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Material
  • Electronic Resource  (349)
Years
  • 2020-2022
  • 1950-1954  (349)
  • 1935-1939
  • 1920-1924
Year
  • 201
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. lv 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 202
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden die Dichte und die Oberflächenbehandlung von Kobalt- und Eisencarbonylwasserstoff bestimmt und hieraus das Molvolumen und der Parachor dieser Verbindungen berechnet.Die Molvolumina von Co(CO)4H und Fe(CO)4H2 sind kleiner als das Molvolumen von Ni(CO)4. Hieraus ergibt sich die überraschende Tatsache, daß der Eintritt von Wasserstoffatomen auf den Komplex Me(CO)4 kontrahierend wirkt. Auch aus dem Parachor der Metallcarbonylhydride ist auf eine besondere Bindungsart des Wasserstoffs zu schließen. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Brockway und Mitarbeitern lassen sich die beobachteten Anomalien valenztheoretisch deuten und Aussagen über die Konstitution der Carbonylhydride machen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 203
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 1009-1012 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Synthese von 14C-markiertem Mescalin (β-Trimethoxyphenyl-äthylamin) hoher spezifischer Aktivität beschrieben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 204
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Kondensation des Dihydroresorcins mit Allylbromid, 1-Brom-cyclohexen-(2), 1.4-Dibrom-buten-(2) und Benzylehlorid wurden C-alkylierte Dihydroresorcine dargestellt. Die Säurespaltung und Reduktion dieser substituierten Dihydroresorcine ergab die entsprechenden ungesättigten und phenylsubstituierten langkettigen Carbonsäuren. Durch Alkylierung von 1-Benzyl-cyclohexandion-(2.6) mit Methyljodid konnte 1-Methyl-1-benzyl-cyclohexandion-(2.6) erhalten werden. Diese Verbindung erleidet in Methanol eine Alkoholyse unter Ringöffnung zum 4-Oxo-5-methyl-6-phenyl-hexan-carbonsäure-(1)-methylester, aus dem durch Verseifung und Reduktion 5-Methyl-6-phenyl-hexan-carbonsäure -(1) erhalten werden konnte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 205
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 1089-1092 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine quantitative colorimetrische Bestimmung kleinster Anilinmengen beschrieben, die nicht bei Gegenwart von Eiweiß-hydrolysaten und Aminosäuren versagt. Dabei wird von der Bildung eines blauen Farbstoffes Gebrauch gemacht, der sich durch Oxydation des Anilins mit Clorkalk in essigsaurer Lösung und anschließende Kondensation mit Phenol im ammoniakalischen Milieu bildet.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 206
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 1113-1115 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: α.ω -Dihalogen-Derivate von Kohlenwasserstoffen und Aceton setzen sich mit den Kaliumsalzen der Hippursäure und des Benzoylalanins bei höherer Temperatur unter Druck zu Di-estern um.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 207
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 1122-1129 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Synthesen des Thiazolyl-(2)-hydrazins sowie des 4-Methyl-, 4-Phenyl- und 4.5-Diphenyl-thiazolyl-(2)-hydrazins und deren Kondensationsprodukte mit Aldehyden und Ketonen beschrieben. Die Umsetzung von l Mol. Glucose mit 2 Moll. 4-Phenyl-thiazolyl-(2)-hydrazin in Gegenwart von l Mol Hydrazinhydrat führt zu dem gelben, gut kristallisierenden Glucose-[4-phenyl-thiazolyl-(2)]-osazon.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 208
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 1161-1167 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei thermischer Zersetzung von Triglyceriden wird aus diesen 1 Mol. Säure abgespalten und so ein Propendiolester gebildet. Im bisherigen Untersuchungsbereich wird diese Stufe bei Glyptalharzen nicht überschritten. Triglyceride geeigneter Säuren spalten 2 Moll. Säure ab und liefern so Allenolester neben etwas Propargylester.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 209
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 1168-1180 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die 2.2′- und 3.3′ -Dimethyl-Derivate des 4.4′-Dioxy-helianthrons und 4.4′-Dioxy-meso-naphthodianthrons wurden dargestellt. Die sterische Hinderung der 2.2′ -Methylgruppen wirkt in den meisten Lösungsmitteln schwach bathochrom. Aus den Eigenschaften der neuen Verbindungen läßt sich schließen, daß die  -  verglichen mit 4.5.4′.5′ -Tetraoxy-meso-naphthodianthron  -  langwelligere Absorption und größere Löslichkeit des Hypericins hauptsächlich durch dessen 2.2′ Methylgruppen bedingt ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 210
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In einheimischen Lycopodium annotinum L. wurden sieben Alkaloide aufgefunden und durch Salze, UV-Absorptionsspektren usw. charakterisiert. Acrofolin C16H23O2N, Annotinin C16H21O3N und Lycopodin C16H25ON sind bereits bekannt; Annotin C16H23O4N, Annotoxin C31H42O5N2, eine weitere mit Lycopodin isomere Base C16H25ON und eine Base C10H19(21)ON sind bisher nicht beobachtet worden. Es werden verschiedene Umsetzungen beschrieben, u.a. ein Abbau eines Umwandlugsproduktes des Acrifolins.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 211
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Ein neuer, durch das Fehlen des Ferments Katalase im Blut gekennzeichneter Typus einer Konstitutionsanomalie des Menschen wurde zuerst von Takahara und alsdann von Yoshiya aufgefunden. Unsere Untersuchungen ergaben, Daß bei dieser Anomalie, für die wir die Bezeichnung „Anenzymia catalasea“ vorschlagen, die Katalase nicht nur im Blut, sondern auch in den Geweben fehlt. Die Anomalie steht in engem Zusammenhang mit einer Erkrankung des Stützgewebes der Zähne, die vorläufig als „Takaharasche Krankheit“ bezeichnet werden soll. Die mit der Anomalie behafteten Personen sind aber im übrigen gesund und leiden an keiner Stoffwechselstörung, was physiologisch und fermentchemisch von großem Interesse ist. Angesichts der Tatsache, daß die Katalase im normalen Stoffwechsel des menschlichen Organismus offenbar entbehrlich ist, wird das. alte Problem der physiologischen Funktion der Katalase erneut diskutiert. Es wird ferner versucht, eine Erklärung für die Pathogenese der Takaharaschen Krankheit zu finden.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 212
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 913-923 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Während die Uricase aller bisher untersuchten Alternaria-Arten und -Stämme Harnsäure unter Aufnahme eines Atoms Sauerstoff zu Allantoin oxydiert, vermittelt das Ferment eines ägyptischen Alternaria tenuis - Stamms (VII)1a) als einziges die doppelte Sauerstoffaufnahme. Als Zwischenprodukt läßt sich auch in diesem Falle Allantoin nachweisen, das unter NH3-Abspaltung höchstwahrscheinlich zu Oxonsäure (Allantoxansäure) weiter oxydiert wird.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 213
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 836-840 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Leber-Asparaginase von mit p-Dimethylamino-azobenzol (DAB) gefütterten Ratten wurde untersucht. Die Aktivität der Asparaginase nahm sehr bald stetig ab, solange DAB gegeben wurde. Wurde keine DAB mehr gegeben, so erlangte die Leber beinahe die Funktion der Normalleber wieder trotz der pathologischen Veränderungen, die in den späteren Stadien der Fütterung entstanden. Aber die schon neoplastisch veränderte Leber blieb immer noch sehr klein. Bei der Fütterung mit Leberpulver war die Leber an sich hochaktiv; sie wies eine gewisse Resistenz gegen DAB auf, wenn die Ratte mit einem Gemisch von DAB und Leberpulver gefüttert wurde.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 214
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 860-862 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: α-Chloracetyl-∊-benzoyl-d,l-lysin wird bei pH 7.0 im Gegensatz zu ∊-Acylamino-n-capronsäuren sowie α-Acyl-∊-benzoyl-d,l-lysinen von Schweinenieren-Enzym angegriffen. über die enzymatische Spaltung des α-Chloracetyl-∊-benzoyl-d,l-lysins in die optischen Antipoden wurden die Dihydrochloride des d- bzw. l-Lysins gewonnen. Als Zwischenprodukt auf dem Wege zum l-Lysin wurde ∊-Benzoyl-l-lysin isoliert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 215
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Wirkung von Oxythiamin und Neopyrithiamin auf Staphylococcus aureus und Lactobacillus fermentum wurde verglichen. Oxythiamin erwies sich als sehr giftig für S.aureus; es wurde ein Hemmfaktor von ungefähr 50 gefunden. Demgegenüber betrug der Hemmfaktor des Neopyrithiamins ungefähr 1300. Auf L. fermentum wirkte Neopyrithiamin als Hemmstoff ungefähr viermal stärker als Oxythiamin. Die Untersuchungen wurden auf eine Anzahl Mikroorganismen ausgedehnt, deren Thiaminbedarf weniger ausgeprägt ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 216
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 217
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 304-314 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, daß die Bildung des tiefvioletten K2[Ni(CN)3NO] aus K2[Ni(CN)4] durch Nitroxyl bei Einhaltung gewisser Bedingungen eine sehr empfindliche Nachweisreaktion auf das kurzlebige HNO darstellt. Mit Hilfe dieser Reaktion wird das intermediäre Auftreten von Nitroxyl bei der alkalischen Hydrolyse von Hydroxylamin-monosulfonat, -Iso-monosulfonat und -Iso-disulfonat nachgewiesen, woraus sich Rückschlüsse auf den Mechanismus dieser Hydrolysenreaktionen ziehen lassen. Hierbei wird auch der bisher unbekannte Verlauf der alkalischen Hydrolyse des Hydroxylamin-Iso-disulfonats weitgehend geklärt.Der Bildungsmechanismus von Nitroxyl aus NH2OH einerseits und dessen Sulfonaten andererseits wird vergleichend betrachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 218
