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  • 1950-1954  (223)
  • 1930-1934
  • 1890-1899
  • 1950  (223)
  • Inorganic Chemistry  (223)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1950-1954  (223)
  • 1930-1934
  • 1890-1899
Jahr
  • 101
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Einwirkung von Thionylchlorid auf 2.3-Dimethyl-chinizarin wurde kein ana-Chinon gebildet, sondern 1.4-Dichlor-2.3-dimethyl-anthrachinon. Das ana-Chinon konnte aber durch Synthese aus Dimethyl-maleinsäureanhydrid und 4-Chlor-1-oxy-naphthalin erhalten werden.Das 1.4-Dioxy-2.3-benzo-anthroachinon gab beim Kochen mit Thionylchlorid 1-Chlor-4-oxy-2.3-benzo-anthrachinon. Mehrere Naphthazarin-Abkömmlinge wurden synthetisiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 102
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurden einige Aminoalkohole der Pyridinreihe hergestellt, die den physiologisch wirksamen Diphenylaminoalkoholen insofern ähneln, als an Stelle der 2 Phenylreste 2 Pyridinringe getreten sind bzw. in denen ein carbocyclischer Substituent durch einen Pyridin- oder Piperidinring ersetzt. ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 103
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 530-533 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus methyliertem Fichtenholz wird durch Abbau und Abtrennung der Polysaccharide in Ameisensäure-Chlorwasserstoff bei 20° ein Methyl-Lignin gewonnen, das im Gegensatz zu früheren Präparaten in verschiedenen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Es wurde chemisch und optisch (im UV und UR) mit methyliertem Dehydrierungspolymerisat aus Coniferylalkohol verglichen. Die Übereinstimmung ist auffallend; Unterschiede von Bedeutung wurden nicht aufgefunden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 104
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 519-530 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Wenn das Glucosid Coniferin mit Emulsin gespalten und der freigelegte Coniferylalkohol mit Phenoldehydrogenasen dehydriert wird, entsteht ein Dehydrierungspolymerisat, das mit dem Fichtenlignin identisch oder ihm äußerst ähnlich ist. Z.B. ist das Ultraviolettspektrum der künstlichen und echten Ligninsulfonsäure nicht zu unterscheiden. Die Ultrarotspektren entsprechender Präparate stimmen gleichfalls überein. Das durch Säure erzeugte Polymerisat des Coniferylalkohols weicht vom Dehydrierungspolymerisat und dem Lignin ab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 105
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 538-540 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Kondensation von Acetobromhalogenosen mit Methanol kann durch eine Reihe von Salzen, die zur Komplexbildung neigen, erzielt werden. Besonders geeignet erwiesen sich Aryl-Quecksilbersalze, die im geeigneten Lösungsmittel ein Arbeiten in homogener Lösung ermöglichen. Die gleiche Kondensation wird erreicht durch Eieralbumin, besonders wenn dies mit Quecksilberacetat gefällt ist oder Zinkacetat enthält.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 106
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 567-571 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die beiden in der Literatur beschriebenen Formen des Monobenzoyl-saligenins werden als Desmotrop-tautomere erkannt und charakterisiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 107
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 594-599 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die mikroskopische Untersuchung von Hydraten anorganischer oder organischer Stoffe wird einerseits bei Einbetten in Paraffinöl oder in konzentrierter Lösung, andererseits im Kontaktpräparat einer wasserärmeren Phase mit Wasser durchgeführt. Beim Erwärmen auf dem Heiztisch-Mikroskop lassen sich dann die entsprechenden Übergangspunkte, homogene oder inhomogene Schmelzpunkte, eutektische Temperaturen in kurzer Zeit ermitteln. Es werden die Konstanten mehrerer anorganischer und organischer Hydrate mitgeteilt.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 108
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die Darstellung einiger Nickel-tetraarylisonitrile durch Verdrängung der Kohlenoxydreste aus Nickel-tetracarbonyl mittels aromatischer Isonitrile sowie ihre Eigenschaften beschrieben. Die Untersuchung weiterer Verdrängungsreaktionen führte insbesondere zu dem ersten rein chemischen Argument für die Nitrilstruktur der Blausäure.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 109
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 563-567 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird gezeigt, daß der Thiozucker der Adenylthiomethylpentose die 5-Methylthio-d-ribose ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 110
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 600-604 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das in der Siambenzoe vorkommende Monobenzoat des Coniferylalkohols läßt sich ohne Polymerisation nicht verseifen. Wenn dagegen die Phenolgruppe durch Tosylierung geschützt wird, führt die Verseifung mit Alkali zum monomeren Alkohol. Die Polymerisationsprodukte enthalten Ätherbindungen.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 111
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 157-160 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Darstellung des 5.6;5′.6′-Dibenzo-indigos wird überprüft und die Ausbeute auf über das Doppelte der bisher bisher erzielten erhöht. Es 5.6-Benzo-isatin wird neu dargestellt. Die Dehydrasenaktivität dieser Naphthisatine wird gemessen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 112
