ab. Ammoniakgas und nötigenfalls Sauerstoff müssen nach Maßgabe des in der Versuchslösung umgesetzten Kohlenoxyds ergänzt werden.

Notes: 1. Von der Pentammino-Reihe der Sulfito-Ru(2)-Ammine werden folgende Substanzen beschrieben: .

Notes: 1. Titanmetall und Titanmonoxyd haben wir in kochender 20% iger Salzsaure und in 40%iger Schwefelsäure unter Luftausschluß gelöst und die Wertigkeit des in Losung gegangenen Titans durch Titration mit Ferrichlorid bestimmt.

Notes: Die Synthese von Talk und Serpentin aus den Oxyden gelang uns unter hydrothermalen Bedingungen bei Temperaturen unterhalb des kritischen Punktes von Wasser. Die hydrothermale Umwandlung von natürlichen und synthetischen Magnesiumortho- und Metasilikaten wurde in sauren, neutralen und alkalischen Lösungen untersucht, wobei die Bildungsbedingungen weitgehend aufgeklärt werden konnten.

Notes: 1. Farbänderungen, welche die gelben Metaferrihydroxyde (bzw. -Oxydhydrate) unter Umständen zeigen, können reversibel oder nicht reversibel sein.

Notes: Die Grunde für die Untersuchung der Ent- und Bewässerung der Hydrate des Magnesiumsulfats in Luft von 20° C werden in Kap. A dargelegt und die Ergebnisse der bisher in der Literatur beschriebenen Versuche in Kap. B genannt. Die Darstellung des verwendeten Kristallmaterials wird beschrieben, auch sind die DEBYE- SCHEARER-Diagramme der Hydrate als Basis der rontgenographischen Untersuchungen wiedergegeben (Kap. C). Die neben den Gewichtsbestimmungen zur Bewässerung von wasserfreiem MgSO, (Kap. D) und von Kieserit (Kap. E) ausgeführten röntgenographischen Identifizierungen ergaben, daß das Anhydrid über Hexahydrat zum Bittersalz, Kieserit unmittelbar zum Heptahydrat bewässert wird. Der umgekehrte Prozeß der Entwässerung von MgSO4 · 7 H2O (Kap. F) führte stets über Hexahydrat, in einem Falle auch über andere Subhydratstufen zum Monohydrat.  -  Zur Deutung dieser Erscheinungen wird das Makrosystem des Exsikkatorraumes in Mikrosysteme gegliedert, auf welche die klassische Denkweise sukzessiver Gleichgewichte anwendbar ist und die röntgenographische Ergebnisse in Einklang mit den bisherigen Vorstellungen über Ent- und Bewässerungsverlauf bei MgSO4-Hydraten bringen.

Notes: Es erfolgt die Bestimmung der Mischungslücke von Wasser und flüssigem Schwefeldioxyd bei 22° C und die Festlegung der Verbindung SO2 · H2O zwischen Wasser und flüssigem SO2. Leitfähigkeitsuntersuchungen von wäßrigen SO2-Lösungen werden ausgeführt. Sie deuten auf das Vorhandensein von SO-und OH-Ionen hin. Die Elektrolyse und chemische Umsetzungen bestätigen diese Annahme.

Notes: Die Geschwindigkeit der Reaktion von amalgamiertem Aluminium mit der Luft wird durch die Gleichung G1 = \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ k\sqrt {t_1 } $\end{document} bestimmt, wobei G1 die Gewichtszunahme des aktivierten Aluminiums an der Luft, k eine Konstante und t1 die Versuchsdauer ist. Es wird eine Gesetzmäßgkeit zwischen der Konstanten k und dem Reinheitsgrad des aktivierten Aluminiums aufgezeigt.

Notes: Nach Prüfung der bisher bekannten Methoden zur Bestimmung der inneren Reibung von Flüssigkeiten auf ihre Anwendbarkeit für geschmolzene Metalle und Legierungen wird ein selbst entwickeltes Viskosimeter beschrieben, das nach der Torsionsmethode arbeitet. Auf Grund von Messungen an bekannten Flüssigkeiten wird seine Geeignetheit und Genauigkeit erkannt; es gestattet, Werte für eine Reihe von Roh- und Gußeisenlegierungen zu ermitteln. Es ist ein hochempfindliches, aber leicht zu handhabendes Meßgerät.

Notes: Folgende Verbindungen wurden hergestellt und beschrieben: .

Notes: 1. Es wird das Gleichgewicht \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm PbBr}_2 + {\rm Cl}_2 \mathbin{\lower.3ex\hbox{$\buildrel\textstyle\rightarrow\over {\smash{\leftarrow}\vphantom{_{\vbox to.5ex{\vss}}}}$}} {\rm PbCl}_2 + {\rm Br}_2 $$\end{document} bei 500°C bestimmt. K = 1330, PbBr2—PbCl2 bilden keine idealen Lösungen, die Aktivitäten werden angegeben.