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 315-323 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Umsetzung von K2SeO4 mit SO3 wird in erster Phase gemäß K2SeO4 + n SO3 → K2[SeSnO3n+4] SO3 angelagert.Bei 35° bildet sich Kaliumtriselenatosulfat, K2SeS2O10, im Gemisch mit Trisulfat. Ein Teil des SeO3, das nach der in 2. Phase verlaufenden Reaktion:K2SeO4 + n SO3 → K2[SnO3n+1] + SeO3 entstanden ist, verflüchtigt sich beim Vertreiben des überschüssigen SO3 im Vakuum. Das Kaliumtriselenatosulfat geht beim Erhitzen auf ∼150° unter Abgabe von einem Mol SO3 in Diselenatosulfat über, das sich bei ∼440° in K2SO4 und SeO2 + 1/2 O2 zersetzt. Die Konstitution des Triselenatosulfates wird diskutiert. Die Selenatosulfate sind mit den entsprechenden Sulfaten höchstwahrscheinlich isomorph.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 219
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 293-303 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach einem Überblick über ältere Arbeiten in der Literatur, welche die Existenz schwefelreicherer Chloride als S2Cl2, insbesondere die Verbindungen S3Cl2 und S4Cl2, wahrscheinlich machen, wird über Versuche zur Darstellung höherer Schwefelchloride aus S2Cl2 im „heiß-kalten“ Rohr berichtet. Hierbei entsteht im H2-Strom bei einer Heizstabtemperatur von 860-875° C ein orangegelbes, hochviskoses Öl, dessen Analyse der Bruttozusammensetzung S20Cl2 bis S24Cl2 entspricht. Es wird gezeigt, daß es sich bei dem Produkt nicht um eine physikalische Lösung von S in S2Cl2 handeln kann, da auf Grund der bekannten Löslichkeit die Zusammensetzung einer bei Zimmertemperatur beständigen S - S2Cl2-Lösung maximal bei S3,2Cl2 liegt. In Übereinstimmung damit läßt sich das RAMAN-Spektrum des Öles nicht durch Superposition aus den bekannten Spektren von S2Cl2 und gelöstem Srh deuten, sondern beweist das Vorliegen neuer Molekelarten, d. h. höherer Schwefelchloride SxCl2. Aus der großen Ähnlichkeit des Spektrums mit denen der höheren Schwefelwasserstoffe folgt für die homologe Chlorschwefelreihe die gleiche kettenförmige Struktur mit hauptvalenzmäßiger Bindung der S-Atome.  -  Bei Heizstabtemperaturen über 900° C werden Produkte mit noch höherem S-Gehalt gebildet, die bei Zimmertemperatur nach kurzer Zeit fest werden. Aus diesen kann durch Extraktion mit CS2 ein zitronengelber, feinpulvriger Rückstand der Zusammensetzung ∼S100Cl2 gewonnen werden.  -  Es wird angenommen, daß sämtliche Präparate Mischungen von Homologen verschiedener Kettenlänge sind, deren nähere Untersuchung und Aufarbeitung zur Isolierung einzelner definierter Verbindungen begonnen worden ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 220
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 324-333 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Darstellung von Selentrioxyd wird K2SeO4 mit SO3 am Rückflußkühler gekocht. Die Umsetzung verläuft vollständig nach der Gleichung: K2SeO4 + n SO3 → K2[SnO3n+1] + SeO3.Es bilden sich 2 flüssige Schichten, von denen die untere das Kaliumpolysulfat enthält, während die obere eine Lösung von SeO3 in viel SO3 darstellt. Nach Abtrennung wird aus der oberen Schicht das SO3 verdampft und als Rückstand SeO3 erhalten. Die Eigenschaften des SeO3 werden beschrieben.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 221
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 337-339 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Als erste definierte Cr(I)-Verbindung wurde das Tri-α,α'-Dipyridyl-Chrom(I)-perchlorat dargestellt und kurz charakterisiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 222
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 223
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 161-173 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Erweiterung der bereits mitgeteilten Untersuchung1) wird eine Anzahl neuer Komplexverbindungen des Ni, Cu, Zn und Hg mit verschiedenen Diacetyldiaryliminen dargestellt und gekennzeichnet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 224
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 174-180 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Niobpentachlorid schmilzt bei 204,7° C, Tantalpentachlorid bei 216,5° C. Beide Chloride liefern eine vollständige Reihe von Mischkristallen. Schmelze und Mischkristalle verhalten sich wie ideale Mischungen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 225
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 226
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 181-188 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Einwirkung von gasförmigem Kohlendioxyd auf flüssiges Natriumamalgam lassen sich bei Zimmertemperatur 80% des Natriums im Amalgam zu Natriumoxalat umsetzen. Mit steigender Temperatur wird die Ausbeute geringer. Bei Untersuchungen mit anderen Amalgamen wurde eine Abhängigkeit des Reaktionsverlaufes vom Halbstufenpotential der Amalgame festgestellt. Diese Tatsache, sowie Versuche über den Umsatz von Natriumamalgam mit Formaldehyd und Acetaldehyd führten zur Aufstellung einer Theorie über den Mechanismus dieser in heterogener Phase ablaufenden Reaktionen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 227
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 189-197 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Im System U3O8-Er2O3 bildet sich bei den von uns angewandten Darstellungsbedingungen der Mischoxyde eine Fluoritphase von etwa 27,0-66,7 Mol.-% Er2O3 aus. Die aus DEBYE-SCHERRER-Aufnahmen bestimmte Gitterkonstante fällt dabei von 5,349 ± 0,001 Å des Mischkristalls mit 26,6 Mol.-% Er2O3 auf 5,303 ± 0,001 Å des an Erbiumoxyd reichsten Mischkristalls.2. Die Dichten der im Fluoritgitter kristallisierenden Präparate wurden bei 25° C gemessen. Die Dichten für die beiden Fehlordnungstypen wurden berechnet und mit den pyknometrischen Dichten verglichen. Der Bau der Mischkristalle hat ideales Kationengitter mit überschüssigen Anionen auf Zwischengitterplätzen oder rnit Leerstellen im Anionenteilgitter, je nach Zusammensetzung.3. Aus den für die beiden reinen Komponenten extrapolierten hypotetischen Gitterkonstanten ergeben sich strukturelle Beziehungen zu dem Gitter des Erbiumoxyds und dem des noch unbekannten Triuranoktoxyds.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 228
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 213-237 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mit dem Ziel der Abtrennung des Titans als (NH4)2TiCl6 vom Niob und Tantal wird das Verhalten einiger Verbindungen dieser Elemente, insbesondere der Oxydhydrate und der Chloride gegenüber hochkonzentrierter Salzsäure und die Reaktion der erhaltenen Lösungen mit NH4Cl untersucht.Aus den HCl-gesättigten Lösungen kann das Titan in jedem Falle als (NH4)2TiCl6 ausgefällt werden.Bei der Trennung Ti - Nb werden Ti-Gehalte bis zu etwa 3% TiO2 im Nb2O5 in einem Arbeitsgang auf 〈 0,07% TiO2 herabgemindert.In einem Gemisch gleicher Gewichtsteile TiO2 und Ta2O5 gelingt die Abtrennung des Titans bis auf 〈 1% TiO2 im Ta2O5.In einem Ti - Nb - Ta - Gemisch wird bei einem Verhältnis Ti:Nb ≤ 2 das Niob vom (NH4)2TiCl6 mitgefällt. In der gemeinsamen Ausfällung des Titans und Niobs wird ein Weg zur Trennung dieser beiden Elemente vom Tantal aufgezeigt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 229
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 238-246 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: N2S4 ist eine ziemlich unbeständige, feste, dunkelrote Substanz, die bei 23° schmilzt. Die Verbindung ist löslich in vielen organischen Lösungsmitteln. N2S4 ist diamagnetisch. Die mittlere Oxydationsstufe des Schwefels in der Verbindung ist +1,5. Aus Hydrolysenversuchen ergibt sich, daß N2S4 eine Reaktionsformel besitzt, in der Schwefel in folgender Ladungsverteilung vorhanden ist: 1 S4+, 1 S2+, 2 S0; N trägt die negative Ladung. Unter Berücksichtigung des magnetischen Moments, des Absorptionsspektrums und der Hydrolysenversuche wird eine Konstitutionsformel für N2S4 vorgeschlagen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 230
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 247-250 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: CoSO2 · 3 H2O besitzt ein Moment von 3,8 Magnetonen, was - bei Berücksichtigung eines Bahnanteils - für Co(I) spricht. Da aber aus chemischen Gründen ein Co(I)-Dithionit ausscheidet, könnten Co24+-Ionen vorhanden sein.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 231
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 261-264 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden C-reiche Carbide von Molybdän untersucht und gezeigt, daß es sich nicht um das kubisch flächenzentrierte Mo2C handelt, sondern um eine Phase, die mehr einem Monocarbid MoC mit geringem Kohlenstoffdefekt entspricht. Das kubisch flächenzentrierte Gitter mit aw = 4,27 kX. E. dürfte jedoch nicht die wahre Struktur sein. Vermutlich stellt dieses Gitter nur eine Unterstruktur dar.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 232
