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  • 1955-1959  (974)
  • 1890-1899
  • 1955  (974)
  • Inorganic Chemistry  (489)
  • General Chemistry  (485)
Material
Years
  • 1955-1959  (974)
  • 1890-1899
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 93-107 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die kristallmorphologischen Veränderungen, die bei der Entwässerung von γ-Tonerdehydrat zum γ-Monohydrat bis zum α-Korund vor sich gehen, werden mikroskopisch und röntgenographisch untersucht. Entwässerung und Gitterumwandlung verlaufen nicht synchron.Der Umbau vom pseudohexagonalen (γ-Trihydrat) über den rhombischen (γ-Monohydrat), den kubischen (γ-Al2O3) zum hexagonal-rhomboedrischen (α-Korund) Gittertyp verläuft in Abhängigkeit von der zugeführten Energie als Funktion von Zeit und Temperatur als kontinuierlicher Vorgang. Die dabei auftretenden Zwischenformen des γ-Types können als Fragmente im Kristallaufbau angesehen werden. Der Umbau des Kristallgitters erfolgt endogen, wobei der kristalline Habitus des Ausgangsmaterials sehr häufig bis zur Endstufe erhalten bleibt. Die Bedeutung dieser Tatsache für das Schüttgewicht, den Ausrühreffekt und das sog. „Erinnerungsvermögen“ der Kristalle wird diskutiert.
    Additional Material: 17 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 113-113 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 114-116 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 117-121 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch präparative Versuche wurde auf Grund von Röntgendiagrammen und Analysen festgestellt, daß Lithium und Silicium die Verbindungen Li2Si (dunkelblauviolett) und Li4Si (silbergrau) bilden. Für die Existenz der von MOISSAN festgestellten Verbindung Li3Si ergaben sich keine Anzeichen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 197-218 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Fortsetzung einer früheren Arbeit wird das Verhalten von flüssigem wasserfreien SOCl2 als protonenfreies, ionisierendes Lösungsmittel weiter untersucht.Die molare Siedepunktserhöhung des Thionylchlorids wird zu 3,89°C/Mol bestimmt. Durch ebullioskopische Molekulargewichtsbestimmungen im Konz.-Gebiet m/40 bis m/2 in Verbindung mit Leitfähigkeitsmessungen wird der Lösungszustand gelöster Verbindungen weitgehend aufgeklärt. Die organischen Stickstoffbasen zeigen mit zunehmender Konzentration eine Tendenz zur Bildung von solvatisierten Doppelmolekeln, die ihrerseits stärker in Ionen aufspalten als die solvatisierten Einfachmolekeln. Schwefel liegt in Thionylchloridlösung als S8 vor. Für einige einwertige Elektrolyte (Ansolvosäuren) werden die Dissoziationsgrade und Dissoziationskonstanten beim Siedepunkt des Solvens ermittelt.Solvoneutralisationen werden durch potentiometrische Titrationen untersucht unter Verwendung gebremster Elektroden aus Molybdän, die als Elektroden 2. Art auf die Chlorionenkonzentration der SOCl2-Lösungen ansprechen. Elektroden aus Pt, Cu oder Ni liefern im solvosauren Gebiet keine reproduzierbaren Potentiale. Die Ansolvosäuren SbCl5, AlCl3, SnCl4 SbCl3 und die Ampholyte TiCl4 und PCl5 werden zur Bestimmung der Wertigkeit der Solvosäuren und ihrer Säurestärke mit der starken Solvobase [(C2H5)4N]Cl potentiometrisch titriert.Das Verhalten der organischen Amine als Ansolvobasen im SOCl2-System wird durch Solvoneutralisationsreaktionen aufgeklärt, die konduktometrisch und potentiometrisch titriert und deren Reaktionsprodukte analytisch untersucht werden. Triäthylamin reagiert als 1-wertige Solvobase, die übrigen untersuchten organischen Stickstoffbasen dagegen in Form der solvatisierten Doppelmolekeln. Schwächere Ansolvobasen sind die Ketone, deren Reaktionen mit Solvosäuren am Beispiel des Acetons nach den gleichen Verfahren aufgeklärt werden.Jodide, soweit sie in Thionylchlorid löslich sind, erleiden Solvolyse; die Solvolyseprodukte sind die entsprechenden Chloride, Jod, Schwefel und Schwefeldioxyd. In Gegenwart von Solvosäuren verläuft die Solvolyse der Jodide vollständig. Daraus wird ein neues Darstellungsverfahren für tetrasubstituierte Ammoniumchloride wie z. B. [(C2H5)4N]Cl entwickelt.
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 115-128 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die RAMAN-Spektren von gesättigten wäßrigen Lösungen der Unterphosphorsäure H4P2O6 und des Monoammonium-hypophosphates mitgeteilt. Beide Spektren sind in Frequenzhöhen und Intensitäten sehr ähnlich und zeigen keine Linie, die einer P—H-Valenzschwingung entsprechen könnte. Aus der beobachteten geringen Frequenzzahl ergibt sich auf Grund der Auswahlregeln und an Hand des Vergleiches mit einem Modellspektrum für die P2O6-Gruppe die symmetrische Konfiguration [O3P · PO3]4-. Die beiden Molekelhälften sind dabei höchstwahrscheinlich um 60° gegeneinander verdreht (Symmetrie D3d). Der Frequenzwert der P—O-Schwingung läßt für jede der unter sich völlig ausgeglichenen P—O-Bindungen im Mittel einen Wert von 11/3 annehmen, der durch Mesomerie von drei Grenzstrukturen zustande kommt.Es werden einige der in der Literatur angegebenen Eigenschaften von wasserfreier und hydratisierter Unterphosphorsäure berichtigt und ergänzt; ferner wird die Reindarstellung der Verbindung NH4H3P2O6 beschrieben.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 141-145 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Einwirkung von Fluorwasserstoff auf Borstickstoff entsteht quantitativ NH4[BF4]. Elementares Fluor reagiert mit Borstickstoff quantitativ nach \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2\,{\rm BN} + 3\,{\rm F}_2 \to 2\,{\rm BF}_3 + {\rm N}_2 $$\end{document}.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 157-164 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund der Tatsache, daß der maximale Anstieg der Stromstärke, der durch einen Depolarisator an einer polarisierten Elektrode hervorgerufen wird, der Konzentration des Depolarisators proportional ist, wird eine einfache Methode zur Bestimmung an der Kathode reduzierbarer Verbindungen beschrieben. An Hand von 4 Beispielen wird ihre Anwendbarkeit für verschiedene analytische Aufgaben belegt und auf verschiedene Vorteile, insbesondere geringen apparativen Aufwand bei einfachster Meßtechnik, hingewiesen.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 173-181 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus dem (bisher nicht beschriebenen) Aquo-pentammin-Cr(III)-perchlorat, das beständiger ist als andere Salze dieser Komplexreihe, werden durch Substitution von H2O durch N-3 erstmals Azido-pentammin-Cr(III)-salze erhalten und untersucht.Die lichtempfindlichen, karminroten bis violetten Salze mit den außerkomplexen Anionen NO-3, Cl-, Br-, ClO-4, J- entstehen in größenordnungsmäßig schlechterer Ausbeute als die analogen Co-salze und sind instabiler als diese.Die Lichtabsorption der intensiv karminroten Lösungen steht in übersichtlicher Beziehung zu jener der Azido-Co-pentammine(1). Ähnliches gilt für die Abstufung der Löslichkeiten.Die N3-Ionen sind ähnlich fest gebunden wie in den entsprechenden Co-komplexen. Die Zersetzung der Lösungen im Dunkeln und schneller im Licht beruht in erster Linie auf Aquotisierung von NH3-Liganden, die schließlich zur völligen Hydrolyse des Komplexes unter Abscheidung von Cr(OH)3 führt.Triazido-triammin-chrom wird aus Hexammin-perchlorat und Natriumazid erhalten. Der olivfarbene, wasserunlösliche Nichtelektrolyt ist lichtbeständig.Azido-pentammin-perchlorat und Triazido-triammin-chrom detonieren bei hartem Schlag. Letzteres ist aber viel ungefährlicher als die entsprechende Co-Verbindung, was in der mehr polaren Bindung von N3 an Cr seine plausible Deutung findet.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 182-193 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Einwirkung von wasserfreiem AlCl3 auf Graphit in Gegenwart von Stickstoff, Sauerstoff und Chlor untersucht. Eine Einlagerung von AlCl3 in das Graphitgitter findet nur bei gleichzeitiger Anwesenheit von Chlor statt. Je nach der Reaktionstemperatur entsteht eine 1. oder 2. oder 4. Stufe mit AlCl3 in jeder bzw. jeder 2. oder jeder 4. basisparallelen Schichtlücke des Graphitgitters. Mit der Einlagerung ist eine Vergrößerung des senkrechten Abstandes der benachbarten C-Ebenen auf 9,5 kX verbunden.Die 1. Stufe ist bis 280° stabil. Diese Präparate sind tiefblau, leicht zersetzlich und enthalten 55 bis 52% AlCl3 = 1 AlCl3 : 9 bis 10 C. Die Präparate der 2. Stufe bilden sich zwischen 280° und 372°. Sie sind grau-schwarz und enthalten nur noch 38 bis 36% AlCl3 = 1 AlCl3 : ∼18 C. Die 4. Stufe mit 26 bis 18% AlCl3 tritt zwischen 372° und 470° auf.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 212-218 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Gibt man zu FeCl3-Lösungen, die SO2-4-oder CrO2-4-Ionen enthalten, eine zur vollständigen Fällung unzureichende Menge von NaOH, so fällt sofort ein brauner und nach längerer Zeit ein gelber Niederschlag. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch die erste Fällung das Hydrolysengleichgewicht gestört wird und sich erst nach Stunden wieder eingestellt hat.Diese Zeitabhängigkeit der Hydrolyse wurde durch Leitfähigkeitsmessungen verfolgt.Ferner wird die Menge des braunen bzw. gelben Niederschlages und der jeweilige Gehalt an SO2-4 und Cl- in Abhängigkeit von den Fällungsbedingungen untersucht.Das magnetische Verhalten des gelben Hydroxyds spricht gegen die Annahme, daß es zur γ-Reihe gehört.
    Additional Material: 4 Tab.
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 229-233 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Approximate constancy of U0/Tm and U0/Tb among the members of different groups of similar solid substances has been shown to be due to existence of near-correspondence among the members of individual groups at the melting (Tm) and boiling (Tb) points. The lattice theory of crystalline structure also leads to similar conclusions provided one makes a very reasonnable assumption that the equilibrium radius r0 in different solids varies inversely as Tm. Experimental data is adduced in support of this assumption.A few more cases of similar solids have been discussed besides those considered in earlier papers(2).