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 201-211 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Behandeln von Harnsäure mit Formamid bzw. Acetamid entstehen Xanthin bzw. 8-Methyl-xanthin. 4.5-Diamino-uracil und seine 3.- oder 1.3-Derivate geben mit Formamid ebenfalls Xanthin bzw. 3.- Methyl-xanthin oder Theophyllin. Durch Methylierung von Xanthin mit Dimethylsulfat werden je nach den Bedingungen Coffein oder Theobromin erhalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 113
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 213-217 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In dem nach dem Lichtbogenverfahren gewonnenen Acetylen wurde ein bisher unbekanntes Homologes des Acetylens, das Triacetylen, entdeckt. Es wurde als 2.9-Dimethyl-dekatriin-(3.5.7)-diol(2.9), das Additionsprodukt des Kohlenwasserstoffs mit 2 Mol. Aceton isoliert. Seine Konstitution wurde über das Octatriin-(2.4.6)-diol (1.8), welches in analoger Weise mit Formaldehyd entsteht und durch Hydrierung in Octandiol-(1.8) übergeführt wurde, bewiesen und durch Synthese des Kohlenwasserstoffs sichergestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 114
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 238-244 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: ac-I-Methyl-tetralin bildet bei der Autoxydation sehr rasch und in guter Ausbeute ein flüssiges tertiäres Hydroperoxyd. Triphenylmethan gibt im Gegensatz zu den konstitutionell begründeten Erwartungen bei der Autoxydation das schon bekannte Triphenylmethyl-hydroperoxyd nur in relativ geringer Menge.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 115
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 261-264 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurden verschiedene Äther des 2-Nitro-1.2-diphenyl-äthanols durch Anlagerung der entsprechenden Alkohole an α-Nitro-stilben dargestellt und die Umwandlung der entstandenen Diastereomeren ineinander untersucht. Durch katalytische Reduktion wurden die Aminoäther erhalten, die auf ihre physiologische Wirkung geprüft wurden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 116
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 275-277 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die d-Ribose bildet mit Mercaptanen und Salzsäure Mercaptale, von denen sich das Di-n-propyl- und Diisobutyl-mercaptal besonders zur Identifizierung der d-Ribose eignen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 117
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 273-275 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Umlagerung des Phenylhydrazons des α-Keto-γ-butyrolactons nach E. Fischer führt nicht zu der erwarteten 3-Oxymethyl-indol carbonsäure-(2), sondern man erhält in quantitativer Ausbeute als erste Stufe der Umlagerung α-Imino-β-[o-amino-phenyl]-butyro-lacton.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 118
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 340-345 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird ein Verfahren beschrieben zur Darstellung von α.α′-Dibutyl-sebacinsäure, die in zwei stereoisomerie Formen erhalten wurde. Die Stereoisomerie der synthetisierten Säuren wird innerhalb eines allgemeinen Prinzips der Stereoisomerie von α.α′-Dialkyl-dicarbonsäuren betrachtet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 119
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 367-371 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch cyclisierende Kondensation der Dibenzyl-0-carbonsäure wurde das tricyclische 1.2;4.5-Dibenz-suberon-(3) dargestellt. Einige Abwandlungen des Ketons sowie einige Reaktionen des bicyclischen 1.2-Benz-suberons-(3) werden beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 120
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ersatz des Sauerstoffs im Phosgen durch die Oxim-Gruppe verändert die Reaktionsweise der Verbindung grundsätzlich. Die Zersetzung des Dichlor-formoxims konnte als Gleichgewichtsreaktion geklärt werden. Weiter wurden Molekülverbindungen aus Dichlor-formoxim und Diäthern aufgefunden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 121
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 1-6 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Ammoniak, primäre und sekundäre Amine lagern sich an Styrol und seine im Kern oder in der Seitenkette substituierten Derivate in Gegenwart katalytischer Mengen Alkalimetall an. Dabei entstehen in teilweise recht guten Ausbeuten β-Phenyl-äthylamin und seine Substitutionsprodukte.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 122
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 28-34 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus 5-Methyl-2-isopropyl-indan wird mit Hilfe von Diazoessigester in der üblichen Weise das 5-Methyl-2-isopropyl-azulen erhalten. Durch Anwendung des “methylierenden Diazoessigester-Verfahrens” konnte aus dem 5-Methyl-2-isopropyl-indan das 5.7-Dimethyl-2-isopropyl-azulen dargestellt werden. Die beiden neuen Azulene gehören nach ihrem Spektrum im Sichtbaren der I. Spektralgruppe der von Pl. A. Plattner gegebenen Einteilung der Azulene an und entsprechen den Gesetzmäßigkeiten, die sich aus den spektroskopischen Messungen der übrigen Azulene ergeben haben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 123