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 251-260 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortführung der Arbeiten über Schwefelwasserstoffe H2Sx wird gezeigt, daß bei der Zersetzung von 150 ml 0,91 m - Na2S2O3-Lösung mit 42-44 ml 6,03 n-Salzsäure ein gelbes, viskoses Öl entsteht, das neben Schwefel nur 0,3% H2S enthält. Die Zusammensetzung entspricht im Mittel der Formel H2S354. Es handelt sich bei diesem Produkt mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Gemisch aus höheren Homologen der Schwefelwasserstoffreihe H2Sx, da durch Auflösen von Schwefel in den bisher bekannten Verbindungen H2S2…H2S6 keine Präparate von vergleichbarem S-Gehalt hergestellt werden können. Man erhält auf diesem Wege nur Lösungen der Bruttozusammensetzung H2S10. Eine weitere Untersuchung des hochgeschwefelten Öles (Molekulargewichtsbestimmung, Viskositätsmessung usw.) ist im Gange.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 233
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 277-292 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Systeme Lif/MoO3, NaF/MoO3, KF/MoO3, RbF/MoO3 und CsF/MoO3 mit Hilfe der thermischen Analyse und röntgenographisch untersucht. In den Systemen mit KF, RbF und CsF kommt jeweils eine Verbindung der Zusammensetzung M3MoO3F3, kongruent schmelzend, im System NaF/MoO3 jedoch inkongruent schmelzend vor. Im System LiF/MoO3 existiert die analoge Verbindung Li3MoO3F3 nicht. Hieraus wird geschlossen, daß die Li-Verbindung eine negative Bildungsenergie, die Na-Verbindung eine schwach positive und die übrigen Alkalitrioxotrifluoromlybdate stärker positive Bildungsenergien besitzen. Aus einer energetischen Betrachtung ergibt sich, daß die Komplexbildungsenergie QK (MoO3 + 3 F- → [MoO3F3]3- + QK) größer als Null ist. Daß trotzdem in der Systemreihe MF/MoO3 eine negative Bildungsenergie (Li-Verbindung) vorkommt, kann in befriedigender Weise gedeutet werden.Die Verbindungen M3MoO3F3 kristallisieren kubisch. Beim Schmelzen der Verbindungen an feuchter Luft erfolgt ein Austausch von Fluor gegen Sauerstoff unter Bildung von M3MoO4F als Folge einer durch die Luftfeuchtigkeit verursachten Hydrolyse. LiF reagiert mit MoO3 beim Erhitzen unter Bildung von MoO2F2. Bei der Einwirkung von KF in Wasser auf MoO3 wurden ebenso wie beim Auflösen von K3MoO3F3 Polyfluoromolybdate wechselnder Zusammensetzung z. B. 8 MoO3 · 5 KF · 6 H2O erhalten.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 234
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 133-144 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die RAMAN-Spektren einiger Borazene (Aminoborine) wurden untersucht, um die aus valenzchemischen Überlegungen gefolgerte olefinähnliche Struktur mit einer -Doppelbindung (koordinative Doppelbindung) zu überprüfen. Die voll zugeordneten Schwingungsspektren bestätigen diese Annahme durch das Auftreten einer Doppelbindungsfrequenz bei ˜ 1520 cm-1 in allen untersuchten Borazenen, die Größe der berechneten Valenzkraftkonstanten und die erhöhten NH-Valenzfrequenzen. Der Bindungszustand der -Doppelbindung wird besprochen.  -  Für die dimerisierten Aminoborine wird eine Ringstruktur wahrscheinlich gemacht.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 235
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 198-212 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Für Silicide solcher Metalle, die in reiner elementarer Form nur schwierig zu beschaffen sind, wird ein Darstellungsverfahren angegeben, welches von Metalloxyden und elementarem Silicium ausgeht und durch Erhitzen im Vakuum unter Absublimieren von SiO zu sehr reinen Metall-Siliciumverbindungen führt. Diese sind zunächst nach Art einer Legierung in geschmolzenes, überschüssiges Silicium eingebettet und können nach Abkühlung daraus mittels verdünnter Alkalilauge isoliert werden.Es wurden auf solche Art dargestellt: LaSi2, CeSi2, PrSi2, NdSi2, SmSi2 und YSi2, sowie Silicide von Yb und Sc. Die chemische Analyse ergab eine den angegebenen Formeln entsprechende Zusammensetzung. Die Röntgenanalyse führte bei den Verbindungen LaSi2 bis NdSi2 eindeutig auf den ThSi2-Typ. Dabei ändern sich die Gitterkonstanten innerhalb der isotypen Reihe ein wenig in dem Sinne, wie es der Lanthaniden-Kontraktion entspricht. Die Bestimmung der Dichte der Verbindungen mittels des Pyknometers ergab Werte von der nach der angeführten Struktur zu erwartenden Größe.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 236
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 237
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 201-201 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 238
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 221-228 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus den Spektren von (10BF4)- wird die Bindekraft B—F berechnet. Der erhaltene Wert wird mit der aus den bekannten Spektren von 10BF3 und 11BF3 berechneten Bindekraft verglichen. Der Zustand der B—F-Bindung im BF3 und BF4- wird diskutiert.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 239
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 101-104 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Herstellung von Tl2S durch Reaktion von trockenem Schwefelwasserstoff mit dem sehr bequem aus metallischem Thallium und absolutem Alkohol in einer Sauerstoffatmosphäre zugänglichen Thalliumäthylat in absolut alkoholischer Lösung wird beschrieben. Das auf diesem Wege erhaltene Tl2S ist sehr feinteilig und frei von Sauerstoff. Eine empfindliche Reaktion auf den Sauerstoffgehalt von Tl2S wird angegeben.Die Diskussion der Literatur über die Darstellung von Sulfiden durch Reaktion von Alkoholaten mit Schwefelwasserstoff zeigt, daß bisher nur die Alkalisulfide, bzw. -hydrogensulfide auf diesem Wege dargestellt worden sind.
    Additional Material: 1 Tab.
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  • 240
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 229-235 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: SCHOLDER hat bereits durch zahlreiche Experimente gezeigt, daß die Reaktion von amphoteren Hydroxyden mit stärkeren Basen in Wasser zur Bildung von Komplexverbindungen, den Hydroxysalzen, führt und nicht etwa eine Neutralisation in der klassischen Bedeutung des Begriffes ist.Es wird nun gezeigt, daß die Erscheinung der Amphoterie in anderen dissoziierenden Lösungsmitteln als Wasser diese Schlüsse SCHOLDERS erhärtet. In einer ganzen Reihe von nichtwäßrigen, aber wasserähnlichen Lösungsmitteln besteht nämlich gar keine andere Möglichkeit, als daß die amphoteren, schwachen Basenanalogen mit den stärkeren Basenanalogen unter Komplexbildung reagieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 241
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 236-243 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Er wird eine Einbettungskammer mit Strömungsvorrichtung beschrieben, mit deren Hilfe die Lichtbrechung auch von hygroskopischen durchsichtigen Pulvern nach der BECKEschen Methode unter dem Polarisationsmikroskop bestimmt werden kann.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 242
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 260-267 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bekannte polarographische Bestimmungsmethoden für Indium werden nachgeprüft. Als weitere brauchbare Methode wird eine Bestimmung in weinsaurem Medium angegeben. Da bei allen Methoden die Anwesenheit von Cadmium stört, wird eine Methode zur Abtrennung des Indiums von Cadmium beschrieben. Das Verfahren läßt sich auf die polarographische Bestimmung des Indiums im Handelszink anwenden.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 243
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der Zerfall des Niobtetrachlorids 2 NbCl4 = NbCl3 + NbCl5 gas wurde untersucht. Hierbei wurden die über den festen Bodenkörpern NbCl4 und NbCl3 herrschenden NbCl5-Drucke zwischen 200 und 340° C mit einer Taupunktsmethode gemessen und thermochemisch ausgewertet.Im Rahmen der Arbeit war eine Neuauswertung der Literaturangaben zu den Sättigungsdrucken über festem und flüssigem NbCl5 erforderlich.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 244
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 279-290 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Reaktion von konz. Natronlauge bzw. Kalilauge mit Brom bei etwa -5° wird quantitativ untersucht mit dem Ziel, möglichst hochkonzentrierte Lösungen von NaBrO und KBrO zu gewinnen, aus denen ein größerer Teil der gleichzeitig gebildeten Alkalibromide bereits in fester Form abgeschieden ist. Unter extremen Bedingungen konnten aus solchen Lösungen erstmalig kristallisierte Alkalihypobromite dargestellt und unter geeigneten Bedingungen isoliert werden, und zwar NaBrO · 5 H2O (bzw. 7 H2O) und KBrO · 3 H2O. Die Salze, deren jeweils erreichter Reinheitsgrad angegeben wird, unterliegen bei Zimmertemperatur einer raschen Zersetzung.
    Additional Material: 10 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 245
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 244-259 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Untersuchungen über die Beständigkeit 0,1 n Chloraminlösungen, die sich über fast 1½ jahre erstreckten, führten zu dem Ergebnis, daß eine solche Lösung bei Verwendung eines reinen Präparates sehr gut haltbar ist und nur in Abständen von zwei bis drei Monaten kontrolliert zu werden braucht.Für Titrationen in saurer Lösung ist Chloramin nur geeignet, wenn die Umsetzung mit dem zu oxydierenden Stoff schnell erfolgt. Sehr glatt lassen sich AsIII und SbIII in saurer Lösung titrieren; geeignete Indikatoren sind p-Äthoxychrysoidin und Brillantcarmoisin. Bei der Bestimmung von Eisen(II)-salzen und Hexacyanoferraten(II) muß Chloraminlösung in geringerem Überschuß zugegeben und dieser mit As2O3-Lösung zurückgemessen werden.