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 271-280 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Für die Tief-Temperaturmodifikation des Cu2HgJ4 und Ag2HgJ4 wurden Strukturen gefunden, die mit den von KETELAAR angegebenen nicht übereinstimmen. Beide Verbindungen kristallisieren tetragonal; Cu2HgJ4: a = 6,080 kX; c = 12,218 kX; c/a = 2,011; Ag2HgJ4: a = 6,304 kX; c = 12,608 kX; c/a = 2,000. Die Elementarzellen enthalten zwei Formeleinheiten. Die Verbindungen sind nicht isotyp; β-Cu2HgJ4 kristallisiert in einem Gitter der Raumgruppe D112d—I42m, β-Ag2HgJ4 in der Raumgruppe S24—I4. Die beiden Strukturen unterscheiden sich dadurch, daß beim β-Cu2HgJ4 die Metallatome schichtenartig, beim β-Ag2HgJ4 dagegen besser durchmischt die Tetraederlücken des kubischdicht gepackten Jodgitters besetzen. Mischkristalle der Zusammensetzung CuAgHgJ4 haben die Struktur des β-Cu2HgJ4 mit statistischer Verteilung des Kupfers und Silbers auf die Kupferlagen.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden die Verbindungen CdAl2O4, CdAl2S4, HgAl2S4, ZnAl2Se4, CdAl2Se4, HgAl2Se4, ZnAl2Te4, CdAl2Te4, HgAl2Te4, ZnGa2S4, CdGa2S4, HgGa2S4, ZnGa2Se4, CdGa2Se4 HgGa2Se4, ZnGa2Te4, CdGa2Te4, HgGa2Te4, ZnIn2Se4, CdIn2Se4, HgIn2Se4, ZnIn2Te4, CdIn2Te4 und HgIn2Te4 durch Umsetzungen im festen Zustande bei höheren Temperaturen dargestellt und röntgenographisch untersucht.CdAl2O4 hat Spinellstruktur mit statistischer Verteilung des Cadmiums und Aluminiums auf beide Metallagen des Spinellgitters.CdAl2S4, HgAl2S4, ZnAl2Se4, CdAl2Se4, HgAl2Se4, CdGa2S4, HgGa2S4, CdGa2Se4, HgGa2Se4, CdGa2Te4, ZnIn2Se4, HgIn2Se4, ZnIn2Te4, CdIn2Te4 und HgIn2Te4 kristallisieren in einer tetragonalen Struktur der Raumgruppe S24—I4 mit zwei Formeleinheiten in der Elementarzelle. Die Struktur leitet sich von der Chalkopyritstruktur ab, indem zwei Metallagen des Chalkopyritgitters unbesetzt bleiben.CdIn2Se4 hat eine tetragonale pseudokubische Struktur der Raumgruppe D12d—P42m mit einer Molekel in der Elementarzelle.Bei den Verbindungen ZnGa2S4, ZnGa2Se4 und ZnGa2Te4 kann zwischen der Struktur der Raumgruppe S24 und einer sehr ähnlichen der Raumgruppe D112d—I42m wegen des fast gleichen Streuvermögens des Zinks und Galliums nicht entschieden werden.Für die Verbindungen ZnAl2Te4, CdAl2Te4 und HgAl2Te4 wird außer den Raumgruppen S24, D12d und D112d auch die Raumgruppe D92d—F42 mit statistischer Verteilung beider Metalle auf die Metallagen eines tetragonal verzerrten Zinkblendegitters und für HgGa2Te4 Mischkristallbildung zwischen den binären Komponenten mit reiner Zinkblendestruktur diskutiert.Sämtlichen Strukturvorschlägen ist eine nahezu kubisch dichte Packung der Chalkogenatome gemeinsam, in deren Tetraederlücken die Metallatome der jeweiligen Raumgruppe entsprechend verteilt sind. Die bevorzugte Bildung der chalkopyrit- bzw. zink-blendeartigen Strukturen gegenüber der Spinellstruktur wird bei den hier untersuchten Verbindungen mit der großen Neigung der B-Gruppenelemente zur Ausbildung von Atombindungen mit tetraedrischer Koordination gegenüber den Nichtmetallen erklärt.Es werden einige Regeln über die jeweils bevorzugte Bildung einer der beiden Spinellstrukturen auf Grund der erhaltenen Versuchsergebnisse abgeleitet und an Hand der bisher bekannten Verbindungen mit Spinellstruktur geprüft.
    Additional Material: 19 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 313-320 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus Bromdampf und Sauerstoff entsteht in der Glimmentladung bei Temperaturen zwischen -10° und +20° ein weißes Bromoxyd der Formel BrO3. Dieses hat dieselben Eigenschaften wie das von B. LEWIS und H. J. SCHUMACHER aus Brom und Ozon gewonnene Br3O8.Das „Br3O8“ wurde nach den Angaben von Lewis und Schumacher hergestellt und analysiert. Die Analysen ergaben das Verhältnis Br : O = 1 : 3. Es handelt sich also auch bei diesem Oxyd um das Bromtrioxyd BrO3.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 300-312 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird ein Verfahren beschrieben, das gestattet, Entmischungen silicatischer Systeme im flüssigen Zustand durch Leitfähigkeitsmessungen zu erfassen. Dieses Verfahren ist an eine geeignete Versuchsmethodik und Meßzelle für die hohen Temperaturen gebunden. Der Entmischungsbeginn läßt sich aus den Temperaturgängen der an zwei übereinander liegenden Elektrodenpaaren gemessenen Widerstände exakt erfassen. Der Entmischungsgrad ist aus der Temperatur- und Konzentrationsabhängigkeit des Leitvermögens der Grenzphasen abschätzbar. Die Prüfung des Verfahrens erfolgte an Hand der in den Systemen PbO—B2O3 und PbO—B2O3—SiO2 auftretenden Mischungslücken.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 225-228 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Leitfähigkeit von CrCl3-Lösungen nach Zugabe wechselnder Mengen von Natronlauge in Abhängigkeit von der Temperatur untersucht. Die Leitfähigkeit sinkt nach Zugabe kleiner Mengen an Natronlauge stark ab. Dieser Effekt ist auf die Neutralisation der durch Hydrolyse des CrCl3 in Lösung gebildeten Salzsäure, also auf den Ersatz von H3O+- durch Na+-Ionen zurückzuführen, wobei sich gelöstes basisches Salz bildet. Die Hydrolyse der CrCl3-Lösung nimmt mit steigender Temperatur zu.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 219-224 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wenn eine dünne Schicht von reinem, gelbem Nitropentamminkobalt(III)-chlorid hinter einer Glasplatte während etwa drei Monate der Einwirkung von Sonnenlicht ausgesetzt wird, so entsteht eine rötliche Verbindung, die dann im Dunkeln wieder die ursprüngliche gelbe Farbe der Schicht annimmt. Die Dunkelumwandlung wird extinktiometrisch bei 20° C verfolgt und verläuft wie eine Reaktion erster Ordnung. Die Geschwindigkeitskonstante (3,3 ± 0,15) · 10-3 h-1 (dekadische Logarithmen) fällt mit derjenigen (3,3 ± 0,1) · 10-3 h-1 zusammen, die früher für die Isomerisation \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ [{\rm ONO} \cdot {\rm Co} \cdot ({\rm NH}_3)_5]{\rm Cl}_2 \to [{\rm NO}_2 \cdot {\rm Co} \cdot ({\rm NH}_3)_5]{\rm Cl}_2 $$\end{document} in festem Zustande gefunden wurde. Es wird deshalb geschlossen, daß das Nitropentamminkobalt(III)-chlorid unter dem Einfluß der Lichtenergie wahrscheinlich in die isomere Nitritoverbindung übergeht und daß diese sich dann im Dunkeln in das Nitrosalz rückwandelt.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 234-240 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach einer kurzen Schilderung polarographischer Bestimmungsmöglichkeiten geringer Mengen Eisen in konzentrierten Aluminium-Salzlösungen wird eine Methode zur genauen Ermittlung der Höhe der Fe3+ → Fe2+-Stufe von Lösungen aus Rein- bzw, Reinst-Al in Salzsäure beschrieben. In diesen Lösungen lassen sich, wie bereits bekannt, weiterhin noch die hier interessierenden Gehalte an Cu und Pb und unter besonderen Bedingungen auch Zn polarographisch bestimmen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 289-299 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Anschluß an eine Erörterung der bei der Elektrolyse von Fluorverbindungen möglichen Anodenprozesse wird aus einzelnen bereits vorliegenden präparativen und elektrochemischen Befunden eine widerspruchsfreie Deutung der Anodenprozesse bei der Elektrolyse im System H2/FF und der elektrochemischen Bildung von Sauerstoffdifluorid gegeben.Bei der Elektrolyse von Fluorsulfonsäure in Fluorwasserstoff an Nickelanoden wird neben OF2 Sulfurylfluorid gebildet; durch eine teilweise quantitative Untersuchung dieses Prozesses wird ein Vergleich mit anderen Darstellungsverfahren ermöglicht.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 180-185 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Einwirkung von Kaliumamid auf Kobalt(III)-amid in flüssigem Ammoniak entsteht unter bestimmten Bedingungen Dikobalt-triamido-trikalium-triimid Co2(NH2)3(NHK)3. Die Verbindung ist im Gegensatz zum amorphen Kobalt(III)-amid kristallin. Durch thermischen Abbau läßt sie sich in das ebenfalls kristalline Doppelnitrid Co2N3K3 überführen.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 197-204 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Verwendung eines angeschliffenen und gebogenen Monochromatorkristalles (JOHANSSON-Kristall) ist nicht nur in Verbindung mit den fokussierenden Methoden angebracht sondern auch bei gewöhnlichen DEBYE-SCHERRER-Aufnahmen sehr vorteilhaft. Für genaue Intensitätsbestimmungen müssen die Korrekturfaktoren den Verhältnissen angepaßt werden. Es wird eine Apparatur beschrieben, mit der DEBYE-SCHERRER-Aufnahmen mit streng monochromatischer Strahlung genau so schnell und mühelos hergestellt werden können wie mit gewöhnlicher gefilterter Röntgenstrahlung. Abschließend wird die durch den JOHANSSON-Monochromator bedingte teilweise Fokussierung und ihr Einfluß auf die erhaltenen DEBYE-SCHERRER-Diagramme diskutiert.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 211-222 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus der Form der Adsorptionsisothermen von CuCl2 an einigen technischen Na-haltigen Kieselgelpräparaten sowie aus pH-Änderungen im Adsorptionsmilieu wird geschlossen, daß neben einem Kationenaustausch auch eine Adsorption unter Bildung von Oberflächenverbindungen erfolgt, die der Fällung von Hydroxyden und basischen Salzen ähnelt. Dabei liegt aber der pH-Endwert des Adsorptionsmilieus unter dem einer reinen CuCl2-Lösung gleicher Konzentration.Darüber hinaus, bzw. an reinsten Gelen ausschließlich, findet ein sehr geringer Austausch von Kationen gegen H+-Ionen des Gels und von Anionen gegen OH--Ionen statt. Es wird vermutet, daß diesem Austausch eine ganz allgemeine Bedeutung bei Umsetzungen von Elektrolytlösungen mit Festkörpern oder bei Fällungsreaktionen zukommt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 153-156 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Determination of conducticity and viscosity values of a series of mixed solutions of urea and barium iodide, indicates the existence of the complexes, namely: (1) 2 BaI2 · CO(NH2)2, (II) BaI2 · CO(NH2)2, (III) BaI2 · 2 CO(NH2)2, (IV) BaI2 · 3 CO(NH2)2 and (V) BaI2 · 4 CO(NH2)2, in solution.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 241-251 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Basenreaktion des Chromhexacarbonyls führt unter Verwendung alkoholischer Alkalilauge bei höherer Temperatur zur Entstehung von 1 Mol Carbonat pro Metallatom (I), jedoch wird bereits im alkalischen System allmählich 1 Mol Wasserstoff pro Chromatom frei (II). Die Reaktion läßt sich in Anlehnung an die Basenreaktion des Fe(CO)5 durch das intermediäre Auftreten labiler Carbonylchromat-Anionen erklären: Unter weiterem Abbau von Kohlenoxyd, das mit der alkoholischen Lauge unter Formiatbildung reagiert, entsteht gelbes Hydroxo-diaquo-tricarbonyl-chromat (0) (III), das im allgemeinen im Gleichgewicht mit dem roten Triaquokomplex vorliegt: .