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird die Herstellung von am Stickstoff disubstituierten iso-α-Oxy-β-amino-α.β-diphenyl-äthanen beschrieben. Durch Verwendung von Aktivatoren bei der katalytischen Alkylierung von iso-α-Oxy-β-amino-α-β-diphenyl-äthanen mit Carbonylverbindungen werden ausschließlich N.N-Disubstitutionsprodukte erhalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 124
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 87-90 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird die Darstellung von Alkylschwefelchloriden und Halogenalkylschwefelverbindungen beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 125
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 103-106 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird die Darstellung von in α-Stellung gleichzeitig durch Halogen und die Nitrogruppe substituierten Essigsäureestern beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 126
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 129-130 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In Gegenwart von sek. Aminen erfolgt die Kondensation von Butanon mit Aldehyden an der gleichen Stelle des Butanon-Moleküls wie bei der Kondensation in Gegenwart von Alkali, so daß die früher aufgestellte Regel für den Verlauf der Reaktion unter der letztgenannten Bedingung auf sek. Amine ausgedehnt werden kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 127
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 153-156 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Beim Acetylieren von d-Ribose mit Essigsäureanhydrid und Pyridin oder Natriumacetat entsteht bei erhöhter Temperatur neben der bekannten Tetraacetyl-ribopyranose eine β-Tetraacetyl-ribofuranose, deren Konstitution bewiesen wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 128
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 171-178 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurden die vom Alizarin, Chinizarin, Hystazarin und dem 1-Oxy-anthrachinon sich ableitenden Oxybenzanthrone auf verschiedenen Wegen dargestellt. Die aus 1-Chlor-benzanthron nach dem Glycerin-Verfahren erhaltenen Chlorbenzanthrone wurden durch Trennung und Synthese charakterisiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 129
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 6-10 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: α-Picolin lagert sich in Gegenwart von Natrium an Butadien und Styrol an; dabei entstehen höhere Alkylderivate des Pyridins.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 130
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 60-66 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden Darstellung und Umsetzungen des Acetonylen-bispyridiniumbromids beschrieben, besonders die Überführung in Mesoxalsäure-Derivate über das Dicyan-dianil. Die Arbeit bringt ferner Bemerkungen über die Dibromierung des Acetons.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 131
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 68-71 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Für die enzymatische Decarboxylierung von l-Glutaminsäure mit Rettichgewebe wurden optimale Bedingungen ermittelt. Als Reaktionsprodukt wurde γ-Amino-buttersäure isoliert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 132
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 110-119 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Der in der vorstehenden Mitteilung geführte Nachweis, daß gewisse metallorganische Addukte in ihre Komponenten zerfallen, liefert den Schlüssel zum Verständnis dafür, daß einige hier aufgezählte, alkalisch geleitete Kondensationen ausbleiben. Da Kondensationsreaktionen in alkalischem Medium umkehrbar sind, kann das Gleichgewicht des Systems in besonders gelagerten Fällen praktisch vollständig nach der Seite der Addenden verschoben sein, so daß eine Nichtkondensierbarkeit der Reaktionspartner vorgetäuscht wird. Anders zu deuten ist die mangelnde Kondensationsbereitschaft von Benzophenon und Fluorenon mit Malonester, die hier interpretiert wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 133
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 137-141 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus α.ω-Diaminen wurden über die entsprechenden Diharnstoffe bzw. Diurethane α.ω-Bisdiazo-alkane mit 2-8 Kohlenstoffatomen dargestellt. Sie konnten mit Ausnahme des Bisdiazo-äthans als ölige, sehr zersetzliche Substanzen gewonnen werden. Wohldefinierte Umsetzungsprodukte konnten mit allen dargestellten Bisdiazo-Verbindungen erhalten werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 134
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus einer Röntgenuntersuchung wird eine wahrscheinliche Struktur für den krystallisierten 4.4′-Dioxy-diphenylsulfid-dekamethylenäther abgeleitet und beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 135
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 193-200 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus dem Kümmelöl konnten als neue Inhaltsstoffe isoliert werden: d-Dihydrocarveol, l-Neodihydrocarveol, l-Isodihydrocarveol, d-Perillaalkohol und d-Dihydropinol. Das von Schimmel & Co. im Kümmelöl nachgewiesene l-Dihydrocarveol war ein Gemisch von 3 Stereoisomeren, durch deren Reingewinnung Einblick in die konfigurativen Verhältnisse der Dihydrocarveolreihe erhalten wurde.