    Additional Material: 11 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 246
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die RAMAN-Spektren der wasserfreien Säuren HNO3, HClO4 und H3PO4 sowie die Spektren von Mischungen von wasserfreier Überchlorsäure und wasserfreier Phosphorsäure in verschiedenen Molverhältnissen mitgeteilt. Während die wasserfreie Salpetersäure ein Acidiumsalz bildet und die NO3-Hauptfrequenz auch im wasserfreien Zustand aufweist, bildet die wasserfreie Überchlorsäure weder Acidium- noch Hydroniumsalze. Die wasserfreie Orthophosphorsäure unterliegt beim Schmelzen einem freiwilligen Anhydrisierungsprozeß, bei dem 3 Moleküle Orthophosphorsäure übergehen in Pyrophosphorsäure und primäres Hydroniumphosphat, wobei nur das H2PO4- Ion das spektrale Bild bestimmt. Die H2PO4--Ionen sind über Wasserstoffbrücken miteinander verknüpft, so daß das Ion tetraedrische Struktur nach dem spektralen Befund hat. Bei Zusammengeben von wasserfreier Überchlorsäure und wasserfreier Phosphorsäure in verschiedensten Molverhältnissen resultieren beim Abkühlen feste Körper, die nach der Analyse stets die Zusammensetzung von einem Mol Überchlorsäure und einem Mol Phosphorsäure haben. In der Schmelze zeigen diese Körper neben der Pseudoform der Überchlorsäure auch die Linien des ClO4-Ions und das Spektrum der wasserfreien Phosphorsäure. Das Kation P(OH)+4 hat wahrscheinlich auch tetraedrische Struktur.Mit diesen spektroskopischen Daten decken sich die Viscositätsmessungen, die bei den Mischungen der wasserfreien Säuren nur ein Maximum der Viscosität bei 50:50 Molprozenten aufweisen. Der Verlauf der Viscositätskurven zeigt, daß die Phosphorsäure durch Wasserstoffbrücken eine weitgehende Verknüpfung ihrer Moleküle aufweist, während das bei Salpetersäure und Überchlorsäure kaum der Fall zu sein scheint. Im System Überchlorsäure/Wasser ist aus den Viscositätskurven ein Hydroniumperchlorat und auch ein Dihydrat erkennbar.
    Additional Material: 14 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 247
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 351-363 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Ligandeneigenschaft des Diacetyldithiosemicarbazons wird gegenüber Kupfer und Nickelionen untersucht. Die entstehenden Innerkomplexe haben auffallende Farben und Löslichkeiten, sie sind zur Bildung kristallisiert zu erhaltender, farbenprächtiger Überkomplexe befähigt. Kurze Diskussion der Konstitution. Lichtabsorptionsmessungen im Sichtbaren. Ausblicke.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 248
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 249
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 327-350 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde folgender Chrom(III)-Triäthanolamin-Komplex dargestellt, in seiner Bildungsweise und in seinem chemischen Verhalten ausführlich untersucht und beschrieben:[Cr2(N3C18H40O9)]Cl, als in Wasser und anderen polaren Lösungsmitteln leicht lösliche innere Komplexverbindung.Im Chrom(III)-Triäthanolamin-Komplex wurde die koordinative Vierwertigkeit des Triäthanolamins bestätigt, sowie die Innerkomplexsalzbildung zwischen Chrom(III) und Triäthanolamin in einer alkoholytischen Reaktion bewiesen. Der Mechanismus der Komplexbildung und die Stabilisierung des tertiären Amins im Komplex werden erklärt. Die Beständigkeit des Komplexes gegenüber anderen Komplexbildnern wurde untersucht und schließlich eine Deutung als quarternäres komplex-substituiertes Ammonium-Salz gegeben.Folgende Verbindungen wurden außerdem dargestellt: 1(C6H15O3N) [HO · C6H2(NO2)3], Triäthanolamin-Pikrat.2(C6H15O3N) [HO · C6H2(NO2)3]2, org. Molekülverbindung zwischen Pikrinsäure und Triäthanolamin-Pikrat.3(C6H15O3NH) [Cr(CNS)4(NH3)2], Triäthanolamin-Reineckat.4[Cr(NH3)5Cl] [O · C6H2(NO2)3]2, Chloropentammin-Chrom-Pikrat.
    Additional Material: 2 Tab.
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  • 250
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 364-371 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Darstellung von Verbindungen des Typs M2[PdF6] und M[AuF4] (M = Alk.-met.) wird beschrieben. Cs2[PdF6] und Rb2[PdF6] kristallisieren im K2[PtCl6]-Gitter, K2[PdF6] kristallisiert hexagonal. Alle Verbindungen sind hell zitronengelb bis gelb gefärbt und gegen Feuchtigkeit sehr empfindlich; unter Abgabe von HF findet Hydrolyse statt. Bei der Darstellung der Verbindungen M[AuF4] werden Reaktionszwischenprodukte abgefaßt, die rot aussehen und gegen Wasser beständiger als die Verbindungen M[AuF4] sind. Es handelt sich um Chloro-Fluoro-Aurate(III).
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 251
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 252
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 86-91 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es gelang nicht, nach v. DEINES und CHRISTOPH Schwermetall-Thiosulfate zu erzeugen, die sich durch ein abnormes Verhalten auszeichnen. An ihrer Stelle wurden die bisher unbekannten, in Wasser leicht löslichen festen Trithionate des Mangans, Kobalts, Nickels und Zinks, sowie das schwer lösliche komplexe Cu(C5H5N)4S3O6 gewonnen. Die einfachen Schwermetall-Trithionate sind sehr feuchtigkeitsempfindliche, im festen Zustand nur einige Zeit haltbare Verbindungen, die sich in Aceton überraschend gut lösen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 253
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 210-212 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Lösungsgeschwindigkeit von Kupfer in Salpetersäure von c ≤ 5n wurde bei 20° gemessen. Daraus wurde 1-α berechnet, wo α den Dissoziationsgrad bezeichnet. Die berechneten Werte sind wahrscheinlich zu hoch. Doch wurde α 〉 99% für c 〈 2,75 n gefunden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 254
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 218-226 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde das Potential einer Kupferelektrode in Salpetersäurelösungen verschiedener Konzentrationen bei 0°, 21° und 35° mit und ohne Rührung gemessen. Die Ergebnisse bestätigen die früher mitgeteilten Lösungsgeschwindigkeiten des Kupfers.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 255
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 188-196 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Hydrolyse und Alkoholyse verhält sich das Nitrylchlorid scheinbar wie ein Nitrosylhypochlorit NO·OCI. Im Hinblick darauf interessierte das Verhalten von NO2Cl gegenüber Aziden, welche mit Nitrosylverbindungen im allgemeinen nach NOX + N3- → N2 + N2O + X- reagieren.Trockenes Natriumazid wird von NO2Cl nur oberflächlich angegriffen. Wäßrige Natriumazid-Lösungen ergeben mit NO2Cl Chlorazid. Dieses entsteht dadurch, daß bei der Hydrolyse von NO2Cl zunächst unterchlorige Säure gebildet wird, welche dann nachträglich mit NaN3 zu N3Cl reagiert.Die Reaktion von Tetramethylammoniumazid mit NO2Cl verläuft quantitativ nach der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2\,{\rm NO}_2 {\rm Cl} + {\rm N}({\rm CH}_3)_4 {\rm N}_3 \to {\rm N}({\rm CH}_3)_4 {\rm NO}_3 + {\rm N}_2 + {\rm N}_2 {\rm O} + {\rm Cl}_2. $$\end{document} Diese Umsetzung kommt dadurch zustande, daß das Azidion in das Zerfallsgleichgewicht des Nitrylchlorids eingreift, indem es mit dem gebildeten Distickstofftetroyd reagiert: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{l} 2\,{\rm NO}_2 {\rm Cl} \to {\rm N}_2 {\rm O}_4 + {\rm Cl}_2 \\ {\rm N}_2 {\rm O}_4 + {\rm N}_3 ^ - \to {\rm NO}_{\rm 3} ^ - + {\rm N}_2 + {\rm N}_2 {\rm O}. \\ \end{array} $$\end{document} Ein Hinweis darauf, daß NO2Cl die Konstitution eines Nitrosyl-hypochlorits besitzt oder mit dieser Verbindung ein chemisches Gleichgewicht bildet, ergibt sich aus dem Verhalten gegenüber N(CH3)4N3 nicht. NO2Cl ist demnach tatsächlich das Chlorid der Salpetersäure. Die Ergebnisse der Hydrolyse und Alkoholyse von NO2Cl sind dadurch zu erklären, daß hierbei das Chlor des Nitrylchlorids als Kation Cl+ abgespalten wird.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 256
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 227-231 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von ZnS mit Al2S3 bei höheren Temperaturen wurde die Verbindung ZnAl2S4 hergestellt. Bei Temperaturen unter 1000°C hat die Verbindung ein Spinellgitter mit Normalstruktur. Beim Erhitzen auf höhere Temperaturen geht das Spinellgitter reversibel in ein Wurtzitgitter über mit statistischer Verteilung der beiden Metallionen auf die Kationenlagen. Der hier erstmals beobachtete Übergang eines Spinellgitters bei höheren Temperaturen in ein Wurtzitgitter wird mit der Tendenz des Zinks und des Aluminiums zur tetraedrischen Koordination gegenüber dem Schwefel erklärt. Die Spinellmodifikation des ZnAl2S4 schließt sich in ihrer Struktur dem entsprechenden Oxydspinell an.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 257
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 244-248 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Lösungen von 5/6 basischem Aluminiumchlorid können nach zwei Methoden dargestellt werden. 1. durch Umsetzung von AlCl3 mit der berechneten Menge NaOH und 2. durch Kochen von al mit einer zur vollständigen Auflösung unzureichenden Menge HCl. Bei der Bestimmung der Ionengewichte durch Dialyse zeigten sich zwischen beiden Lösungen erhebliche Unterschiede. In den nach 1. dargestellten lagen praktisch Einheit einheitliche Ionen vor, die sich weder bei Zimmertemperatur noch beim Kochen wesentlich änderten, während in den aus Al + HCl erhaltenen Lösungen basische Ionen uneinheitlicher Gröszlig;e vorlagen, deren Ionengewichte zudem mit der Zeit stark zunahmen. Aus ver-schieden basischen Aluminiumchloridlösungen, auch solchen, die weniger als 2/3 basisch sind, wird mit Na2SO4 immer nur das 5/6 basische Sulfat (Al2(OH)5)2SO4 · aq in gut kri-stallisierter Form ausgeschieden.