Notes: 1. Zinknitrid wurde durch thermische Zersetzung von Zinkamid und durch Einwirkung von Ammoniak auf erhitzten Zinkstaub hergestellt.

Notes: 1. Cu3N kristallisiert kubisch, Gitterkonstante a = 3,807 ± 0,004 Å, ein Molekül in dem Elementarkörper, dr = 6,12 Atomlagen: Cu: (½ 0 0, 0 ½ 0, 0 0 ½); N: (0 0 0).

Notes: Die Verbindungen KAlF4, NH4AlF4 und RbAlF4 wurden hergestellt und röntgenkristallographisch untersucht. Sie sind mit der Verbindung TlAlF4 isomorph. Die Gitterdimensionen der ganzen Reihe sind die folgenden: Der Fehler dieser Werte beträgt höchstens 0,005 Å.

Notes: 1. Die Reaktionsfähigkeit der Eisen III-hydroxydgele ist so groß, daß sie schon bei 20° ohne Beisein von NaOH mit Ag, O-Gel reagieren können, wobei röntgenographisch nachweisbares Silberferrit entsteht. Es können sowohl röntgenographisch amorphe als auch kristalline Eisen (III)-hydroxyde in Reaktion treten, wobei es sich um einen den Reaktionen im festen Zustand ähnlichen Vorgang handelt.

Notes: Es wurden die magnetischen Eigenschaften in den Dreistoffsystemen FeO—Fe2O3—SiO2 (I), FeO—Fe2O3—P2O3 (II) und an Eisen-Boraxgläsern (III) bei wechselnder Ferri-Ferro-Konzentration systematisch verfolgt.

Notes: 1. Im System Chrom/Selen ist zwischen 50 und 60 Atom-% Selen durch röntgenographische und magnetische Untersuchungen die Existenz von drei Phasen nachgewiesen. Die Homogenitätsgebiete dieser drei Phasen sind:Die dazwischenliegenden Gebiete sind Zweiphasengebiete.

Notes: Durch neue Untersuchungen am Phosphorpentachlorid werden ältere Literaturwerte für die Dampfdichten bestätigt, solche für den Dampfdruck korrigiert; Dichte und Ausdehnungskoeffizient der Schmelze werden neu bestimmt.

Notes: 1. Aus dem Verhältnis Ru(NH3)5CI3 : Ru ergibt sich als Mittel von 11 Einzelbestimmungen für das Atomgewicht des Rutheniums der Wert: Ru = 101,08 ± 0,05. Als Tabellenwert für die praktische Verwendung wird vorgeschlagen: Ru = 101,1 statt bisher Ru = 101,7.

Notes: Mit Hilfe von Erhitzungskurven wurde die thermische Entwässerung solcher Eisenhydroxydpräparate verglichen, welche durch rasche Umsetzung fester und gelöster Eisensalze in Ammoniak- lösungen entstehen. Durch diese Versuche sollen die präparativen Voraussetzungen für die Bestimmung der Strukturelemente in kompakt-dispersem Eisenhydroxyd und für die Messung der Kristallisationsgeschwindigkeit von α-Fe2O3 während der Entwässerung dieses Hydroxyds geklärt werden.