    Zusätzliches Material: 6 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 136
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. I 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 137
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. VII 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 138
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 217-226 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: N-Methyl-isopseudostrychnin und die entsprechende Desoxy-Base Werden aus N-Methyl-pseudostrychnin dargestellt. Beide Verbindungen verhalten sich bei der katalytischen Hydrierung ähnlich wie Isovomicin bzw. Desoxyvomicin, indem sie unter Aufnahme von 3 Mol. Wasserstoff und Verlust eines Sauerstoffatoms Basen der chano-Isostrychnin-Reihe liefern, die in naher Beziehung zu früher auf anderen wegen gewonnenen Umwandlungsprodukten des Strychnins stehen. Aus N-Methyl-dihydro-pseudostrychnin werden NMethyl-dihydro-isopseudostrychnin und eine Reihe seiner Derivate erhalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 139
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 253-258 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Aus Fluorenyl-(9)-cyclammonium-Salzen fällt Alkali tiefblaue Basen, die in Wasser im Gleichgewicht stehen mit den farblosen Ammonium und deren Pseudobasen. Sie werden als Carbeniat-Zwitter Ionen aufgefaßt und mit Nitrosodimethylanilin zum Nitron umgesetzt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 140
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 265-268 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Aufspaltung von γ-Lactonen mit Alkylmercaptiden führt zu γ-alkylmercapto-buttersauren Salzen. Die Reaktion kann auf α-Amino-γ-Lactone ausgedehnt werden; man erhält im Falle des α-Amino-butyrolactons mit Natriummethylmercaptid Methioninnatrium.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 141
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 291-296 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: O- und p-Nitro-benzyl-phosphonium-und-arsonium-Salze geben mit Alkali leuchtend violette bzw. rote Betaine, die als mesomere Zwitter-Ionen aufgefaßt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 142
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 315-316 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die bei der Behandlung der α-Campholonsäure mit Hypobromit entstehende Dicarbonsäure C10H14O6 ist nicht, wie früher angenommen worden ist, Pinsäure, sondern das Lacton einer aliphatischen Monooxy-tricarbonsäure. Dioxy-dihydro-α-campholensäure liefert unter denselben Bedingungen Isocamphoronsäure.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 143
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 335-340 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Cyanurchlorid bildet mit Pyridin in Ggw. von Wasser je nach den Bedingungen 4.6-Dioxy-2-α[bzw.γ]-pyridyl-1.3.5-triazin oder [4-Oxy-2-α(bzw.γ)-pyridyl-1.3.5-triazinyl-(6)]-pyridiniumchlorid.Aus alkalischen Hydrolysenlösungen des Cyanurchlorids läßt sich nach Behandeln mit Pyridin ebenfalls 4.6-Dioxy-2α[bzw. γ]-pyridyl-1.3.5-triazin isolieren.Es wird angenommen und wahrscheinlich gemacht, daß diese Verbindungen aus den bisher nicht bekannten Zwischenprodukten der alkalischen Hydrolyse des Cyanurchlorids entstehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 144
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Umlagerungen von Tetraarylbutatrienen in mit diesen isomere 1-Aryl-3-diarylmethylen-indene und der Einfluß von Substituenten in den Arylgruppen auf diesen Vorgang sowie auf die Eigenschaften und das Verhalten von 2.2.2-Trichlor-1.1-diaryl-äthanen, 2.2.3.3-Tetrachlor-1.1.4.4-tetraaryl-butancen, 2.3-Dichlor-1.1.4.4-tetraarylbutenen-(2) und Tetraarylbutatrienen werden beschrieben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 145
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: o-Phthalalkohol gibt beim langsamen Erhitzen mit Selendioxyd den cyclischen Selenigsäureester, der bei der thermischen Zersetzung in o-Phthalaldehyd, Selen und Wasser gespalten wird. In analoger Weise konnte der Naphthalin-2.3-dialdehyd dargestellt werden, der bei der Kondensation mit Glyoxal das 2.3-Dioxy-anthrachinon-(1.4) lieferte. Infolge sterischer Hinderung versagte die Methode beim Naphthalin-1.2-dialkohol. Die erforderlichen Dialkohole lassen sich aus den Dicarbonsäureanhydriden, den Dicarbonsäureestern oder den Phthaliden durch Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid gewinnen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 146
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950) 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 147
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 420-431 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Bildung von Estern und von Betainen aus Aminocarbonsäuren und Aminosulfonsäuren, die Zwitter-Ionen bilden, wurde untersucht. Alkalihalogenide und andere anorganische Salze reagieren in wäßriger Lösung mit gasförmigem Diazomethan vielfach wie die entsprechenden freien Säuren unter gleichzeitiger Bildung der zugehörigen Basen.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 148