    Additional Material: 4 Tab.
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  • 258
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 232-243 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Läßt man Glimmentladungen auf ein Gemisch aus Schwefeldioxyd und stickstoffhaltigem Sauerstoff einwirken, so bildet sich nicht SO4, sondern ein Stoffgemisch mit (NO)2S2O7 als Hauptprodukt. Die Darstellung von analysenreinem Dinitrosyldisulfat, sein Schmelzpunkt und sein Debyeogramm werden beschrieben.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 259
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 249-261 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Obgleich die Erscheinung der Solvolyse im Lösungsmittelsystem des flüssigen Schwefeldioxyds bei weitem nicht in dem Maße ausgeprägt ist, wie z. B. bei Wasser oder flüssigem Ammoniak, gibt es doch eine Reihe salzartiger und auch säurehalogenidartiger Stoffe, die eine typisch solvolytische Umsetzung mit flüssigem Schwefeldioxyd eingehen. Sowohl Alkalihalogenide werden, wenn auch im unterschiedlichen Ausmaße, solvolysiert, als auch Chloride bzw. Bromide höherwertiger Metalle. Die Möglichkeit, auf dieser Basis neue präparative Gesichtspunkte zu entwickeln, wird aufgezeigt und besonders durch Darstellungsvorschriften für das Thionylbromid und Wolframoxytetrachlorid belegt.
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  • 260
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 279-291 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die wasserfreien Halogenide Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Aluminiumjodid, Antimonpentachlorid, Zinntetrachlorid, Titantetrachlorid und Tellurtetrachlorid bilden mit Phosphoroxychlorid feste Solvate. Diese werden allgemein durch Lösen der betreffenden Halogenide in wasserfreiem Phosphoroxychlorid und Entfernen des überschüssigen Lösungsmittels im Vakuum erhalten. Ihre Lösungen in Phosphoroxychlorid sind elektrolytisch dissoziiert. Die Unterschiede des Verhaltens frisch zubereiteter Lösungen der Halogenide und derjenigen der Solvate werden beschrieben, auf ihre Eigenschaften wird hingewiesen.Es werden Leitfähigkeitsmessungen an Lösungen von Halogeniden in Phosphoroxychlorid beschrieben, die mit dem Solvens nicht zur Bildung fester Solvate befähigt sind und ihre Ergebnisse diskutiert.
    Additional Material: 12 Ill.
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  • 261
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 262-278 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Solvolysevorgänge in fl. Schwefeldioxyd wurden bei Bromiden und Jodiden der Elemente der 3-6. Gruppe untersucht, wobei phänomenologisch sehr unterschiedliche Verhältnisse auftraten.Allgemein lassen sich drei Gruppen von Stoffklassen unterscheiden, die bei Einwirkung von Schwefeldioxyd auf die Halogenidtypen der verschiedenen Gruppen des periodischen Systems entstehen und die zugleich das Ausmaß der Solvolyse interpretieren: 1. die Solvate (z. B. die bisher in der Literatur noch nicht beschriebenen Disolvate der Bromide des Aluminiums und des Zirkons), 2. die durch partielle Sulfitolyse entstandenen Oxyhalogenide (z. B. Wolframdioxydibromid) und 3. vollständig solvolysierte ihrer Jodide entstandenen Sulfite des Aluminiums und des Zirkons (letzteres in der Literatur noch nicht beschrieben).Die Geschwindigkeiten der Reaktion des fl. Schwefeldioxyds mit den verschiedenen Stofftypen sind unterschiedlicher Art. Unterhalb des Siedepunktes des Schwefeldioxyds reagiert z. Bortribromid schon äußerst heftig. Bei längerem Aufbewahren im Bombenrohr bei Zimmertemperatur reagieren Tetrajodkohlenstoff und PBr3 · BBr3. Die meisten der solvolysierenden Stoffe benötigen zum Umsatz längeres Erhitzen im Bombenrohr auf 70-80° C oder sehr lange Zeit.Als weitere Faktoren bei der Sulfitolyse sind der Einfluß der Löslichkeit der Halogenide in fl. Schwefeldioxyd und der Zersetzlichkeit der entstehenden Thionylverbindungen bestimmend, Einflüsse, die sich zum Teil überlagern. Die Jodide der Elemente der 3., 4., 5. und 6. Gruppe des periodischen Systems sind schwer löslich, die Jodide der niederen Elemente dieser Gruppen solvolysieren aber sämtlich mit fl. Schwefeldioxyd auf Grund der Unbeständigkeit des Thionyljodids. Außerdem ist eine Abnahme des solvolysierenden Einflusses mit zunehmendem Metallcharakter des jodidbildenden Elementes festzustellen; die Jodide der höheren Elemente dieser Gruppen reagieren mit fl. Schwefeldioxyd nicht mehr. Die Chloride der 3. und 4. Gruppe des periodischen Systems reagieren trotz guter Löslichkeit nicht (oder nur äußerst langsam wie das Bortrichlorid) mit fl. Schwefeldioxyd, abgesehen von den leicht solvolysierenden Chloriden des Phosphors (V) und Wolframs (VI). (S. vorhergehende Mitteilung.) Die Bromide stehen in ihren Löslichkeitsverhältnissen und im Ausmaß der Solvolyse zwischen den Chloriden and den Jodiden; das bei der Sulfitolyse der Bromide entstehende Thionylbromid ist bei den angewendeten Versuchsbedingungen im Temperaturbereich von 70-80°C noch beständig und beeinflußt den Fortgang der Solvolyse nicht in positivem Sinn.
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  • 262
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 263
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 1-1 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 264
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 292-307 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nickel- und Kobaltsalze liefern in ammoniakalischer Lösung mit Kohlenoxyd bei Anwesenheit von Natriumdithionit unter normalen Bedingungen Carbonyl, Ni(CO)4 bzw. [Co(CO)4]-, und zwar praktisch vollständig. Wie quantitative Untersuchungen zeigen, beruht die Reaktion auf der Oxydation des Dithionits zu Sulfit: Die Reduktion des zweiwertigen Metallions zu Ni0 bzw. Co1- erfolgt hierbei nachweislleh direkt. Ihr geht eine dithionitspaltung voraus, z. B. Für Ni2+: Die CO-Reaktion greift gerade an der nichtionogenen anlagerungsverbindung, die das Metall in kovalenter Bindung mit dem Schwefelatom enthält, ein; sie liegt im Falle der tiefroten labilen Nickelverbindung nur im Gleichgewicht neben IIexammin-Nickelkatlon vor, während sie beim Kobalt tief braunrot und viel beständiger ist. Die reduzierende Wirkung der Sulfoxylsäure übertrifft noch erheblich die des Dithionits. Indem nun das Ammoniak schrittweise durch Kohlenoxyd substituiert wird, letzten Endes bis zum Zustandekommen der Kohlenoxydverbindung mit abgeschlossener Schale, Wird noch eine-erhebliche Verschiebung des Redoxpotentials - wie sonst oft bei Komplexbildung - herbeigeführt. Versuche mit Rongalit oder Kobaltsulfoxylat an Stelle von Dithionlt bestätigen, daß bei der Carbonylbildung ein Reaktionsvorgang über Sulfoxylation die entscheidende Rolle spielt.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 265
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 269 (1952), S. 308-316 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund der Kohlenoxydreaktion von Nickel- und Kobaltsalzen bei Anwesenheit von Natriumdithionit werden rationelle Laboratoriumsmethoden zur Darstellung der Carbonyle von Nickel und Kobalt unter normalen Bedingungen entwickelt, die den bisher bekannten Bildungsweisen auf trockenem oder nassem Weg weit überlegen sind.Das so bequem zugängliche, stabile Kobaltcarbonylquecksilber eignet sich vorzüglich zu weiteren Umsetzungen, besonders zur Darstellung von Alkalisalzen und Schwermetallderivaten des Kobaltcarbonylwasserstoffes, freiem Hydrid und reinem Kobaltcarbonyl, wie Kobaltnitrosylcarbonyl.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 266
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 2-15 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Zwischenprodukte bei der Darstellung von Siliciummonochlorid aus Si10Cl20H2 wurden eingehend untersucht. In erster Stufe entsteht ein neues Siliciumchlorid der Zusammensetzung Si10Cl18. Die Verbindung ist monomer und hat die Struktur eines decalinähnlichen Siliciumdoppelringes.Durch weiteres Erhitzen bilden sich aus dem Anfangsglied Si10Cl18 eine Reihe kondensierter, ringförmiger Siliciumchloride mit steigenden Molekulargewichten und sinkendem Chlorgehalt. Das (SiCl)∞ wurde als Endglied dieser Kondensationsreihe erkannt und als unendliches, flächenförmig vernetztes Ringsystem beschrieben.Das bei 800° zurückbleibende Silicium zeigt keine Röntgeninterferenzen. Auf diesem Wege gelang es erstmalig, ein röntgenographisch amorphes Silicium darzustellen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 267
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 16-32 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die zunächst zur Darstellung des ortho-Thioborsäuremethylesters versuchte Umsetzung von Borhalogeniden mit Methylmercaptan führte in rascher Reaktion zu den Zwischenprodukten Cl2BSCH3 bzw. Br2BSCH3. Diese stabilisieren sich durch Dimerisierung, so daß der weitere Ersatz der Halogenatome durch die Sulfomethylgruppe nur sehr langsam sich vollzieht. Die Darstellung eines reinen Esters der o-Thioborsäure gelang durch die Umsetzung der Borhalogenide mit Blei- bzw. Silbermercaptid. Verschiedene physikalische Eigenschaften, darunter das RAMAN-Spektrum dieser Substanz, wurden gemessen. Das Zwischenprodukt BrB(SCH3)2 konnte nicht rein gefaßt werden, da es im Gleichgewicht steht mit seinen Dismutationsprodukten (Br2BSCH3)2 und B(SCH3)3.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 268
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 45-48 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, daß das Wofatit-Verfahren eine geeignete Methode zur Darstellung verschiedener komplexer Säuren abgibt, da hierbei unter sehr milden Bedingungen gearbeitet werden kann. Sie ist anwendbar auf eine Reihe von genügend wasserlöslichen Komplexsalzen. Weiter ergab sich, daß die beiden Säuren H3[Cu(CN)4] und H[Co(NO2)4en] unbeständig sind, da sie schon unter den hier möglichen schonenden Bedingungen weitgehend zerfallen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 269
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 56-68 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Oxydation von Mn(OH)2 mit O2 in 50proz. siedender NaOH scheidet sich dem NaFeO2 entsprechendes hellbraunes NaMnO2 aus; dieses kann mit MnCl2 zu Mn3O4 umgesetzt werden. Oxydiert man bei Anwesenheit von wenig Mn(OH)2 bei 40 bis 50°, so kristallisieren moosgrün gefärbte Hydroxomanganate(III) Na3[Mn(OH)6] · 2,5 H2O bzw. Na4[Mn(OH)7] · 5 H2O aus, die in ihrem Typus den Natriumhydroxochromaten(III). Ferraten(III) entsprechen. Außerdem konnten ebenfalls grün bis gelbgrün gefärbte Hydroxomanganate(III) des Bariums und Strontiums dargestellt werden mit den komplexen Anionen [Mn(OH)5]2-, [Mn(OH)6]3- und [Mn(OH)7]4-; in diesen Erdalkalisalzen Kann das Barium bzw. Strontium teilweise durch Na ersetzt sein. Die Barium- und Strontiumhydroxomanganate(III) sind gegen Methanol beständig, so daß sie frei von anhaftendem Ba(OH)2 oder NaOH erhalten werden können. Oxydiert man Mn(OH)2 mit O2 in konzentrierter siedender Kalilauge, so erhält man als Bodenkörper in Abhängigkeit von der Oxydationsdauer Mn3O4, KMnO2 und 2 K2O · Mn2O3 · 2 MnO2.