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 264-275 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Disproportionierung von Chlor in flüssigem Ammoniak führt in über 50proz. Ausbeute zum Chloramin. - Die verschiedenen Dissoziationsmöglichkeiten des Chloramins in Lösungen des flüssigen Ammoniaks werden diskutiert. Aus dem experimentellen Material wird geschlossen, daß das Chloramin eine Säure ist und gemäß der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm H}_2 {\rm NCl} + {\rm NH}_3 \to {\rm NH}_{\rm 4}^ \cdot + {\rm HNCl'} $$\end{document} dissoziiert. Alle weiteren Reaktionen lassen sich als Sekundärvorgänge im Anschluß an diesen Primärvorgang deuten. - Die Chemie des Chloramins in flüssigem Ammoniak und die der Unterchlorigen Säure in Wasser werden einander gegenübergestellt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 276-283 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Betrachtung der Elektronegativitätsverhältnisse bei den einfachen Chlor-Stickstoff- und Chlor-Sauerstoff-Verbindungen führt zu einem besseren Verständnis der Chemie dieser Stoffe und der grundsätzlichen Unterschiede, die bei der Reaktionsweise bestehen. Die in einer vorhergehenden Untersuchung(1) entwickelte Vorstellung vom Zerfall des Chloramins wird theoretisch gestützt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 31
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 252-263 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das bei der Basenreaktion des Chromhexacarbonyls gebildete Hydroxo-diaquotricarbonyl-Chromat(0) liefert mit wäßrigem Ammoniak Tricarbonyl-triammin-Chrom, Cr(CO)3(NH3)3, das sich auf Grund von Leitfähigkeitsmessungen und Diamagnetismus als echtes Derivat des Cr(CO)6 erweist. Dementsprechend ist es möglich, das Ammoniak durch Wasser und durch Amine wie Pyridin u. a. zu substituieren. Mit Isonitrilen oder Kaliumcyanid entstehen Verbindungen, in denen das Metallatom wie im Cr(CO)6 nur an Kohlenstoff abgesättigt ist; die Tri-isonitril-Derivate schließen sich anderen Isonitril-substituierten Chromcarbonylen an.Bildungsbestreben und Stabilität der Chromtricarbonyl-Derivate werden durch valenzchemische Betrachtungen begründet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 32
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 284-293 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von einer absolut ammoniakalischen Suspension von Kupfer(I)-cyanid wird bei -79° leicht Kohlenmonoxyd aufgenommen. Dabei geht das Ammoniakat von Kupfer(I)-cyanid in kurzer Zeit vollkommen in Lösung. Es handelt sich bei dem gebildeten Kupfercarbonyl-cyanid um eine lockere Kohlenoxydadditionsverbindung, die bereits beim Durchleiten von gasförmigem Stickstoff durch die absolut ammoniakalische Lösung unter Rückbildung von Kupfer(I)-cyanid-ammoniakat gespalten wird. Erwärmen der Lösung auf die Siedetemperatur des Ammoniaks (-33,5°) hat die gleiche Wirkung.Analysen ergaben für das Kupfer(I)-cyanid-ammoniakat die Zusammensetzung CuCN · NH3.Das Inlösunggehen von Kupfer(I)-cyanid-ammoniakat durch Einwirkung von Kohlenmonoxyd wird von einem starken Anstieg der elektrischen Leitfähigkeit begleitet. Die spezifische elektrische Leitfähigkeit der Lösung des Carbonylcyanids in wasserfreiem Ammoniak ist von ähnlicher Größenordnung wie die von wässerigen Lösungen starker Elektrolyte vergleichbarer Konzentration.Eine Stabilisierung der lockeren Kohlenoxydadditionsverbindung durch Einführung weiterer komplexbildender Liganden, wie CN--Ionen und Pyridin, ließ sich nicht erreichen. Vielmehr wurde in beiden Fällen das Kohlenmonoxyd entbunden, und es bildeten sich Kalium-tetracyano-cuprat(I), K3[Cu(CN)4] bzw. Kupfer(I)-cyanid-pyridinat.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 33
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 313-320 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Einleiten von Chlor in Arsentrifluorid bei 0° C entsteht eine kristalline Substanz mit einem Atom-Verhältnis von As:Cl:F = 1:2:3. Sie ist in Arsentrifluorid gut löslich und fällt bei Überschuß an AsF3 erst nach längerer Zeit aus, wenn die Sättigungskonzentration der sich langsam bildenden Verbindung in AsF3 als Lösungsmittel erreicht ist. In der neuen Verbindung ist das Fluor so fest an Arsen gebunden, daß zur quantitativen Bestimmung ein Aufschluß mit metallischem Natrium erforderlich ist. Es wird chemisch bewiesen, daß der Substanz die Struktur [AsCl4]+[AsF6]- zukommt. In Arsentrifluorid zeigt [AsCl4]+[AsF6]- elektrolytische Leitfähigkeit.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 34
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 321-331 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Röntgenographische Untersuchungen an Einkristallen der Phasen Ca2Si und Ca2Ge ergaben, daß diese Verbindungen isotyp kristallisieren.Die rhombische Elementarzelle enthält 4 Formeleinheiten; die Gitterkonstanten betragen: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c}{{\rm Ca}_{\rm 2} {\rm Si}} & {{\rm Ca}_{\rm 2} {\rm Ge}} \\ {{\rm a} = 9,002 \pm 0,016{\bf {\AA}}} & {{\rm a} = 9,069 \pm 0,009{\bf {\AA}}} \\ {{\rm b} = 7,667 \pm 0,008{\bf {\AA}}} & {{\rm b} = 7,734 \pm 0,007{\bf {\AA}}} \\ {{\rm c} = 4,799 \pm 0,006{\bf {\AA}}} & {{\rm c} = 4,834 \pm 0,004{\bf {\AA}}.} \\ \end{array} $$\end{document} Die Strukturdiskussion führt auf die Raumgruppe D2h16-Pbnm; die Atome besetzen die Punktlagen \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 4({\rm c}) \pm ({\rm x},{\rm y},{\raise0.5ex\hbox{$\scriptstyle 1$} \kern-0.1em/\kern-0.15em \lower0.25ex\hbox{$\scriptstyle 4$}}),({\raise0.5ex\hbox{$\scriptstyle 1$} \kern-0.1em/\kern-0.15em \lower0.25ex\hbox{$\scriptstyle 2$}} - {\rm x},{\raise0.5ex\hbox{$\scriptstyle 1$} \kern-0.1em/\kern-0.15em \lower0.25ex\hbox{$\scriptstyle 2$}} + {\rm y},{\raise0.5ex\hbox{$\scriptstyle 1$} \kern-0.1em/\kern-0.15em \lower0.25ex\hbox{$\scriptstyle 4$}}). $$\end{document} Die Parameter sind: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {{\rm x}_{{\rm Si}} = {\rm x}_{{\rm Ge}} = 0,107} & {{\rm y}_{{\rm Si}} = {\rm y}_{{\rm Ge}} = 0,255} \\ {{\rm x}_{{\rm Ca1}} = 0,074} & {{\rm y}_{{\rm Ca1}} = 0,655} \\ {{\rm x}_{{\rm Ca2}} = 0,676} & {{\rm y}_{{\rm Ca2}} = 0,522.} \\ \end{array} $$\end{document} Die Strukturen gehören zum Strukturtyp des PbCl2 (C-23-Typ).
    Additional Material: 1 Tab.