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. 467-483 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird die Synthese der 4.5.4′.5′-Tetraoxy-Derivate des Helianthrons und Naphthodianthrons beschrieben. Der Vergleich dieser Verbindungen mit Hypericin bestätigt die Annahme, daß dieses ein Naphthodianthron-Derivat ist und beweist, daß im Hypericin vier OH-Gruppen in α-Stellung zu den beiden Chinonsauerstoffatomen stehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 149
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950) 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 150
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 83 (1950), S. XIX 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 151
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 94-105 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: β-Be(OH)2 kristallisiert in der orthorhombisch enantiomorphen Hemiedrie. In der pseudotetragonalen Elementarzelle mit den Achsen \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c}{{\rm a} = 4,61_{1 \pm 5,} } & {{\rm b} = 7,02_{5 \pm 8,} } & {{\rm c} = 4,52_{6 \pm 5} {\rm kX}} \\ \end{array} $$\end{document} befinden sich 4 Moleküle.In der Raumgruppe D4-P212121 wird von jeder Atomsorte die Lage 4(a) besetzt. Die auf ± 0,005 genauen Parameter lauten \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c}{{\rm f\ddot ur\,\, Be:}} & {{\rm x} = 0,04_7 } & {{\rm y} = 0,12_5 } & {{\rm z} = 0,22_0;} \\ {{\rm f\ddot ur\,\, O}_{\rm I} :} & {{\rm x} = 0,34_5 } & {{\rm y} = 0,01_5 } & {{\rm z} = 0,09_0;} \\ {{\rm f\ddot ur\,\, O}_{{\rm II}} :} & {{\rm x} = 0,14_0 } & {{\rm y} = 0,28_5 } & {{\rm z} = 0,44_{0.} } \\ \end{array} $$\end{document}Die Struktur ist als isotyp mit ε-Zn(OH)2 zu bezeichnen.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 152
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 130-132 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 153
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 41-48 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die Zerfallsreaktionen flüssigen Formamids mit und ohne feste Katalysatoren untersucht. Letztere haben so gut wie keinen Einfluß auf Richtung und Geschwindigkeit der Zersetzung. Hauptreaktion ist die Bildung von Amoniak und Kohlendoxyd, wie thermodynamisch zu erwarten. Sie ist eine einfache monomolekulare Reaktion einer Aktivierungsenergie von 39 kcal/Mol auf zwei Freiheitsgraden. Dieser Wert und die Nichtkatalysierbarkeit der Reaktion werden diskutiert.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 154
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 69-78 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Anodische Polarisation von Mg-Legierungen in Salzschmelzen und entsprechenden wässerigen Lösungen. Bildung von Oberflächenschichten im Autoklaven, jeweils Untersuchung des Korrosionsverhaltens.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 155
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 300-308 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: In einer statisch arbeitenden Versuchsanordnung wird mittels einer im Reaktionsofen bei etwa 650° C befindlichen Quarzspiralwaage der zeitliche Verlauf der Entarsenierung einer Eisenarsenidprobe (Löllingit) bei verschiedenen Schwefeldampfdrucken unter Ausschluß von Luft gemessen.Die Hauptmenge des durch Schwefeldampf entarsenierten Probekörpers besteht auch bei einem Schwefeldampfdruck, der dem Existenzgebiet der FeS2-Phase entspricht, aus FeS. Dies konnte sowohl durch Wägung als auch mikroskopisch und analytisch nachgewiesen werden. Durch gleichzeitige Bestimmung der Schwefelungsgeschwindigkeit von reinen Eisenblechen zu FeS kann man weiterhin als wahrscheinlich ansehen, daß bei der Entarsenierung sowohl der Schwefel als auch das entweichende Arsensulfid im wesentlichen über Poren an- und abwandert.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 156
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950) 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 157
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 95-99 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bentonit mit austauschfähigen Li-Ionen verliert das innerkristalline Quellvermögen zwischen 105 und 125° C. Die OH-Ionen der Silikatschichten bleiben noch über 200° erhalten. Es entsteht also bei 125° ein Glimmer niederster Ordnung. Bei 105° hat bereits die Hälfte der Li-Ionen die Austauschfähigkeit verloren. Auch bei H-, Ca- und Na-Ionen beginnt dieser Verlust vor dem Verschwinden der innerkristallinen Quellung, aber bei jeweils höheren Temperaturen. Diese Verminderung der Menge der austauschfähigen Kationen ist vielleicht die Ursache für den Verlust der innerkristallinen Quellung und dürfte selbst durch einen Platzwechsel der Kationen ins Innere der Silikatschichten erfolgen, der sich bei Li-Ionen bei der auffallend niederen Temperatur vollzieht.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 158