    Additional Material: 5 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 270
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 33-44 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Dienste der Herstellung sehr reiner, streng stöchiometrisch zusammengesetzter Carbide, insbesonders des Titancarbides, sind viele neuere chemisch-präparative Prinzipien zur Anwendung gelangt. Es werden die diesbezüglichen, bisher unveröffentlichten Beobachtungsreihen von V. FATTINGER, D. SCHULER und K. KOHLA mitgeteilt und der Versuch unternommen, die angewendeten Prinzipien nach übereinstimmenden Gesichtspunkten zu ordnen und zu benennen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 271
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 49-55 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Absorptionsspektren von Kohlenoxydverbindungen des Kobalts in verschiedenen Lösungsmitteln zwischen 6000 Å und 2000 Å untersucht. Die zweikernigen Verbindungen sowie das Nitrosylcarbonyl zeigen einen Kurvenverlauf, der sich durch ein oder mehrere Maxima sowie größere Extinktionen auszeichnet, während die übrigen einkernigen Verbindungen Absorptionskurven ohne charakteristische Maxima bzw. Minima aufweisen. Das unterschiedliche Verhalten des Kobaltcarbonylwasserstoffs in Wasser und in organischen Solventien, wo das Hydrid undissoziiert vorliegt, wird an Hand der beiden Absorptionsspektren nachgewiesen.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 272
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 69-75 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsatz von KO2 und CuO in O2-Atmosphäre wurde bei 400-450° C KCuO2 als stahlblaue, unmagnetische Verbindung erhalten. Die Substanz zeigt ein charakteristisches Röntgendiagramm; sie zersetzt sich mit verdünnten Säuren unter O2-Entwicklung und Bildung von Cu(II)-Salzen. Thermisch zersetzt sie sich oberhalb 500° C.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 273
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 76-99 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit der Umsetzung zwischen Calciumsulfat und den verschiedenen SiO2-Modifikationen von zugesetzten Mineralisatoren und von der Korngröße tensieudiometrisch, röntgenographisch, analytisch und durch Dichtemessungen untersucht. Es wird gefunden, daß Mineralisatoren wie Natriumwolframat, Natriumsilicat, Kaliumfluorid, Kaliumpermanganat und Natriumchlorid die Reaktionsfähigkeit gemäß der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2{\rm CaSO}_{\rm 4} + {\rm SiO}_2 \to {\rm Ca}_{\rm 2} {\rm SiO}_{\rm 4} + 2{\rm SO}_{\rm 3} $$\end{document} erhöhen. Röntgenographisch wird die Umwandlung von Quarz in Cristobalit und Tridymit nachgewiesen, wobei die Umwandlung nach Tridymit die Reaktion mehr beschleunigt als eine zu Cristobalit. Die gesteigerte Reaktionsfähigkeit beruht auf hochaktiven Zwischenstufen bei der Umwandlung der SiO2-Modifikationen. Systeme mit fertig gebildetem Tridymit lassen röntgenographisch keinerlei Umwandlung erkennen; hier fehlt auch die gesteigerte Wirkung der hochaktiven Zwischenstufe. Korngröße und Menge des Mineralisators sind von untergeordneter Bedeutung für die Reaktionsgeschwindigkeit.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 274
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 100-113 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Darstellung von reinem TlOH, Tl2O, Tl2O3, Tl2SO4, Tl2S2O3 und Tl2SO3 wird beschrieben.Es wird ein Analysenverfahren entwickelt, das die quantitative Bestimmung der Verbindungen, die bei der Oxydation von Tl2S auftreten können nämlich von Tl2O, Tl2O3, Tl2SO3, Tl2S2O3 und Tl2SO4, nebeneinander und neben Tl2S gestattet.Das Verfahren wird einer kritischen Betrachtung unterzogen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 275
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 270 (1952), S. 145-159 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Quecksilberamidobromid, HgNH2Br, kristallisiert kubisch mit a = 4,339 ± ± 0,0004 kX. Die Zelle enthält 1 HgNH2Br mit den Atomlagen: Die Atomlagen sind die gleichen wie bei Hg(NH3)2Br2, nur daß im Quecksilberdiamminbromid die Belegungsdichte der dreizähligen Lage 1/6 beträgt.Während im Hg(NH3)2Br2 isolierte lineare NH3—Hg—NH3-Gruppen auftreten, liegen im HgNH2Br —NH2—Hg—NH2—Hg—NH2—NH2—Hg-Ketten vor, die am Stickstoffatom gewinkelt und unregelmäßig im Gitter orientiert sind. Der Abstand Hg—N = 2,17 kX ist nur mit einer Hg—N-Atombindung verträglich. Das Brom ist im Gitter ionogen gebunden.2. Hg(NH3)2Br2 bildet sowohl mit HgNH2Br als auch mit NH4Br beim Erhitzen auf 100° im geschlossenen Rohr Mischkristalle. Mit NH4Br erfolgt die Mischkristallbildung sogar schon bei Zimmertemperatur beim Verreiben der Komponenten miteinander.Die Phasengrenze liegt im System Hg(NH3)2Br2-HgNH2Br bei etwa 60 Mol-% HgNH2Br (Gitterkonstante des gesättigten Mischkristalles a = 4,27 kX), im System Hg(NH3)2Br2-NH4Br bei etwa 55 Mol-% NH4Br (gesättigter Mischkristall a = 4,165 kX). Bei Mischungen mit mehr als 60 Mol-% HgNH2Br erfolgt NH3-Abspaltung und Bildung von NH4Br und H(HgBr)2, mit mehr als 55 Mol-% NH4Br tritt Zerfall in HgBr2 und NH3 ein.3. Bei der Fällung einer heiß gesättigten, wäßrigen Lösung von Quecksilberbromid mit 0,1 n Ammoniaklösung, die gleichzeitig Ammoniumbromid enthält, entstehen je nach der NH4Br-Konzentration: Hg(NH3)2Br2 (bei ca. 1 n NH4Br), Hg(NH3)2Br2-HgNH2Br-Mischkristalle (bei 0,125-0,06n NH4Br), NH(HgBr)2 (bei 0,02n NH4Br). Ohne NH4Br-Zusatz kann unter bestimmten Bedingungen reines HgNH2Br erhalten werden.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 276
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 334-336 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der Dissoziationsgrad der Schwefelsäure in wäßrigen Lösungen wird aus der Struktur abgeleitet und mit Meßwerten aus Ramanspektren sowie mit der Lösungsgeschwindigkeit eines Kohlenstoffstahles verglichen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 277
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 1-26 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Reaktion, - B2O3 + BCl3 -, die zum Trichlorboroxol führt2), ist allgemeiner Anwendung bei den Halogeniden BF3, BCl3, BBr3 und Pseudohalogeniden wie z. B. B(OCH3)3, B[N(CH3)2]3 und B(CH3)3 fähig. Auf diesem Wege konnten in fast quantitativer Ausbeute die bei gewöhnlicher Temperatur stabilen Boroxole: Trimethyl-, Tri-dimethyl-amino-, Trimethoxy-boroxole und die nur bei höheren Temperaturen stabilen Trifluor-, Trichlor- und Tribrom-boroxole dargestellt werden. Letztere zersetzen sich beim Abkühlen über noch nicht gefaßte Zwischenstufen in die Ausgangsprodukte. Die Darstellung, sowie die chemischen und physikalischen Eigenschaften einschließlich der Molekulargewichte der Boroxolverbindungen werden mitgeteilt. Die Bildungsreaktion wird diskutiert. Eine abschließende Diskussion über die Struktur der Boroxole wird im Anschluß an die Veröffentlichung der RAMAN-Spektren der Boroxole gegeben werden.