Notes: Nichtpotentialbestimmende Ionen werden aus wäßriger Lösung geringer Konzentration an festen schwerlöslichen Salzen unter gewissen Bedingungen adsorbiert, auch wenn noch keine Ausfällung der entsprechenden schwerlöslichen Adsorptionsverbindung eintreten kann. Über diese Bedingungen sind einige erfahrungsmäßig gewonnene, qualitative Adsorptionsregeln angegeben worden:321Die Regeln von Paneth und Fajans: Bedingung für das Eintreten „guter“ Adsorption: Schwerlöslichkeit der Adsorptionsverbindung.322Die Regel von Hahn: Bedingung für das Eintreten der Adsorption: Schwerlöslichkeit der Adsorptionsverbindung und entgegengesetzter Ladungssinn des Niederschlages.333Die Regel von Fajans und Erdey-Gruz: Bedingung für die Begünstigung der Adsorption: Schwerlöslichkeit der Adsorptionsverbindung und entgegengesetzter Ladungssinn des Niederschlages.324Die Regel von Kolthoff: Bedingung für die Begünstigung der Adsorption: Entgegengesetzter Ladungssinn des Niederschlages.4Durch Übertragung der auf die potentialbestimmende Ionenadsorption angewandten Grundsätze auf die hier vorliegenden Stoffsysteme wird an Hand eines Beispiels, betreffend ThB++, folgenden allgemeine, quantitative Adsorptionsgleichung für geringe Besetzungsdichte thermodynamisch abgeleitet: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} R \cdot T \cdot {\rm ln}\Gamma _{{\rm ThB}^{{\rm + + }} } = {}_{{\rm II}}\mu _{{\rm ThB}^{ + + } } + z_{{\rm ThB}^{ + + } } \cdot {}_{{\rm II}}\mu _{{\rm Cl}^ - } - {}_{\rm g}\mu _{{\rm ThB}^{ + + } } - z_{{\rm ThB}^{ + + } } \cdot {}_{{\rm II}}\mu _{{\rm Cl}^ - } \\ \quad\quad\quad\quad\quad\quad\quad\quad\quad\quad\quad\quad\quad + R \cdot T \cdot {\rm ln}{}_{{\rm II}}c_{{\rm ThB}^{ + + } } + z_{{\rm ThB}^{ + + } } \cdot R \cdot T \cdot {\rm ln}{}_{{\rm II}}c_{{\rm Cl}^{\rm - } } \\ \end{array} $$\end{document} Aus dieser Gleichung ergibt sich: 51der Zusammenhang der Adsorption τThB++ mit der Schwerlöslichkeit der Adsorptionsverbindung.52die Abhängigkeit der Adsorption τThB++ von der Konzentration der zu adsorbierenden Ionen ThB++ selbst, nämlich: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \Gamma _{{\rm ThB}^{{\rm + + }} } = k_1 \cdot {}_{{\rm II}}c_{{\rm ThB}^{ + + } }, $$\end{document}53die Abhängigkeit der Adsorption τThB++ von der Konzentration der potentialbestimmenden Cl--Ionen zu \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \Gamma _{{\rm ThB}^{{\rm + + }} } = k_2 \cdot {}_{{\rm II}}c_{{\rm ThB}^{ + + } } \cdot z_{{\rm ThB}^{ + + } }, $$\end{document} sowie die stetige Veränderlichkeit der Adsorption mit sich verändernder „Ladung des Niederschlages“.54die Veränderlichkeit der Adsorption τThB++ bei gleichzeitiger Änderung der Konzentration der zu adsorbierenden Th++-Ionen und der potentialbestimmenden Cl--Ionen \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \Gamma _{{\rm ThB}^{{\rm + + }} } = k_3 \cdot {}_{{\rm II}}c_{{\rm ThB}^{ + + } } \cdot c_{{\rm Cl}^{\rm - } }^2 . $$\end{document}.6Weiter wird auf die erfahrungsmäßige Beeinflussung der Adsorption γThB++ durch andere anwesende Kationen, auf die praktische Bedeutung und auf die experimentelle Prüfungsmöglichkeit der abgeleiteten Isothermen hingewiesen.

Notes: Es wurden Erhitzungsversuche mit Gemischen aus CaO und verschiedenen aktiven Fe2O3-Formen (topochemisch aktivem Oxyd aus Sulfat und ferromagnetischen γ-Fe2O3 hergestellt). ausgeführt und die Reaktionsfähigkeit der betreffenden Fe2O3-Präparate mit einem topochemisch rechtgebauten, stabilen Oxyd aus Oxalat verglichen. Es zeigte sich dabei, daß die aktiven Oxyde - auch im Falle größeren Korns - bedeutend reaktiver sind als das stabile. Eine besonders hohe Aktivität besitzt das γ-Fe2O3 während seiner Ausbildung und Umwandlung.

Notes: Die Untersuchung galt der Frage, ob sich die seltenen Erden in der anorganischen Knochensubstanz, dem „Hydroxylapatit“ im Vergleich zur Erdrinde ebenso angereichert finden, wie es in der anorganischen Natur beim Apatit der Fall ist. Die seltenen Erden wurden auf chemischem Wege, ausgehend von 6 kg Knochen in einem Präparat von 3 mg angereichert. 59Pr und 69Tu dienten als Bezugselemente. Die Röntgenaufnahmen ergaben die Anwesenheit von Sc, Y, La, Ce, Nd, Gd, Dy. Die mittlere Massenhäufigkeit der seltenen Erden (Gd) in der Knochenasche ergab sich zu 4 · 10-9. Die seltenen Erden sind in der Knochenasche rund 1000 mal weniger häufig als in der Erdrinde; sie werden offenbar im Organismus abgefangen, so daß sie keine Gelegenheit haben, in die anorganische Knochensubstanz einzutreten.

Notes: Es wurde eine Methode ausgearbeitet, um Hg, Cl und NH3 nebeneinander auf rasche und zuverlässige Weise zu bestimmen.