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 328-343 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Vorbemerkung. Im folgenden ist wohl zu unterscheiden zwischen Acido-pentamminsalzen, [Co(NH3)5X]Y2, bei denen X irgendeinen negativen Rest, ein Halogen oder Pseudohalogen, bedeutet und Azido-pentamminsalzen, [Co(NH3)5N3]Y2, die den Rest der Stickstoffwasserstoffsäure enthalten.Azido-pentamminsalze werden erstmals dargestellt und beschrieben. Von zwei Gewinnungsmethoden geht die eine von Aquo-pentamminsalzen (Substitution), die andere von nichtkomplexen Kobalt(II)-salzen (Synthese) aus.Die molaren Löslichkeiten der Salze werden bestimmt und jene der Halogenide mit der von anderen Pentammin- und Hexamminsalzen des Kobalts verglichen.Die Lösungen sind im Dunkeln in neutraler und schwach saurer Lösung, ohne Aquotisierung oder Hydrolyse zu erleiden, beständig.Das Absorptionsspektrum der intensiv violettroten Lösungen enthält die allen Kobaltamminen gemeinsamen zwei niedrigen Banden im Sichtbaren und nahen Ultraviolett und außerdem eine sehr hohe Bande im nahen Ultraviolett. Von letzterer vermuten wir, auf Grund von Vergleichen zwischen Lichtabsorption und Zersetzlichkeit von Komplexsalzen, daß ihr Licht die sehr leicht eintretende photochemische Zersetzung bewirkt, deren Primärakt im vollständigen Übergang eines koordinativen Bindungselektrons zum zentralen Kobaltatom besteht, [Co(NH3)5N3]Y2 + hv = CoY2 + 5 NH3 + N3. Das Pseudohalogen N3 zerfällt in saurer Lösung quantitativ zu gewöhnlichem Stickstoff und oxydiert in alkalischer Lösung quantitativ Co(OH)2 zu Co(OH)3.Die früher von anderer Seite aufgestellte Beziehung zwischen photochemischer Stabilität von Acido-amminkomplexen und Säurestärke der Wasserstoffverbindung der negativen Liganden wird diskutiert und als nicht bestehend erkannt.Die thermische Stabilität der dunkel violettrot gefärbten festen Salze wird geprüft. Nur das Azido-pentammin-azid ist durch Wärme (über 194°) zur Detonation zu bringen.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 159
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 229-247 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird ein geschichtlicher Überblick über das Zunderungsverhalten von Hartstoffen gegeben. Insbesondere wird das Oxydationsverhalten warm- und zunderfester Legierungen auf Titancarbidbasis besprochen. Hartlegierungen aus Titancarbid mit Nickel-Chrom und Kobalt-Chrom-Legierungen als Bindemetall zeigen eine hervorragende Zunderfestigkeit. Es wird versucht, die physikalisch-chemischen Vorgänge bei der Zunderung von Metallen auch auf die Zunderung von Carbiden und Carbidlegierungen zu übertragen. Die handelsüblichen Hartmetalle für Zerspanungszwecke auf Wolframcarbidbasis oder Wolframcarbid-Titancarbid-Basis zeigen bei Temperaturen unter 1000° linearen Zunderungsmechanismus. Legierungen auf der Basis Titancarbid oder Titanmetall zeigen parabolischen Zunderungsmechanismus. Bei höheren Temperaturen kann sich durch Bildung festhaftender Deckschichten infolge Auftretens flüssiger Phasen in der Deckschicht eine vorübergehende Besserung des Zunderverhaltens einstellen. Es tritt eine Überdeckung des linearen Mechanismus durch den parabolischen ein. Auf Grund von Bildmaterial wird ein Schemabild für die Zunderung nach dem linearen und parabolischen Zunderungsgesetz gebracht.
    Zusätzliches Material: 11 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 160
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 258-287 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird der Versuch unternommen, eine befriedigende Erklärung über die Rolle von Impfhydrat bei der Zerlegung von Natriumaluminatlösungen nach Bayer zu geben. Dabei wird besonders die Kinetik des Vorgangs durch Anwendung von Impfhydraten verschiedenen Dispersitätsgrades und verschiedener Vorgeschichte untersucht. Die bisherigen Kenntnisse über die Natur von Aluminatlösungen werden für die Auswertung mit herangezogen. Es zeigt sich, daß die vorliegende Reaktion einen echten Kristallisationsvorgang darstellt. Hydrolytische Umsetzungen spielen bei der Zerlegung der Aluminatlösung nur eine untergeordnete Rolle. Die Versuchsergebnisse werden im Sinne der neueren Theorien über Keimbildung ausgewertet, wobei man eine sinngemäße Erklärung für die Tatsache erhält, daß nur Tonerdehydrat für die Einleitung der Kristallisation geeignet ist. Auf die Beziehungen zur Katalyse wird hingewiesen und die vorliegende Reaktion als autokatalytischer Vorgang klassifiziert.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 161
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950) 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 162