    Additional Material: 13 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 278
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 27-36 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Reaktion von Borsäuremethylester mit Methyl-, Dimethyl- und Trimethylamin werden die entsprechenden Anlagerungsprodukte B(OCH3)3 · NHx(CH3)3-x (x = 2,1,0) dargestellt, einige physikalische Daten dieser Substanzen bestimmt und vom Dimethylamin-Anlagerungsprodukt ein tensimetrischer Abbau durchgeführt, der zu einem definierten Zwischenprodukt führt,
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 279
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 39-48 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mit Hilfe der GRIGNARD-Umsetzung wurden einige organische Indiumderivate dargestellt und ihre Eigenschaften mit denen der Nachbarelemente des Periodischen Systems verglichen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 280
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 37-38 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Reines Magnesiumcyanamid läßt sich aus Magnesiumoxyd durch Überleiten von Cyanwasserstoff bei 730° C gewinnen, wenn das Oxyd durch Verglühen von Magnesiumoxalat bei 600° C dargestellt wird. Anders gewonnene Oxydproben geben unreine Produkte. Das Cyanamid zerfällt bei 1370° spontan in die Elemente. Carbide konnten auf diesem Weg nicht erhalten werden.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 281
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 62-64 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das AgSbF6 kristallisiert im KSbF6-Typ (Th7); die Gitterkonstante beträgt 9,85 Å.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 282
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Analytisch, röntgenographisch, durch Dichte- und durch Molekulargewichtsbestimmungen in schmelzendem Glaubersalz wird nachgewiesen, daß bei der Entwässerung des Natriumtriphosphat-6-Hydrates Na5P3O10.6 H2O durch gleichzeitig ablaufende Hydrolyse des Anions zunächst Na4P2O7 und NaH2PO4 entstehen, die erst in sekundärer Reaktion bei höherer Temperatur in das kristallwasserfreie Triphosphat Na5P3O10 übergehen.Im Gegensatz zu Angaben der Literatur bildet sich kein Dimetaphosphat. Die Gründe für die ältere irrtümliche Annahme werden aufgeklärt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 283
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 76-88 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Hydrolyse der Natriumsilicathydrate mit feuchtem Alkohol führt zur Bildung der bisher nicht bekannten Verbindung Na[H3SiO4]. Aus diesem Befund und dem kryoskopischen Verhalten der Natriumsilicathydrate in geschmolzenem Glaubersalz wird abgeleitet, daß die bisher für diese Verbindungen verwendeten Formeln Na2SiO3 · 9,6,5 H2O und Na6Si2O7 · 11 H2O unrichtig sind. Die Natriumsilicathydrate sind als saure Salze der Monokieselsäure bzw. deren Hydrate Na3[HSiO4] · 5 H2O Na2[H2SiO4]·8,5,4 H2O Na[H3SiO4] aufzufassen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 284
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 49-61 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die mit Drehkristall- und WEISSENBERG-Aufnahmen durchgeführte röntgenographische Untersuchung ergibt für das in asbestartigen Fasern kristallisierende Natriummetaphosphat (KURROLsches Salz) eine monokline Elementarzelle (Raumgruppe B 21/c) mit folgenden Abmessungen: Die nach (100) verzwillingten Kristalle sind sehr stark pseudorhombisch. Ihre Elementarzelle enthält 32 Formeleinheiten NaPO3. Die ausführliche Diskussion der zahlreichen Auslöschungen erniedrigt die Zahl der zu bestimmenden Koordinaten von 60 auf 15. Mit rohen Intensitätendaten durchgeführten PATTERSON- und FOURIER-Projektionen ergeben, daß die endgültige Struktur des Metaphosphats unendliche (PO4)-Tetraederketten ähnlich wie die (SiO4)-Tetraederketten im Enstatit enthält.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 285
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 89-96 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Kocht man Aluminium mit einer zur völligen Auflösung unzureichenden Menge verdünnter Salzsäure, so löst sich ziemlich genau sechsmal so viel Al, als bei der Bildung von AlCl3 zu erwarten wäre. Aus dieser Lösung kann durch Zusatz von NaCl oder CaCl2 das 5/6 basische Chlorid Al2(OH)5Cl in fester Form abgeschieden werden. Die Verbindung ist in Wasser löslich und zeigt schwache Röntgeninterferenzen. Mit Na2SO4 erhält man aus der Lösung des 5/6 basischen Chlorids das kristalline 5/6 basische Sulfat (Al2(OH)5)2SO4-Das 5/6 basische Chlorid reagiert langsam mit Al weiter, die dabei entstehenden Niederschläge sind nur noch kolloidal in Wasser löslich.
    Additional Material: 5 Tab.
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  • 286
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 97-112 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Einwirkung von elementarem Fluor auf die Halogenide, insbesondere die Chloride des Kaliums, Rubidiums und Cäsiums führt zu Stoffen, die Fluor über das stöchiometrische Verhältnis 1:1 hinaus enthalten. Die Eigenschaften dieser Stoffe werden beschrieben, und der Mechanismus der Bildung wird diskutiert; dabei wird gefunden, daß beim Rubidium und Cäsium die Grenzformel MeF3 angestrebt und je nach den Versuchsbedingungen mehr oder weniger erreicht wird. Eine Diskussion über die Struktur der Verbindungen führt zu keiner endgültigen Entscheidung.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 287
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 131-136 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Vermischt man sehr verdünnte wäßrige Lösungen von Eisen(II)-sulfat mit einem Überschuß von verdünnter wäßriger Lösung von Natriumdisulfid, so kann sich eine schwarzgrüne steife und beständige Gallerte von Natriumthiohydroxoferrat(II) Na(S2FeOH · xH2O) bilden.Die näheren Bedingungen des Auftretens der Gallerte werden angegeben.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 288
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 113-120 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Absorptionsspektren folgender Salze: [Co(NH3)5NO2]Cl2 trans [Co(NH3)4(NO2)2]Cl cis [Co(NH3)4(NO2)2]Cl [Co(NH3)3(NO2)3] werden im Bereich von 15000 bis 45000 cm-1 aufgenommen und zusammen mit jenen früherer Autoren diskutiert.Die hohen Banden bei ∼ 30000 cm-1, die bisher stets als Analoga der niedrigen Banden II der Kobaltammine angesprochen wurden, sind in Wirklichkeit ganz anderer Art, nämlich Elektronen-Übertragungs-banden (von uns mit III usw. bezeichnet) und damit verantwortlich für die Photolyse der Komplexe. Sie verdecken infolge ihrer größenordnungsmäßig höheren Intensität die wirklichen Banden II praktisch vollständig.Aus dem Verhalten der „Banden II“ bei steigender Zahl von Nitroliganden wurden von früheren Autoren weitgehende Schlüsse bezüglich der grundsätzlichen Verschiedenheit der Banden I und II der Acido-ammin-komplexe und der Stabilität der Verbindungen gezogen. Die Grundlagen dieser Schlüsse sind infolge der Bandenverwechslung unzutreffend.Die Additivität der Elektronen-übertragungs-banden wird diskutiert. Ihre endgültige Anerkennung bedarf der spektroskopischen Untersuchung weiterer Komplexe und vor allem sauberer Experimente über den Zusammenhang zwischen spektraler Lage der Banden und photolytischer Zersetzung.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 289
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 121-130 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Absorptionsspektren folgender Azido-ammine werden im Gebiet von 15000 bis 45000 cm-1 gemessen und diskutiert: [Co(NH3)5N3](ClO4)2 trans [Co(NH3)4(N3)2]ClO4 cis [Co(NH3)4(N3)2]ClO4 trans [Co(NH3)3(N3)3].Die niederen Banden I und II sind, wie in allen Co- und Cr-amminen in ungefähr gleicher Höhe und dem Abstand von ∼ 8000 cm-1 vorhanden, gegenüber dem Hexamminkomplex nach Rot verschoben und (entsprechend der besonders intensiven Färbung) unter allen bisher untersuchten Verbindungen am stärksten erhöht. Die Banden II sind weitgehend durch die hohen Banden III überlagert.Aus einer graphischen Zusammenstellung unserer bisherigen Resultate über die Verschiebung der Bande I von Acido-Co-amminen ergeben sich folgende Regeln: Die Verschiebung (nach Rot oder Violett) erfolgt stets in der Reihenfolge Hexammin →1 Acido →2 cis-Diacido →3 trans-Diacido-komplex.Die Verschiebung der Stufe 2 beträgt ∼ 50%, die der Stufe 3 ∼ 100% von jener der Stufe 1.Das Ausmaß der Verschiebung 1 bei wechselnden negativen Liganden steht in keinem Zusammenhang mit der Stärke der Liganden-Wasserstoffsäuren oder mit der Photostabilität der Komplexe. Wahrscheinlich besteht aber eine engere Beziehung zur Aquotisierung der Komplexe und damit zu dem elektrostatischen Anteil der Komplexbindung.Da die Bande II in den (nicht zu vielen) Fällen, wo sie einwandfrei ausmeßbar ist, mit ungefähr konstantem Abstand zu I wandert, gilt das eben Gesagte sehr wahrscheinlich auch für sie.Die für die groß Lichtempfindlichkeit der Azido-komplexe verantwortlichen Elektronen-übertragungs-banden III sind nach spektraler Lage, Höhe und Verschiebungssinn jenen der entsprechenden Nitro-komplexe außerordentlich ähnlich, obwohl die niederen Banden dieser beiden Komplextypen sich gerade entgegengesetzt verhalten. Das ist ein neuer und entscheidender Beweis dafür, daß die Banden III der Nitro-ammine bei ungefähr 30000 cm-1 bisher stets (als II) falsch eingeordnet wurden. Die aus ihrem Verhalten gezogenen Schlüsse verlieren damit ihre Grundlage.Die bei ∼ 45000 cm-1 nur mehr in ihren Anstiegen angedeuteten Banden IV der Azido-ammine führen wahrscheinlich zur primären Bildung von am bindenden N-Atom angeregten Azid-Radikalen. Das gleiche gilt für die Banden IV der Nitro-komplexe.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 290
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 137-160 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Eine neue Klasse wasserempfindlicher Neutralliganden-Komplexe des Nickels, Kupfers und Zinks mit α-Diketondiaryliminen (α-Dianilen) wird in nichtwäßrigen Medien dargestellt, analysiert und näher gekennzeichnet. Entstehungsbedingungen und chemische Eigenschaften dieser wohlkristallisierten und zum Teil farbenprächtigen Komplexe werden mitgeteilt und erörtert. Aus dem Vergleich des Ligandenverhaltens uni- bzw. bifunktioneller SCHIFFscher Basen entsprechender Konstitution wird auf das Zustandekommen von Koordinationsringen (Nebenvalenzringen) in den neuen Verbindungen geschlossen. Der Vergleich mit dem Ligandenverhalten anderer SCHIFFscher Basen zeigt, daß das System konjugierter Doppelbindungen in den α-Dianilen für deren Ligandeneigenschaft wesentlich ist. Die stereochemischen Verhältnisse der komplex gebundenen α-Dianile werden kurz diskutiert. Durch geeignete koordinative Verdrängungsreaktionen werden die Liganden quantitativ aus den Komplexen wieder freigemacht. Die Wahl isomerer α-Dianile als Liganden führt zur Darstellung isomerer Komplexe (Ligandenisomerie).