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  • 35
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 294-312 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Vergleichende Messungen der Zersetzungsgeschwindigkeit von Kohlenoxyd an α-Eisen, ε-Eisennitrid und an Eisenphosphiden der Zusammensetzungen FeP und Fe2P (Reaktionsgeschwindigkeiten zum Vergleich jeweils auf 1 m2 Präparatoberfläche, bestimmt nach der BET-Methode, bezogen) sowie analytische und röntgenographische Untersuchung der Präparate vor und nach ihrer Verwendung als Kontakte ergaben folgendes:Kohlenoxyd wird am schnellsten an reinem Eisen zersetzt. Die Abscheidung von graphitischem Kohlenstoff setzt bei den verwendeten oberflächenreichen Präparaten (6 m2/g) im wesentlichen erst ein, wenn die sich zuvor bildende Carbidphase (HÄGGsches Carbid und Cementit bei Temperaturen von 250 und 330° C) mit Kohlenstoff aufgefüllt ist. Die Reaktionsgeschwindigkeit an Carbiden ist erheblich geringer als an metallischem Eisen.Die Kohlenoxydspaltung an oberflächenreichem ε-Eisennitrid (5 m2/g) verläuft wesentlich langsamer als die an α-Eisen. Bei der Reaktion findet neben dem bekannten Austausch von Stickstoff gegen Kohlenstoff (Bildung von ε-Carbonitriden) eine mit steigender Temperatur stärker hervortretende Auffüllung der ε-Phase statt, wie sich aus den röntgenographischen Daten (Berechnung der Gittervolumina) ergab. Erst wenn ein erheblicher Teil des Stickstoffs gegen Kohlenstoff ausgetauscht ist, setzt bei 330° C auch hier die Abscheidung von graphitischem Kohlenstoff ein. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist dann von der gleichen Größenordnung wie bei Eisencarbid.Die reinen Phosphidphasen FeP und Fe2P sind gegenüber der Kohlenoxydspaltung völlig indifferent. Infolge der gegenüber Stickstoff festeren Bindung des Phosphors in diesen Phasen kommt es in einer Kohlenoxydatmosphäre bei 330 und 450° C auch nicht zu einem Austausch von Phosphor gegen Kohlenstoff. Die bei 450° nach einer gewissen Anlaufzeit einsetzende Kohlenoxydspaltung wird auf Verunreinigungen der Präparate zurückgeführt, die durch die Herstellungsweise bedingt sind (Schmelzflußelektrolyse von Fe2O3, gelöst in NaPO3, nach M. CHĚNE).Die röntgenographische und analytische Untersuchung einer Reihe von Phsophidpräparaten zeigte eindeutig, daß die den Formeln FeP und Fe2P zuzuordnenden Phasen sehr schmale Homogenitätsbereiche haben. Eine Mischkristallbildung über den ganzen Bereich der Zusammensetzungen von FeP bis Fe2P, wie sie CHĚNE annahm, findet nicht statt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 36
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 346-352 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden elektrochemische Messungen am System der Arsenikmodifikationen beschrieben. Sie bildeten die Grundlage für die - an anderer Stelle veröffentlichten - weiteren thermodynamischen Untersuchungen. Nach einer Näherungsmethode kann hier schon der Umwandlungspunkt Arsenolith→Claudetit zu 240° K abgeschätzt werden.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 37
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 38
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 332-345 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Das bei der Umsetzung von SiH4 mit PH3 bei 450° C sich bildende SiH3PH2 ist ein farbloses Gas, das bei 12,7° C siedet und sich zu einer farblosen Flüssigkeit kondensieren läßt. Unter Feuererscheinung reagiert es bereits mit Spuren von Luft.2Mit NaOH und NH4OH wird es unter Bildung von Si(OH)4, H2, SiH4 und PH3 zersetzt.Auch durch Salzsäure wird das SiH3PH2 schon unterhalb Zimmertemperatur hydrolysiert, wobei sich H2, PH3, SiH4 und ein SiH-haltiger weißer Niederschlag bilden.Die saure Hydrolyse setzt an der Si—P-Bindung ein.3Gasförmiger HBr bildet mit SiH3PH2 keine Komplexverbindung, sondern er bewirkt Umsetzungen, die zu den Verbindungen SiH3Br, PH3 und PH4Br führen.4Der thermische Zerfall des SiH3PH2 beginnt bei 400° C. Er führt zu H2, PH3, SiH4 und höher siedenden, wasserstoffhaltigen Silicium-Phosphorverbindungen. Es ist wahrscheinlich, daß die Spaltung der SiH3PH2-Molekel bevorzugt an der Si—H-Bindung beginnt.5Mit Äthylen reagiert SiH3PH2 bei seiner thermischen Zersetzung unter Druckabnahme, wobei sich verschiedenartige Verbindungen bilden. In den höher siedenden Reaktionsprodukten ist der Phosphor an das organisch substituierte Silicium gebunden, wie sich aus der leichten hydrolytischen Spaltbarkeit der Substanzen mit Säuren ergibt, bei der H2 und niedermolekulare Silicium- und Phosphorverbindungen entstehen.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 39
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 44-53 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Hydrolyse von Natriumpalladat(II) entsteht Pd(OH)2, das durch Analyse, isobaren Abbau und Röntgenaufnahmen gekennzeichnet wird.Beim Kochen schwach salpetersaurer Palladium(II)-nitratlösungen bildet sich PdO · xH2O, das in einem verzerrten PdO-Gitter kristallisiert. Die Verzerrung des Gitters wird auf eine feste Lösung von H2O im Gitter des PdO zurückgeführt.Die Gitterkonstanten von PdO werden neu bestimmt. zu a = 3,036 ± 0,005 Å c = 5,327 ± 0,005 Å; c/a = 1,753. Einige Bemerkungen zur Struktur des PdO werden beigefügt.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 37-43 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die meisten oxydischen Alkaliverbindungen geben beim Erhitzen durch thermische Dissoziation Na2O bzw. K2O als flüchtige Verbindungen ab. Na2O reagiert mit dem Ca2SiO4 unter Bildung von CaNa2SiO4, das bis zu etwa 5 Mol-% im Ca2SiO4-Gitter löslich ist und die β → γ-Umwandlung verhindert, wenn das Verhältnis von Na2O:Ca2SiO4 〉 1:1000 ist. In Abhängigkeit vom Alkalidampfdruck der Ofenatmosphäre kann das Na2O wieder unter Rückbildung von Ca2SiO4 verdampfen, was die Umwandlung zur γ-Form unter Zerrieselung zur Folge hat. Alkalisulfate lösen sich ohne Zwischenreaktion im Ca2SiO4-Gitter und stabilisieren ebenfalls die β-Form, verdampfen aber erst bei wesentlich höherer Temperatur. Alkalihalogenide stabilisieren nicht; lediglich Fluoride lösen sich im Ca2SiO4 unter Bildung eines neuen Gittertyps.In CO2-Atmosphäre führt die Na2O-Einwirkung zur Stabilisierung der α′-Form, wobei Na2CO3 die durch Mischkristallbildung stabilisierend wirkende Verbindung ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 18-36 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Beeinflussung des Gleichgewichts 3 Fe + 4 H2O ⇌ Fe3O4 + 4 H2 durch metallische Zusätze von Au, Ag, Cu oder Ni wurde  -  wohl erstmalig im Gebiet aktiver Zustände  -  untersucht. Eine Verschiebung der Gleichgewichtslage des Grundsystems durch die zugesetzten Metalle kann nur erfolgen. wenn sie Mischkristalle mit dem Eisen zu bilden vermögen. Als Modellsubstanzen für diese Studien dienten Eisen-Nickel-Mischkristalle mit maximal 4% Nickel.Bei der Reduktion der feinverteilten Oxydmischungen wurde bei Temperaturen bis maximal 550°C Mischkristallbildung mit Kupfer, Silber oder Gold über die normale Löslichkeitsgrenze hinaus beobachtet. Beim Anlassen dieser Mischkristalle fand eine Ausscheidung der jeweiligen Zusatzkomponenten bis zur normalen Löslichkeit statt. Der damit verbundene Rückgang der Veredelung des Eisens konnte durch Messung der Gesamtdrucke der Gasphase (pH2O + pH2) genau verfolgt werden. Das Auftreten dieser scheinbar übersättigten Mischkristalle ist nach den vorliegenden Untersuchungen an den aktiven Zustand des metallischen Eisens gebunden.Auf der Basis von Gleichgewichtsmessungen konnte eine Methode zur Bestimmung kleiner Löslichkeiten von Zusatzkomponenten ausgearbeitet werden. Die Löslichkeit des Kupfers in Eisen bei 450°C wurde zu 0,15 ± 0,02 Gew.-% ermittelt.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 199-211 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus Adsorptionsisothermen von Argon an thermisch unter verschiedenen Bedingungen zersetzten Dolomitkristallen wurden spezifische Oberflächen und Porenverteilungen ermittelt. Dabei wurden BET-, ANDERSON- und HÜTTIG-Isothermen, sowie neuerdings vorgeschlagene Methoden zur Berechnung von Porenradien-Verteilungen miteinander verglichen.Es ergab sich, daß im Temperaturbereich zwischen 800 und 1000°C grundlegende Änderungen in den strukturellen Eigenschaften auftreten: spezifische Oberfläche, Porenvolumen und Kristallitgrößen sowie lineare Schrumpfung von erhitzten Dolomit-Einkristallen.Der Zusammenhang dieser Eigenschaften mit der Hydratation und der dabei auf-tretenden Expansion von gebranntem Dolomit wird erörtert.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 212-216 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Elektronenaffinitäten von Selen und Tellur wurden auf Grund des BORN-HABERschen Kreisprozesses zu 86 ± 45 kcal/Mol (Se) bzw. 82 ± 40 kcal/Mol (Te) berechnet.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 217-220 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: It has been shown that the constancy of the ratios -Uo/Tm and -UoTb, reported earlier among the members of some similar inorganic solids, can be extended to the frozen inert gases Ne, Ar, Kr and Xe provided account is taken of the residual vibrational energy, retained by the solids at the absolute zero due to quantum effects. This energy becomes quite comparable to the lattice energy -Uo in these cases and hence can not be ignored.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 241-252 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das durch Zersetzung von Kohlensuboxyd bei 200-270° erhaltene Produkt konnte durch Röntgenuntersuchung und chemische Analyse als eine „rote Kohle“ charakterisiert werden. Es ist ein Folgeprodukt der Polymerisation des Kohlensuboxyds. Die Auswertung der Röntgeninterferenzen, die Chlorierung und Methylierung sowie das Ultrarot-Spektrum ergeben, daß die „rote Kohle“ Sechseckebenen bzw. kondensierte aromatische Systeme mit etwa 10 Å Durchmesser enthält, an deren Rand zunächst vorwiegend Ketengruppen, nach der Reaktion mit der Luftfeuchtigkeit Carboxyl- und Hydroxylgruppen gebunden sind.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 46