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 1-25 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Bildung des Serpentines und des Talkes wird unter hydrothermalen Bedingungen unter Variation der Form, in der die Komponenten eingesetzt werden, der Temperatur und Erhitzungsdauer studiert. Die Reaktionsprodukte werden röntgenographisch, elektronenmikroskopisch, lichtoptisch und teilweise durch den thermischen Abbau charakterisiert.Es läßt sich feststellen, daß die Umsetzungen von MgO mit verschiedenen Kieselgelen sowohl bei Serpentin- wie bei Talkzusammensetzung zunächst zu sehr unvollkommen kristallisierten Reaktionsprodukten führen, in denen zwar die einzelnen schichtenförmigen Atomverbände gebildet, jedoch nur sehr mangelhaft gegeneinander orientiert sind (entsprechend den ersten Entwicklungsstufen der „Arnfelt-Strukturen“). Mit steigender Temperatur oder Erhitzungsdauer, rascher oder langsamer je nach der Reaktionsfreudigkeit der eingesetzten Ausgangskomponenten, können die Strukturen immer weiter vervollkommnet werden, bis schließlich als Chrysotil oder Talk identifizierbare Produkte entstehen. Diese Endstufen werden am raschesten mit Gelfällungen aus Wasserglas und Magnesiumchloridlösung erhalten, während die Gemische von MgO mit Kieselgelen träger reagieren.Die elektronenmikroskopische Untersuchung zeigt, daß die Präparate der Serpentinreihe schon in den ersten Anfangsstadien dazu neigen, mehr oder weniger deutlich ausgebildete fädchenförmige Teilchen zu entwickeln, die dann bei kräftigerer Erhitzung zu nadel- oder faserförmigen Individuen auswachsen. Im Gegensatz dazu bilden sich die Teilchen in den Präparaten der Talkreihe von Anfang an schuppenförmig aus und werden schließlich zu rundlich umrandeten, blättchenförmigen Talkkristallen.Die Entwässerungskurve eines gut durchkristallisierten Chrysotilpräparates, aufgenommen in einer „Erhitzungswaage“, zeigt denselben Verlauf wie diejenige eines natürlichen Chrysotiles.In diesen Versuchen wurde ein Teilchengrößenbereich von etwa 10-6 bis max. 10-4 cm, gemessen im Durchmesser der Talkblättchen bzw. in der Länge der Chrysotilfasern, durchschritten. Eine weitere Steigerung der Faserlänge konnte bei Chrysotil dadurch erzielt werden, daß die Reaktionspartner in Form von Lösungen unter hydrothermalen Bedingungen ineinander diffundieren gelassen wurden. Nach diesem Verfahren wurden Chrysotilfasern bzw. Faserpakete von lichtmikroskopisch erfaßbarer Größenordnung erhalten (bis max. 3 · 10-2 cm Länge).Anhangsweise wird über einige Beobachtungen an „Kochgelen“ berichtet, die durch Fällung von Wasserglas- und Magnesiumchloridlösung bei 100° hergestellt worden waren.
    Zusätzliches Material: 11 Ill.
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  • 163
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 26-42 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch kalorimetrische Titration werden bei den höheren Nickelhydroxyden die Stufen NiO2 · xH2O, Ni2O3 · xH2O und Ni3O4 · xH2O nachgewiesen. Bei der Oxydation entsteht als Primärprodukt NiO2 · xH2O, das mit Ni(OH)2 Ni2O3 · xH2O bildet; Ni2O3 · xH2O reagiert mit Ni(OH)2 zu Ni3O4 · xH2O. NiO2 ist röntgenamorph und leicht zersetzlich.Bei Zimmertemperatur entsteht durch Fällung und durch anodische Oxydation β-NiOOH. β-NiOOH geht durch Erhitzen auf 115°, durch Lagern unter Wasser und 0,1 n Natronlauge in Ni3O2(OH)4 über, das selbst durch Oxydation wieder in β-NiOOH verwandelt werden kann. β-NiOOH und Ni3O2(OH)4 werden durch Kochen mit Wasser in NiO1,16 · xH2O zersetzt, das wahrscheinlich NiO enthält.Ni3O2(OH)4, dessen Formel durch Analyse und isobaren Abbau sichergestellt ist, wird durch Elektrolyse zwischen 40 und 60° und durch Fällung zwischen 50 und 100° dargestellt. In Gegenwart von Wasser und 0,1n Natronlauge ist es im Gegensatz zu NiO2 · xH2O und β-NiOOH beständig. Enthalten Ni3O2(OH)4-Verbindungen von β-NiOOH und gegebenenfalls durch NiO2 · xH2O hervorgerufen, wie durch Potentialmessungen gezeigt wird.Das blauschwarze 4Ni(OH)2 NiOOH wird anodisch bei 70 bis 80° abgeschieden; durch Fällung bei 100° ist es nicht rein zu erhalten. Die Verbindung ist isomorph mit grünem Kobalthyroxyd der Formel 4Co(OH)2 CoOOH, sowie basischen Nickel- und Kobaltsalzen. Nach FEITKNECHT besitzt 4 Ni(OH)2 NiOOH sogenannte Doppelschichtenstruktur.Metallisches Nickel wird durch Schmelzen mit Natrium- bzw. Kaliumperoxyd und anschließende vorsichtige Hydrolyse des gebildeten NaNiO2 bzw. KNiO2 in γ-NiOOH übergeführt. γ-NiOOH kristallisiert im gleichen Typ wie das blauschwarze 4 Ni(OH)2 NiOOH, seine Struktur wird analog als Doppelschichtenstruktur der Konstitutionsformel 3 NiOOH NiOOH festgelegt. γ-NiOOH kann leicht weiteroxydiert werden.Aus K2[Ni(CN)4]-Lösung wird unter geeigneten Bedingungen α-NiOOH gefällt. Wahrscheinlich kommt ihm Doppelschichtenstruktur zu, so daß seine Konstitutionsformel mit 4 NiOOH NiOOH angegeben werden kann, doch leitet sich sein Gitter vom C 6-Typ ab.Die verschiedenen Fällungsbedingungen werden diskutiert und der Reaktionsmechanismus der Fällungen zu erklären versucht. Aus der nachfolgenden Publikation werden die Gitterabmessungen einiger Verbindungen entnommen.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
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  • 164