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 291
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 145-158 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Reaktion des Borester-Ammoniakates H3N · B(OCH3)3 mit überschüssigem Borester studiert. Sie verläuft prinzipiell nach:\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \left({{\rm RO}} \right)_3 {\rm BNH}_3 \, + \,{\rm B}\,\left({{\rm OR}} \right)_3 \,\rightleftharpoons\,\left({{\rm RO}} \right)_3 {\rm B}\,\, \cdot \,\,{\rm NH}_2 {\rm B}\left({{\rm OR}} \right)_2 \, + \,{\rm CH}_3 {\rm OH} $\end{document} wird jedoch durch Folgereaktionen des primären Reaktionsproduktes infolge seines koordinativ ungesättigten Charakters mit dem Ausgangsmaterial, mit dem Lösungsmittel u. a. sehr kompliziert, so daß sehr mannigfaltige Reaktionsprodukte erhalten wurden. Bei extremer Entfernung aller flüchtigen Bestandteile hinterblieb das gesuchte Reaktionsprodukt, allerdings mit schlechter Ausbeute.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 292
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 159-168 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine bequeme Darstellung des Triäthanolaminborsäureesters angegeben und sein chemisches Verhalten kurz charakterisiert. Danach ist dieser Ester, der von Nitrobenzol monomolekular aufgenommen wird, zwar in der Lage, mit Säuren wie B(OH)3, HCl, H[Cr(NH3)2(SCN)4] und Pikrinsäure sowie mit Ansolvosäuren (HgCl2, SbCl3, SnCl4) Additionsverbindungen einzugehen, in denen zweifellos das Stickstoffatom als Haftatom fungiert, nicht aber mit solchen Liganden, die Elektronenpaare zur Verfügung stellen und daher an sich zur Wechselwirkung mit dem Boratom befähigt sein können.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 293
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 169-176 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch systematische präparative Untersuchungen wurde nachgewiesen, daß bei unvollständiger Fällung von ZnSO4 mit NaOH das basische Salz ZnSO4 · 3 Zn(OH)2 entsteht; die Verbindung wurde bei 120° im Einschlußrohr in gut kristallisierter Form erhalten. Die Zusammensetzung des Salzes kann innerhalb enger Grenzen schwanken. Außerdem kann vermutlich noch Na2SO4 in kleiner Menge mit eingebaut werden. Im System ZnSeO4/Zn(OH)2/H2O wurden, ebenfalls durch präparative Untersuchungen, zwei kristalline basische Salze nachgewiesen, nämlich ZnSeO4 · 3 Zn(OH)2 und ZnSeO4 · Zn(OH)2, welches aus ZnSeO4 · 3 Zn(OH)2 bei höherer Temperatur durch Anlagerung von ZnSeO4 entsteht. Durch Titration der Zinksalzlösungen mit NaOH konnte die Existenz dieser drei Verbindungen bestätigt werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 294
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 295
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 191-200 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von metallischem Titan bzw. Zirkon mit Borcarbid unter Zusatz von Borsäureanhydrid bzw. TiO2 oder ZrO2, gelingt es, kohlenstoffarmes TiB2 und ZrB2 herzustellen. Das Borcarbidverfahren ist zur technischen Erzeugung von Metallboriden geeignet.  -  Es wurden einige physikalische Eigenschaften an Heißpreßkörpern aus TiB2 und ZrB2 bestimmt und mit den Werten anderer Diboride der Übergangsmetalle der 4., 5. und 6. Gruppe des Periodensystems verglichen.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 296
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 1-12 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zum Studium der Bindungsverhältnisse in Borverbindungen wurde das RAMAN-und Ultrarotspektrum des Bortrimethyls und das RAMAN-Spektrum des Bortrimethyl-Ammoniakats aufgenommen. Die Spektren werden ausgedeutet und mit vereinfachten Potentialansätzen daraus die Kraftkonstanten berechnet. Im Gegensatz zum BF3 ergibt beim B(CH3)3 der Übergang zur Koordinationszahl 4 keine Erniedrigung der Valenzkraftkonstanten, die dem Wert einer Einfachbindung zwischen Bor und Kohlenstoff entspricht.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 297
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 20-24 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Natriumsalz der Hexafluorophosphorsäure kristallisiert als Monohydrat; dieses läßt sich leicht entwässern. Das wasserfreie Salz kristallisiert kubisch, die Gitterkonstante beträgt 7,61 Å, die Elementarzelle enthält 4 Molekeln. Für die Struktur dieses wasserfreien Salzes wird in Anlehnung an die Struktur des KPF6 ein Vorschlag gemacht.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 298
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 13-19 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Schwingungsgleichungen für B(CH3)3 mit ebenem symmetrischen Molekülgerüst BC3 abgeleitet. Zur Vereinfachung wird freie Rotation der CH3-Gruppen angenommen, so daß das Gesamtmolekül die Pseudosymmetrie D3h hat. Demgemäß zerfallen die Schwingungsformeln in 5 Gleichungssysteme. Die Auswertung der Gleichungen ermöglicht eine genaue Zuordnung der gefundenen Frequenzen. Die Kraftkonstanten werden berechnet. Die Übereinstimmung zwischen Rechnung und Beobachtung ist im allgemeinen gut. Nur in den Klassen A″ und E″, in denen die Torsionsschwingungen vernachlässigt wurden, treten größere Abweichungen auf. Der Isotopeneffekt wird berechnet und steht gleichfalls in befriedigender Übereinstimmung mit der Beobachtung. Auf Grund der Berechnungen kann mit Bestimmtheit gesagt werden, daß das Molekülgerüst symmetrisch ist. Außerdem liegen nur einfache Bindungen vor; Anzeichen für irgendwelche Resonanzverstärkungen sind nicht vorhanden.
    Additional Material: 4 Tab.
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  • 299
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 177-190 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Für die Molekeln X(CH3)4 (X = C, Si, Ge, Sn, Pb) mit der Symmetrie Td werden mit einem verfeinerten Valenzkraftsystem Schwingungsgleichungen abgeleitet, die beobachteten Frequenzen den Schwingungsformen zugeordnet und die Kraftkonstanten berechnet.Es wird auf verschiedene Weise versucht, die Rechnung zu vereinfachen, um mit geringerem Rechenaufwand zu den hauptsächlich interessierenden Konstanten zu gelangen: 1. Die Abspaltung der CH-Valenzschwingungen gibt eine ausgezeichnete Näherung. 2. Die Abspaltung aller CH3-Schwingungen, mit Ausnahme der rocking unter Einführung einer „scheinbaren“ CH3-Masse, ergibt auch noch brauchbare Näherungswerte für die Kraftkonstanten (einige Prozent Fehler). 3. Die Vernachlässigung aller CH3-Frequenzen ergibt schlechtere Ergebnisse als das zweite Verfahren und erweist sich aus verschiedenen Gründen als wenig brauchbar.Die Valenzkraft fCC im C(CH3)4 ist etwa 6% kleiner als die im C2H6, was vielleicht auf verminderte Überkonjugation zurückzuführen ist.Die Deformationskonstante dHCX erweist sich als proportional zu fCX. Daraus wird geschlossen, daß die rocking-Frequenz nicht mehr zu den inneren Schwingungen der CH3-Gruppe zu rechnen ist.Die Regeln von BADGER und GORDY werden für die Methylverbindungen geprüft. Die BADGER-Regel versagt in allen Fällen völlig, während die von Gordy nur für die Methylhalogenide gute Näherungswerte gibt.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 300
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 268 (1952), S. 25-34 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wirkt bei höherer Temperatur Chlor auf festes oder schmelzflüssiges Kobalt(II)-chlorid ein, so enthält die Gasphase neben Cl2 und CoCl2 auch CoCl3. Das Gleichgewicht \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2\,{\rm CoCl}_2 + {\rm Cl}_2 = 2\,{\rm CoCl}_3 $$\end{document} wurde untersucht. Im Zusammenhang hiermit wurden ferner die CoC12-Sättigungsdrucke über festem und über flüssigem Bodenkörper mit der Mitführungsmethode gemessen.
    Additional Material: 5 Ill.
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