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die katalytische Oxydation des Kohlenoxyds wurde an Silber/Chrom-Oxydmischungen verschiedener Darstellungsart und Vorerhitzung untersucht. Die Mischkatalysatoren zeichnen sich gegenüber den Komponenten durch erhöhte Aktivität und wesentlich herabgesetzte Aktivierungsenergien aus.Die Ergebnisse werden im Zusammenhang mit früheren Untersuchungen über andere Oxydmischungen besprochen; die beobachtete gute Wirksamkeit der Mischkatalysatoren wird insbesondere unter Berücksichtigung der Bindungsfestigkeit des Sauerstoffs in diesen Oxyden diskutiert.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 253-267 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von Hexamminchrom(III)-nitrat mit 3 Äquivalenten Benzylalkohol und 3 Äquivalenten Benzylalkohol und 3 Äquivalenten Kaliumamid in flüssigem Ammoniak wurde röntgenamorphes hochpolymeres Amidochromdibenzylat {H2NCr(OCH2 · C6H5)2}n (I) erhalten. Primär fällt schwer lösliches Hexamminbenzylat [Cr(NH3)6](OR)3 (II) aus, das durch Ammonolyse zunächst eine Amidoverbindung [Cr(NH3)5NH2] (OR)2 (III) gibt, die unter stufenweiser NH3-Abspaltung in (I) übergeht. Mit NH4J in flüssigem NH3 liefert (I) fast quantitativ Hexamminchrom(III)-jodid, mit 1 Mol KNH2 entsteht ein Imido-amido-alkoxo-salz {HNCr2(NH2)3(OR)2K}n (IV) und mit 5 Mol KNH2 wird Kalium-diimido-chromat(III) {Cr(NH)2K}n (V) erhalten. Beide Verbindungen haben hochpolymere Anionen. Umsetzung von (I) mit Diphenylketen gibt die Acrylverbindung {(RO)2CrNH—CO · CH(C6H5)2}n (VI), während mit Phenylisocyanat die biuretartige Verbindung entsteht. (VI) und (VII) sind in Pyridin monomolekular löslich.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 280-285 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Vom Germaniumtetrachlorid ausgehend wird im Abschreckrohr über Germaniummonochlorid in einem Zuge metallisches Germanium erzeugt. Die hohe Reinheit des so dargestellten Germaniums wird durch Leitfähigkeitsmessungen erwiesen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 340-348 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: GaS kristallisiert in einem hexagonalen Schichtengitter der Raumgruppe D6 h4—C6/mmc. Die Gitterkonstanten sind: a = 3,578 kX; c = 15,47 kX; c/a = 4,323. Die Elementarzelle enthält 4 Molekeln GaS. Charakteristisch für die Struktur ist die Schichtenfolge S Ga Ga S, wobei jedes Galliumatom nahezu tetraedrisch von drei Schwefel- und einem Galliumatom umgeben ist. Das Auftreten von Ga24+-Ionen mit Gallium-Galliumbindungen erklärt das diamagnetische Verhalten der Verbindung.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 1-1 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die sehr hohe Oberflächengröße der Ni—MgO—Mischkontakte, die nach der Methode von BRUNAUER, EMMETT und TELLER bestimmt wurde, ist durch die sehr hohe Dispersität des durch Zersetzung aus Formiatgemisch erhaltenen Magnesiumoxyds verursacht.Die Aktivität dieser Katalysatoren gegenüber der Hydrierung von Zimtsäuremethylester weist darauf hin, daß das Nickel selbst sehr fein verteilt und dem Substant auch weitgehend zugänglich ist. Insbesondere ist die spezifische Aktivität (Aktivität pro Oberflächeneinheit) bei abnehmendem Nickelgehalt bemerkenswert konstant.Die erhöhte Lösungswärme der Mischkontakte ist bedingt durch die hohe Oberflächenentwicklung des Magnesiumoxyds.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 54
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 186-196 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die von BALZ und MAILÄNDER aufgefundene Verbindung SO2 · NOF, welche im Hinblick auf ihr Verhalten gegenüber Chlor und Brom und ihre relative Beständigkeit gegenüber Sauerstoffüberträgern als Nitrososulfurylfluorid anzusprechen ist, wurde eingehend untersucht. Es wurden einige Bildungsweisen für FSO2NO aufgefunden, welche im Prinzip auf der Umsetzung NO+ (Nitrosylverbindung) + SO2F- (Fluorsulfinat) beruhen.Unter eigenem Gasdruck (3100 Torr) schmolz die bei normalem Druck sublimierende Verbindung bei 8° C. Aus der Bestimmung der Gasdichte eines äquimolekularen SO2-NOF-Gemisches ergab sich, daß die Verbindung im gasförmigen Zustand weitgehend dissoziiert ist.FSO2NO reagiert auch in dem Temperaturbereich, in welchem es nur in geringem Maße in seine Komponenten dissoziiert ist, wie ein äquimolares Gemisch von SO2 und NOF. Lediglich die Umsetzungen mit Chlor und Brom, welche zu FSO2Cl und FSO2Br führen, zeigen, daß in der Verbindung die Atomgruppe FSO2 enthalten ist. Die Hydrolyse und die Alkoholyse ergeben neben SO2 die Produkte der Solvolyse von NOF. Anorganische wie organische Säurechloride ersetzen bei der Umsetzung mit FSO2NO ebenso wie mit NOF das Chlor durch Fluor, wobei die Fluorosäuren bildenden Fluoride bei Anwendung eines Überschusses von FSO2NO die Nitrosylsalze der entsprechenden Fluorosäuren ergeben. (Auf diese Weise konnten z. B. aus TiCl4, SeCl4 und TeCl4 die bisher unbekannten Verbindungen (NO)2[TiF6], (NO)2[SeF6] und (NO)2[TeF6] dargestellt werden.) Bemerkenswerterweise wurden die Trichloride von Phosphor, Arsen, Antimon und Jod durch FSO2NO ebenso wie durch NOF in die Nitrosylsalze der Hexafluorosäuren der Oxydationsstufe fünf dieser Elemente übergeführt.In präparativer Hinsicht bietet FSO2NO als „stabilisiertes“ NOF Vorteile, da es leicht rein dargestellt und im Tiefkühlschrank in Glasgefäßen aufbewahrt werden kann.
    Additional Material: 2 Tab.
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 223-240 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die dem Kristallviolett analoge Siliciumverbindung [(CH3)2NC6H4]3SiCl, das Tris-p-dimethylaminophenylsiliciumchlorid(1), wurde aus SiCl4 und LiR(2 dargestellt und in den chemischen und physikalischen Eigenschaften mit dem R3CCl verglichen. R3SiCl liegt nicht wie R3CCl als salzartige Verbindung vor; aus Analogieschlüssen erscheint die DILTHEY-WIZINGERsche Formulierung des Kristallvioletts als Carbeniumsalz unwahrscheinlich. Eine Reihe von Derivaten des R3SiCl wie R3SiOCH3, R3SiNH2, R3SiOSiR3 und R3SiNHSiR3 wurden erstmalig dargestellt, ihre UR-Spektren ausgewertet. Die Überprüfung einer älteren Arbeit von COMBES über die Oxydation des R3SiH führte teils zu Bestätigungen, teils zu neuen Ergebnissen. Versuche, durch doppelte Umsetzungen in wasserfreien Lösungsmitteln zu Verbindungen mit R3Si-Kationen zu gelangen, ergaben jeweils nur Zersetzungsprodukte der erhofften R3Si-Verbindungen.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 56
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 281-288 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei Versuchen zur Darstellung ternärer Oxyde des Aluminiums, Galliums und Indiums mit einwertigem Kupfer und Silber wurden nur die Verbindungen CuAlO2 und CuGaO2 durch Umsetzung von Cu2O mit Al(OH)3 bzw. Ga2O3 bei höheren Temperaturen erhalten. Beide Verbindungen kristallisieren hexagonal-rhomboedrisch in der Raumgruppe D53d—R3m. Sie sind dem CuFeO2 (F 51-Typ, NaHf2-Struktur) isotyp.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 57
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 321-323 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden LiBiS2, NaBiS2, KBiS2 und RbBi3S5 dargestellt. LiBiS2 kristallisiert wie NaBiS2 und KBiS2 im NaCl-Typ mit a = 5,58 Å; Z = 2; d254 = 5,08 g/cm3.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 324-327 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: LiBiS2, NaBiSe2 und KBiSe2 kristallisieren im NaCl-Typ mit statistischer Alkali- und Wismutverteilung. Die Gitterkonstanten sind: LiBiS2: a = 5,603 Å, NaBiSe2: a = 5,852 Å, KBiSe2: a = 5,922 Å.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 60
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 1-23 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Bildung des Sμ beim Abschrecken hocherhitzter Schwefelschmelzen wird studiert. Der zunächst entstehende plastisch-elastische Schwefel ist sehr lichtempfindlich. Der Sμ-Gehalt hängt ab von der Abschrecktemperatur, der Geschwindigkeit des Abschreckens und dem Gehalt an Verunreinigungen. Jedoch wird auch beim Abschrecken von extrem gereinigtem Schwefel Sμ gebildet. Der durch Abschrecken entstandene plastisch-elastische Schwefel enthält Sμ, Sλ und Sπ. Letzterer wandelt sich alsbald in ersteren um. Beim Erhärten des plastischen Schwefels kristallisiert nicht nur der Sλ als Srh sondern auch der Sμ. Dieser kristallisierte Sμ ist thermisch und photochemisch ziemlich beständig. Die Vorgänge werden diskutiert auf Grund der Vorstellung, daß in der Schwefelschmelze ein Gleichgewicht zwischen rinförmigem S8 und offenen S8-Ketten vorliegt. Bei etwa 160° ist die Konzentration der S8-Ketten so groß, daß Polymerisation zu langen Ketten einsetzt. Nunmehr liegt ein Gleichgewicht zwischen S8 ring und Sx kette vor, und da mit steigender Temperatur kürzere Ketten gebildet werden, erhöht sich der polymere Anteil. Verunreinigungen, die die Stabilität der Ketten erhöhen, wirken kettenverkürzend und erhöhen den Anteil an Polymerem und damit den Gehalt an Sμ. Das bekannte Viskositätsverhalten der Schwefelschmelze entspricht dieser Vorstellung.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 61
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 40-50 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In einem Milieu von Strontiumoxyd SrO läßt sich das bisher noch nicht dargestellte Europium(II)-oxyd EuO als Mischkristall stabilisieren. Die Mischkristalle SrO · EuO sind rot gefärbt und besitzen das SrO Kristallgitter. Sie können durch thermische Zersetzung von gemischten Carbonaten (Sr, EuII)CO3. durch Reduktion von SrO · Eu2O3 Gemischen mit Wasserstoff und sogar durch Abpumper von Sauerstoff aus diesen Oxydgemischen erhalten werden. EuO + O2 und Eu2O3 stehen also in Gegenwart von SrO in einem experimentell leicht zugänglichen reversiblen Gleichgewicht. Bei 1000° liegen die Gleichgewichtsdrucke in der Größenordnung von 10-4 Torr.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 62
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 65-77 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Bedingungen untersucht, unter denen eine vollständige Umsetzung von Schwermetallchloriden mit Phenylmagnesiumbromid und Wasserstoff möglich ist, und die Abweichungen der eigenen Beobachtungen von den Ergebnissen von SCHLENK und WEICHSELFELDER begründet.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 63
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 78-99 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von Nickelchlorid, Phenylmagnesiumbromid und Wasserstoff bildet sich eine Wasserstoffverbindung des Nickels. Sie stellt ein braunschwarzes Öl dar, das durch Auswaschen und Einwirkung tiefer Temperatur zu einer röntgenamorphen Masse verfestigt werden kann. Aus Zersetzungsversuchen ergibt sich der Wasserstoffgehalt der Verbindung als etwa der Zusammensetzung NiH2 entsprechend. Das Reaktionsprodukt enthält außer dem Nickelwasserstoff eine konstante Menge von 39-40% organischer Substanz in wahrscheinlich komplexer Bindung sowie als Beimengung das bei der Reaktion gebildete Magnesiumhalogenid. Eine Darstellung des reinen Nickelwasserstoffs ist auf dem angegebenen Wege nicht möglich.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 64
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 280 (1955), S. 119-133 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der von BRIDGMAN erstmals unter Anwendung eines Druckes von 12 000 Atm erhaltene schwarze Phosphor läßt sich auch ohne Druckeinwirkung auf katalytischem Wege leicht darstellen. Dazu ist es notwendig, reinen weißen Phosphor im innigen Gemisch mit metallischem Quecksilber und etwas Impfkristallen wenigstens zwei Tage auf 360 bis 380° C zu erhitzen. Es werden im einzelnen angegeben die Beeinflußbarkeit der Reaktion durch 1. die Katalysator-Art und -Menge, 2. die Temperaturführung und 3. die Anwendung von mäßigen Drucken.Die Schwierigkeit der rein thermischen Bildung schwarzen Phosphors ohne Anwendung eines Katalysators wird erklärt durch ein Resonanzbindungssystem im Gitter des schwarzen Phosphors, dessen Entstehung durch eine hohe vorgelagerte Aktivierungsenergie erschwert ist. Metallisches Quecksilber beseitigt bzw. reduziert diese Energieschwelle.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 65
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 1-17 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Bestimmung spezifischer Oberflächen von Sinterreihen der Oxyde des Eisens, Nickels und Chroms sowie von metallischem Eisen und Nickel nach der Methode von Brunauer, Emmett und Teller zeigte es sich, daß der Gleichgewichtsdruck der adsorbierten Dämpfe von Stickstoff (-196°C) und Benzol (+16,00°C) unabhängig von der Oberflächenentfaltung bei abgeschlossener unimolekularer Bedeckung („B-Punktsdruck“) für das jeweilige System aus Prüfdampf und fester Phase einen konstanten Wert hat. Es wird weiterhin gezeigt, daß die B-Punktsdrucke bei gleicher unvollständiger Bedeckung innerhalb von Sinterreihen charakteristische Unterschiede aufweisen. Der aus der Flüssigkeitsdichte errechnete Flächenbedarf der Benzolmolekel mußte von 31 Å2 auf 41 Å2 korrigiert werden. Die aus der röntgenographisch bestimmten mittleren Primärteilchengröße berechneten spezifischen Oberflächen bei 400°C gesinterter Fe2O3- und NiO-Präparate stimmten bemerkenswert gut mit den nach der BET-Methode gewonnenen Werten überein.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 66
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 99-112 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine Reihe von neuen Molybdän- und Wolfram-Phosphorsäureverbindungen mit einem Mo(W)/P-Verhältnis 〈3:1 beschrieben.Aus dem binären System MoO3—P2O5 wurden sowohl durch Tempern von Molybdän- Phosphorsäuregläsern als auch auf anderem Wege zwei kristalline Verbindungen mit den stöchiometrischen Zusammensetzungen 1 MoO3 · P2O5 und 2MoO3 · P2O5 in reiner Form dargestellt. Von der letzteren Verbindung wurden 2 Modifikationen erhalten. Es handelt sich bei ihr um ein Pyrophosphat. Es liegen Anzeichen dafür vor, daß es sich bei der Verbindung 1 MoO3 · P2O5 urn ein Molybdänylpolyphosphat mit langkettigen PO3′- Anionen handelt.Aus dem binären System W03—P2O5 wurden zwei, den Molybdänverbindungen analog zusammengesetzte, kristalline Verbindungen, nämlich 1 WO3 · P2O5 und 2 WO3 · P2O5 in reiner Form dargestellt. Beim Tempern von W03—P2O5-Gläsern wurde nur die Verbindung der Zusammensetzung 2 WO3 · P205 erhalten.Wie ein Vergleich der DEBYE-SCHERRER-Aufnahmen zeigt, sind die beiden binären WO3—P2O5-Verbindungen nicht isomorph mit den analog zusammengesetzten Molybdänverbindungen.Im System MoO3—P2O5—H2O wurde eine kristalline Verbindung der Zusammensetzung 2 MoO3 · P2O5 · 3 H2O hergestellt. Diese kann als kristallwasserhaltiges saures Molybdänylorthophosphat aufgefaßt werden. Sie geht bei der vollständigen Entwässerung in das Pyrophosphat 2 MoO3 · P2O5 über.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 113-134 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden Apparaturen beschrieben, die es gestatten, luftempfindliche wäßrige Lösungen unter völligem Ausschluß von Sauerstoff herzustellen, zu spektroskopieren und zu analysieren.Untersuchungen an Natrium- und Kaliumdisulfitlösungen (-pyrosulfitlösungen) ergeben, daß Kationen am Schwingungsvorgang nicht beteiligt sind. Durch Verdünnungs- und Alkalisierungsversuche wird gezeigt, daß die kräftige Frequenz bei 423 cm-1 nicht einer S—S-Bindung eines S2O52 -Ions zugehören kann, daß jedoch mehrere Ionenarten nebeneinander im Gleichgewicht vorliegen. Diese Ergebnisse im Verein mit dem Auftreten einer SH-Frequenz gestatten die Aufteilung der RAMAN-Linien in 2 bzw. 3 Gruppen, von denen eine dem H—SO3--Ion zuzuordnen ist. Die Zuordnung der beiden anderen Liniengruppen bleibt offen, nachdem nachgewiesen wird, daß das SCHAEFERsche „Zeitphänomen der Bisulfite“(2) nicht auf Isomerisationsumlagerung der Ionen H—SO3- und HO—SO2- zurückgeführt werden kann.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 68
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 151-160 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der Vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen über die unter Salzsäureabspaltung verlaufende Kondensationsreaktion zwischen Sulfanen und Chlorsulfanen mit-geteilt. Durch derartige Umsetzungen sind sowohl höhere Sulfane (bei H2Sn-Überschuß) wie auch Chlorsulfane (bei SmCl2-Überschuß) bequem zugänglich. Der Vorgang wird als Kettenverlängerung durch intermolekulare Verknüpfung zweier Schwefelatome gedeutet. Die Möglichkeit des Auftretens von kettenabbauenden Nebenreaktionen (Disproportionierung) wird erörtert. Für den Fall des alleinigen Vorliegens der Hauptreaktion wird die molare Verteilung der Molekelarten in den erhaltenen Sulfan- bzw. Chlorsulfangemischen angegeben. Die Crackdestillationsmethoden, welche in der Sulfanreihe zur Isolierung der Verbindungen H2S2 bis H2S6 führten, werden auf die durch Umsetzung dargestellten Chlorschwefelöle übertragen. Durch geeignete Wahl der Arbeitsbedingungen können hierbei Kondensate der angenäherten Zusammensetzung S3Sl2 und S4Cl2 erhalten werden. Die nähere, speziell die ramanspektroskopische Untersuchung dieser Produkte zeigt, daß man sie als Individuen ansehen kann, die zwar noch nicht spektralrein, so doch stark angereichert sind.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: An Hand von Raman-Aufnahmen an wäßrigen und methylalkoholischen Disulfitlösungen sowie der Spektren der festen Salze Me2IS2O5 kann gezeigt werden, daß in den wäßrigen Disulfit- und mit diesen identischen halbneutralisierten Schwefligsäure-Lösungen hauptsächlich S2O52--Ionen und HSO3--Ionen mit einer SH-Bindung nebeneinander im Gleichgewicht vorliegen und die tautomere Hydroxylform des Hydrogensulfits HO—SO2- höchstens in sehr kleinen Konzentrationen vorhanden sein kann. Die spektroskopischen Befunde stehen in befriedigender Übereinstimmung mit den Ergebnissen kryoskopischer Messungen, die bei hohen Konzentrationen für einen vorwiegend ternären und bei verdünnten Lösungen für einen vorwiegend quaternären Elektrolyten sprechen. Aus den vorstehenden und den pH-Messungen (siehe I. Mitteilung(1)) ist sichergestellt, daß in wäßrigen Lösungen saurer Sulfite folgende Gleichgewichte bestehen: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {1.} \hfill & {\rm{S}_{2} \rm{O}_{5}^{{2} - } + \rm{H}_{2} \rm{O} \rightleftharpoons {2 HSO}_{3}^ - } \hfill \\ {2.} \hfill & {\rm{HSO}_{3}^ - \rightleftharpoons \rm{H}^ + + \rm{SO}_{3}^{2} } \hfill \\ {3.} \hfill & {\rm{HO} - \rm{SO}_{2}^ - \rightleftharpoons \rm{H} - \rm{SO}_{3}^ - \rm{,}} \hfill \\ \end{array} $$\end{document} an denen die Kationen entsprechend beteiligt sind.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 161-168 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der vorliegenden Arbeit wird die Darstellung von Gemischen höherer Bromsulfane aus Dibromdisulfan und Schwefelwasserstoff bzw. flüssigen Sulfanen nach sowie aus Chlorsulfanen mit Bromwasserstoff nach beschrieben. Von diesen Untersuchungen stellt besonders die Reaktion (1) einen sehr bequemen und mit einfachen Mitteln durchführbaren präparativen Zugang zu den höheren Bromsulfanen dar, während die Reaktion (3) außer der Überführung von Gemischen auch die Umwandlung formelreiner Chlorsulfane in die entsprechenden Bromsulfane gestattet. Der Vergleich des aus der analytischen Zusammensetzung erhaltenen mittleren Molekulargewichtes mit dem osmotisch gemessen zeigt, daß die Produkte neben etwas physikalisch gelöstem Schwefel tatsächlich aus höheren Bromsulfanen bestehen. Schließlich werden einige Eigenschaften der hochgeschwefelten Öle mitgeteilt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 169-182 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: (AgNSO2 · H2O)23 wurde röntgenographisch untersucht. Mittels eindimensionaler HARKER-Schnitte durch eine dreidimensionale PATTERSON-Synthese wurde auf die Raumgruppe D - P 62 c geschlossen, die sich durch Auslöschungen allein nicht hätte bestimmen lassen. Aus der Raumgruppe und den (0001)-Intensitäten wurde ein vorläufiger Strukturvorschlag aufgestellt, der folgende Aussagen über das Anion gestattet: trimerer Ring der Eigensymmetrie C3h—6, also N- und S-Atome sämtlich in einer Ebene liegend.Absorptionsspektren von (NH4NSO2)3, (CH3NSO2)3, (HNSO2)3 zeigen, daß der eh Charakter des Ringes offenbar nicht durch Mesomerie bedingt ist.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 72
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 183-186 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch DEBYE-SCHERRER-Aufnahmen wie durch Messung der katalytischen Wirksamkeit und ihrer Temperaturabhängigkeit gegenüber dem Ozonzerfall wird gezeigt, daß die durch Oxydation von Silber und Silber(I)-oxyd, durch Zersetzung von Ag7NO11 und durch Peroxydisulfat-oxydation von Ag+ erhältlichen Oxyde identisch mit Silber(II)-oxyd sind.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 73
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 187-189 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wasserstoffpolysulfide langkettiger Diamine (CH2)n(NH3)2 · Sx lassen sich in Ana zu den Ammoniumpolysulfiden bequem in wässerigem Medium in schönen Kristallen darstellen. Die Abmessungen der Elementarzellen und die Gittersymmetrien ein Verbindungen werden mitgeteilt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 293-302 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der papierchromatographischen Trennung radioaktiv-markierter kondensierter Phosphate ergeben sich längs des Papierstreifens 32P-Maxima, die mit dem Zählrohr ausgemessen werden können und sich den verschiedenen kondensierten Phosphaten zuordnen lassen. Die Lage der Phosphate erweist sich bei Anfärbung mit Molybdatreagenz nach HANES und ISHERWOOD(2) und bei Bestimmung der 32P-Maxima als übereinstimmend. Die meßtechnische Anordnung zur quantitativen P-Bestimmung der chromatographisch getrennten, markierten kondensierten Phosphate wird erläutert. Bei der thermischen Kondensation sehr kleiner Mengen an saurem Monophosphat (〈 1 mg P) wurden Abweichungen vom normalen Kondensationsverlauf beobachtet. Aus der radiometrischen Auswertung des Chromatogrammes eines Gemisches markierter kondensierter Phosphate läßt sich die Grenze der Nachweisempfindlichkeit dieser Methode zu größenordnungsmäßig 10-9 g P ableiten.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 63-79 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Fällt man die Lösung der Nitrate eines Gemisches von Seltenen Erden bei 0°C unter Einleiten von CO2 mit (NH4)HCO3, so fallen bevorzugt zuerst die Carbonate von Pr, Nd, Sm, La und dann diejenigen der Yttererden von Gd bis Lu in der Reihenfolge der Ordnungszahlen aus. Das Yttrium verhält sich dabei abnorm; sein Carbonat ist leichter löslich als diejenigen aller Lanthaniden. Das ist vorteilhaft für die präparative Trennung der Erden. Es gelingt, aus einem natürlichen Yttererdgemisch mit 72 Mol-% Y2O3 durch 10stufige fraktionierte Carbonatfällung ein Yttriumoxydpräparat mit 98 Mol-% Y2O3 in 80proz. Ausbeute zu gewinnen.
    Additional Material: 5 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 76
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 83-85 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzen von Eisenpentacarbonyl, Fe(CO)5, mit S4N4 in benzolischer Lösung wurde schwarzes, festes Fe(NS)4 hergestellt. Die Substanz ist hydrolyseempfindlich, aber sonst chemisch sehr beständig. Das magnetische Moment zeigt, daß es sich um einen Durchdringungskomplex des Eisens mit zwei ungepaarten d-Elektronen handelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 77
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 86-92 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Umsetzungen von BBr3 + B(OCH)3 bzw. BBr3 + CH3OH, die bei BF3 und BCl3 zu den meist stabilen Halogenborsäureestern führten, liefern bereits bei tiefen Temperaturen durch Abspaltung von Methylbromid aus den nicht stabilen Bromborsäureestern die entsprechenden Boroxole. So entsteht über BrB(OCH3)2 das Trimethoxyboroxol, während über Br2BOCH3 das instabile Tribromboroxol entsteht, das unter Abspaltung von BBr3 in ein wenig stabiles Produkt der Formel (B3O4Br)x übergeht. Dieses kann als Zwischenstufe im Abbau des Tribromboroxols zu B2O3 und BBr3 aufgefaßt werden. Die Gründe für die Instabilität der Bromborsäureester werden diskutiert.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 93-109 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: N,N-disubstituierte Aminoalkohol-Komplexe mit Kupfer-Halogeniden vom Typ [Cu2X2(OCH2CH2NR2)2] wurden dargestellt und ihr chemisches Verhalten beschrieben.Alle diese Verbindungen sind nichtdissoziierende zweikernige Innerkomplexe. Sie konnten in Alkohol durch Zusatz der entsprechenden N,N-disubstituierten Aminoalkohole in rot- bzw. blauviolette Kupfertetramminsalze vom Typ [Cu(NR2—C2H4—OH)4]″ übergeführt werden, deren Isolierung jedoch nicht gelang. Leitfähigkeitsmessungen in absoluten alkoholischen Lösungen stützten diese Auffassung. Nur das Bis-(chloro-μ-dibenzylaminoäthanolokupfer(II)) [C32H30O2N2Cl2Cu2] war nach allem aus sterischen Gründen nicht in das entsprechende Kupfertetramminkomplexsalz überführbar.
    Additional Material: 16 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 110-120 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: BILTZ und GRIMM konnten die chemische Affinität von NH3 zu Metallhalogeniden als algebraische Summe einer Gitterdehnungs-Arbeit (E1) und einer Anlagerungsenergie (E2) darstellen. Die vorliegende Untersuchung bringt Versuchsergebnisse über die Adsorption von NH3 an NaCl, KCl, RbCl und KJ bei verschiedenen Temperaturen und verschiedenen Alterungsgraden. Auf dieser Grundlage wird dargetan, daß sich die Adsorptions-Affinität des gealterten Adsorbates durch den BILTZ-GRIMMschen Ansatz darstellen läßt, wenn man die Gitterdehnungs-Arbeit (E1) gleich Null setzt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 80
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 141-148 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach langjährigen experimentellen Untersuchungen, anlehnend an die neueren quantenmechanischen und gruppentheoretischen Berechnungen, wurde schrittweise eine Theorie des Mechanismus der Lichtabsorption von Komplexverbindungen entwickelt. In dieser Arbeit werden die Grundgedanken und die Leistungsfähigkeit dieser Theorie gegeben.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 81
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 282 (1955), S. 149-161 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Reaktion zwischen PCl3 und N2O4 wird unter sorgfältigem Ausschluß von Feuchtigkeit durchgeführt. Das flüssige Reaktionsprodukt wird durch sorgfältige fraktionierte Destillation im Hochvakuum zerlegt. Als wesentliche Produkte werden gefunden: Phosphoroxychlorid POCl3 (flüssig), Pyrophosphorylchlorid P2O3Cl4 (flüssig) und Tetraphosphoryldekachlorid P4O4Cl10 (fest). Die Eigenschaften der beiden zuletzt genannten Stoffe werden eingehend beschrieben. Für den Reaktionsmechanismus wird eine auf Radikalreaktionen beruhende Deutung mitgeteilt.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 33-41 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von den vier Metallen Ti, Zr, Hf und Th ist Th das widerstandsfähigste gegen die Einwirkung von Säuren. Th löst sich nur sehr langsam, wahrscheinlich unter Bildung vierwertiger Ionen in HF, HCl und H2SO4 auf, Königswasser wirkt dagegen schneller. Andere Säuren sind fast oder gänzlich unwirksam.Das Verhalten der drei ersteren Metalle verschiedenen Säuren gegenüber ist sehr ähnlich: sie lösen sich schnell in HF, auch in der verdünnten Säure, unter Wasserstoffentwicklung. Ti geht dabei als Ti3+ in Lösung, während die zwei weiteren Metalle Zr4+ und Hf4+-Ionen bilden. Ferner lösen sich die 3 erwähnten Metalle in Königswasser, wobei das Ti am langsamsten mit der Säure reagiert; mit HCl und H2SO4 ist die Reaktionsgeschwindigkeit viel geringer. Alle anderen Säuren sind fast oder gänzlich unwirksam.Die Passivität der drei Metalle wird jedoch aufgehoben, wenn in der sauren Lösung in Wasser lösliche Fluoride vorhanden sind. Die Metalle lösen sich dann sogar stürmisch in sehr vielen Säuren, starken (HNO3), mittleren (H3PO4) und sogar in schwachen (CH3COOH). Nur die Jodsäure (HJO3) erwies sich im Falle des Hafniums als unwirksam. Durch oxydierende Säuren wird auch Ti in den vierwertigen Zustand überführt.Die Passivität dieser Metalle läßt sich durch das Vorhandensein einer Schutzschicht auf deren Oberfläche erklären. Diese Schutzschicht löst sich leicht in HF, und die Säure greift dann die Metalle schnell an.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 46-52 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Tendenz einer übersättigten Lösung zur spontanen Kristallisation, wie sie der Änderung der freien Energie beim isothermen Übergang vom Zustand der Übersättigung in den gesättigten Zustand bei der Temperatur T entspricht, ist durch den Ausdruck (Ts—T)λs/Ts gegeben. (Ts = Sättigungstemperatur der Lösung, λs = Lösungswärme des betreffenden gelösten Stoffes) Ein ähnlicher Ausdruck, nämlich (Tm—T) λ/Tm gilt für die spontane Kristallisation unterkühlter Schmelzen. Messungen an einigen übersättigten Lösungen ergaben, daß der Ausdruck (Ts—T) λs annähernd konstant ist; dies zeigt offenbar, daß die spontane Kristallisation unter vergleichbaren experimentellen Bedingungen begünstigt ist, wenn die Änderungen der freien Energie in den Systemen in den Systemen ungefähr gleich ist.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 53-57 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: S4N4 setzt sich mit Thionylchlorid um. Ohne Zusätze entsteht bei der Reaktion Thiotrithiazylchlorid, S4N3Cl; bei Zusatz von SO2 oder AsCl3 entsteht jedoch Trischwefel-distickstoff-dioxyd, S3N2O2. Der Mechanismus der Reaktion konnte durch Verwendung von mit S35 indizierten Reagentien verständlich gemacht werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 78-81 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Gewinnung von wasserfreiem Titan(II)-chlorid durch Reduktion des Titan(IV)-chlorids mit Wasserstoff in der elektrodenlosen elektrischen Entladung beschrieben. Das so erhaltene TiCl2 ist frei von Ti-Metall.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 86
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 58-77 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In 23 Vorkommen von polykristallinem Naturgraphit wurde der Gehalt an rhomboedrischer Modifikation zwischen 0 und 30 Gew.-% gefunden.In 66 Graphiteinkristallen und Kristallfasern, wurde ausschließlich die hexagonale Modifikation gefunden.In 11 Kunstgraphiten wurde nur in einem Fall die rhomboedrische Modifikation gefunden.Sogenannte „amorphe“ Graphite zeigten mittlere bis sehr starke Gitterstörungen.Aus Graphitverbindungen wurde nur die hexagonale Modifikation zurückerhalten.Bei 2000-3000° wandelte sich die rhomboedrische Modifikation in die hexagonale Modifikation um.Durch eine teilweise Oxydation des Graphits wurde der Gehalt an rhomboedrischer Modifikation vermindert. Doch kann aus den Versuchen nicht eindeutig auf eine größere Reaktionsfähigkeit dieser Modifikation geschlossen werden.Die rhomboedrische Modifikation entsteht aus der hexagonalen Modifikation durch gelinde mechanische Beanspruchung z. B. beim Mahlen oder Pressen. Bei starker Beanspruchung treten Gitterstörungen auf, und zwar sowohl als unregelmäßige Verteilung der Schichtebenen auf die um a/3 gegeneinander versetzten Lagen, als auch als Desorientierung der Schichtebenen um Bruchteile von a/3.Der elektrische Widerstand an bei 1100 atm. gepreßten Graphitpulvern wurde zu 1,3 bis 3,6 · 10-3 Ω · cm gemessen. Die Unterschiede beruhen auf der Teilchengröße des Graphits. Die Messungen ließen nicht entscheiden, ob der spezifische Widerstand der rhomboedrischen und der hexagonalen Modifikation verschieden sind.Die rhomboedrische Modifikation ist gegenüber der hexagonalen Modifikation von Zimmertemperatur bis 3000° instabil. Ihre Entstehung bei gelinder mechanischer Beanspruchung kann vielleicht durch eine Translationshemmung erklärt werden.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 87
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 108-112 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der bei der gemäßigten Trocknung von hydratischem Germaniumdioxyd verbleibende Restgehalt von etwa 3% H2O kann nicht durch die Existenz einer stabilen festen Pentagermaniumsäure H2Ge5O11 gedeutet werden, sondern ist adsorbiertes Wasser, wie schon R. SCHWARZ und Mitarbeiter angenommen haben.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 82-92 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In typischen Salzen und erst recht in Schichtengittern ist der salzartigen Bindung eine mehr oder weniger starke homöopolare überlagert. Sie kommt dadurch zustande, daß Elektronenpaare des Anions anteilig werden an unbesetzten Quantenzuständen der benachbart liegenden Kationen. Die Elektronenkonfiguration am Anion, s2 + p6 oder s2p6-Hybrid, begünstigt eine tetraeder- oder oktaederförmige Umgebung. Auf diese Weise kann gedeutet werden:1Die für das Flußspatgitter so charakteristische Fähigkeit zur heterotypen Mischkristallbildung.2Der Wechsel zwischen CsCl-, NaCl- und ZnS-Struktur.3Die Entstehung und die Eigenschaften von Schichtengittern.4Die Richtung der Wasserstoffbrückenbindungen im Hydrargillit, Böhmit und in Doppelschichtgittern.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 136-154 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Neue Inner- und Überkomplexe des Kupfers und Nickels vom früher beschriebenen Typ werden dargestellt und näher untersucht. Durch systematisches Verlängern einer Seitenkette im Liganden wird zunehmende Löslichkeit der Metallinnerkomplexe in organischen Medien (bereits auch in fetten Ölen) erreicht; einige Kupferkomplexe sublimieren im Hochvakuum. Molgewichtsbestimmungen nach RAST erweisen diese Komplexe als monomer. Alle neuen Innerkomplexe haben wie die früher beschriebenen emprotide Eigenschaften. Lichtabsorptionsmessungen im Sichtbaren an Lösungen der Komplexe in Pyridin zeigen, daß das Gesamtbild der Absorption durch die Verlängerung der Seitenkette im Liganden praktisch unbeeinflußt bleibt.
    Additional Material: 14 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 166-173 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Anschluß an die Aufklärung der Reaktionsvorgänge bei der Umsetzung von NiS und CoS mit CO im wäßrig-alkalischen Medium wird die Abhängigkeit dieser Reaktionen von der Temperatur, von der Alkalität, sowie von der Art der Sulfidfällungen gezeigt. Ferner wird der Einfluß von S2--, SO32-- und S2O32--Ionen untersucht, wodurch nochmals erhärtet wird, daß quantitative Carbonylbildung nur dann möglich ist, wenn die bei der Reaktion sich bildenden löslichen Schwefelverbindungen laufend aus dem System entfernt werden.
    Additional Material: 8 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 174-183 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Auflösung von As4S6 in flüssigem NH3 beruht auf einer Ammonolyse gemäß Beim Kp des NH3 (-33°) erhält man ein Gemisch von hellgelbem Ammoniumthioamidoarsenit und Ammoniumsulfid. Letzteres läßt sich bei höheren Temperaturen leicht entfernen, wobei das Ammoniumthioamidoarsenit in das tieforange gefärbte Arsen(III)imidosulfid As4S5NH übergeht: Durch doppelte Umsetzungen der Lösungen von Ammoniumthioamidoarsenit und verschiedenen Metallnitraten in flüssigem NH3 erhält man die betreffenden schwerlöslichen Metallthioamidoarsenite.Ammoniumthioarsenit (NH4)3[AsS3] läßt sich bei wiederholtem Erwärmen auf 120° und anschließendem Lösen in flüssigem NH3 in (NH4)2[As4S5(NH2)4] und damit schließlich in As4S5NH überführen: .
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 249-254 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden Darstellung und Eigenschaften der niederen Vanadinhydroxyde VO(OH)2 (rosafarben) und V3O5(OH)4 (schwarz) beschrieben. Beide Hydroxyde sind kristallisiert; ihre Formulierung ergibt sich aus dem isobaren Abbau. Die Möglichkeit zur Gewinnung weiterer niederer Vanadinhydroxyde wird aufgezeigt.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 255-259 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzen von Thionylchlorid mit N2H4 bei Gegenwart von CaO und durch anschließende Extraktion mit Hydrazin wurde das Calciumsalz einer Hydrazinsulfinsäure, Ca(O2S · NH ·xs NH2)2, in Form von gelben Kristallen gewonnen. Die Eigenschaften dieser Verbindung werden beschrieben. Versuche, Hydrazindisulfinate aus SO2 und N2H4 zu gewinnen, verliefen dagegen ergebnislos.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 95
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 270-273 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bestimmung des Temperaturkoeffizienten der DK für Glühprodukte von Eisen(III)-oxydaquaten, insbesondere unter Benutzung kompakt-disperser Präparate. Vergleich mit dem dielektrischen Verhalten des Halbleiters Zinkoxyd.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 278 (1955), S. 274-286 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Isotype Schwermetallpolyphosphide der Zusammensetzung MeIIPbP14 (MeII = Zn, Cd oder Hg) entstehen bei Einwirkung von Phosphor auf Legierungen von Blei mit Zink, Cadmium oder Quecksilber nach 8-10 Tagen im Temperaturgebiet zwischen 525 und 610°C. Die Verbindungen kristallisieren in rhombischen Nadeln mit vollkommener Spaltbarkeit nach Flächen der Zone (h k 0). Wahrscheinliche Raumgruppen sind C2v9—Pbn und D2h16-Pbnm. Die Polyphosphide zeichnen sich aus durch schwarzgrau bis silberhellen Metallglanz, Opazität und hohe Dichte. Sie sind nicht elektrisch leitend. Ihre chemische Reaktionsfähigkeit ist gering.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 38-58 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Darstellung von Heterocyclen aus Bor-, Stickstoff- und Kohlenstoffatomen wird die Umsetzung von Äthylendiamin und Trimethylendiamin mit Bortrimethyl untersucht. Sie führte zu folgenden Umsetzungsprodukten: Zur Ermittlung ihrer Strukturen wurden die erhaltenen Verbindungen näher untersucht, besonders ihr Verhalten gegenüber Chlorwasserstoff und ihre RAMAN-Spektren. Als besonders interessant erwiesen sich die ringförmigen Borazenderivate (IV und VII).
    Additional Material: 17 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 98
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 74-83 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Einwirkung von elementarem Fluor auf Gemische aus RuCl3 und Alkali- bzw. Erdalkalichloriden wurden KRuF6, RbRuF6, CsRuF6 und BaRuF6 dargestellt. Die magnetischen Momente dieser Verbindungen werden diskutiert. Ihre Strukturen konnten aufgeklärt werden.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 99
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    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 94-103 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Umsetzung zwischen MgCl2 und CaC2 verläuft im pulverförmigen Gemisch mit merkbarer Geschwindigkeit erst bei Temperaturen oberhalb der Soliduslinie des Systems CaCl2—MgCl2 (Eutektikale bei 622° C).  -  In Gegenwart von NaCl (ternäres Eutektikum bei 425° C) beginnt die Umsetzung bereits bei 500°. Primär entsteht MgC2, das oberhalb 550° in Mg2C3 umgesetzt wird. Die thermische Beständigkeitsgrenze von Mg2C3 (Zerfall in die Elemente) wird bei 740-750° gefunden.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 100
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 279 (1955), S. 104-114 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der Schmelze von Zinkchlorid und Cadmiumchlorid bleiben die Schichten, aus denen der Kristall aufgebaut ist, weitgehend erhalten. Kraftkonstanten in Komplexen und in reinen Schmelzen werden verglichen. Eine RAMAN-Lampe für Aufnahmen bis 850° C wird beschrieben.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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