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 75-84 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Nach einem einleitenden Überblick über die bisherigen Ergebnisse der Chemie des Nitrosyl-Ions (NO+) wird deren neueste Entwicklung beschrieben. Diese ist dadurch angeregt worden, daß Lösungsmittel (flüssiges Schwefeldioxyd und Nitrosylchlorid) für Nitrosylsalze, NO+X-, gefunden worden sind, in welchen man doppelte Umsetzungen ausführen kann, wie sie für die Chemie der in Wasser beständigen Ionen charakteristisch sind. Die beobachteten Reaktionen des Nitrosyl-Ions lassen sich in folgende Gruppen einteilen: 1. Bildung von flüchtigen Nitrosylverbindungen oder Nichtelektrolyten, 2. Ausfällung von schwerlöslichen Nitrosylsalzen, 3. Reduktion oder Oxydation des Nitrosyl-Ions. Eine Anzahl der Umsetzungen eignet sich gut zum Nachweis von Nitrosyl-Ionen. Da die einzelnen Nachweisreaktionen in spezifischer Weise auf verschiedene Konzentrationen des Nitrosyl-Ions ansprechen, können sie zur Ermittlung der Konstitution von Nitrosylverbindungen dienen.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
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  • 165
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 106-115 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1Es wurde die Hochtemperaturform von NaYF4 durch schnelles Abschrecken einer Schmelze von YF3 in überschüssigem NaF und Fällen einer YCl3-Lösung durch einen großen Überschuß einer NaF-Lösung dargestellt.2β-NaYF4-Hochtemperaturform - ist weich, hat weiße Farbe und die Dichte 3,87 und ist bei 1100° C geschmolzen.3β-NaYF4-Hochtemperaturform - kristallisiert kubisch mit der Gitterkonstanten aw = 5,448 ± 0,001 Å; 2 Molekeln NaYF4 in der Elementarzelle. 4Durch längeres Tempern der abgeschreckten Hochtemperaturform bei 550 bis 600° C entsteht die Tieftemperaturform-α-NaYF4. Auch sehr langsames Abkühlen der Schmelze von YF3 und überschüssigem NaF liefert α-NaYF4.5α-NaYF4-Tieftemperaturform - hat elfenbeinweiße Farbe, ist hart und spröde, die Dichte beträgt 4,23; es kristallisiert in einem neuen Gitter mit sehr vielen Röntgenlinien.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
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  • 166
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950) 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 167
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 153-156 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Gewöhnliche Arsentrioxydpräparate zeigen in einigen Fällen Luminescenz, in anderen nicht. Es konnte festgestellt werden, daß hochgereinigtes Arsentrioxyd keine Phosphorescenzeffekte gibt, daß aber eine Aktivierung durch Spuren gewisser organischer Stoffe erfolgen kann.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
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  • 168
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 157-178 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die Zersetzungsgleichgewichte des festen Eisen(III)-chlorids und seines dimeren Dampfes in Eisen(II)-chlorid und Chlor untersucht und berechnet. Der Zerfall des festen Salzes nimmt mit steigender Temperatur zu, derjenige des dimeren Dampfes dagegen ab. Die Rechnungen ergeben für die Standartentropie des festen Eisen(III)-chlorids 36,9 cl, für diejenige des dimeren Dampfes 142,2 cl.Auf Grund dieser Ergebnisse werden die von STIRNEMANN gemessenen Dampfdrucke des Eisen(III)-chlorids neu berechnet. Aus der neu gefundenen Dampfdruckkurve ergeben sich der Schmelzpunkt des Eisen(III)-chlorids zu 303,9° C und der Siedepunkt zu 324,0° C.Der Grad der Reduktion von festem Eisen(III)-chlorid mit Wasserstoff nimmt mit steigender Temperatur ab, jedoch liegt das Gleichgewicht so stark nach der Seite der Bildung von Eisen(II)-chlorid verschoben, daß man bei allen Temperaturen von einer praktisch vollständigen Reduktion sprechen kann. Dieses Gleichgewicht läßt sich daher nicht messen, nur berechnen. Das gleiche gilt auch für die Reduktion des dimeren Eisen(III)-chloriddampfes mit Wasserstoff.Die Reduktion des festen Eisen(II)-chlorids mit Wasserstoff wurde statisch mit einer Druckmethode gemessen. Die Berechnung ergab gute Übereinstimmung mit der Messung. Die ermittelten Konstanten fügen sich gut in den von BAGDASARIAN bei höheren Temperaturen bestimmten Kurvenzug ein.Für die bei überraschend tiefen Temperaturen erfolgende Reduktionen des Eisen(III)-chloriddampfes zu Eisenmetall wird eine thermische Erklärung gegeben.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
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  • 169
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 210-212 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Darstellung der Uranylverbindungen der 2-Keto-diacetongulonsäure, der 2-Keto-diaceton-glukonsäure und des Mono-citronensäure-diäthylesters. Untersuchung ihres Verhaltens gegenüber Belichtung und Ammoniak.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 170
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 237-247 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die in der 1. Mitteilung festgestellte katalytische Wirksamkeit des Kobalts als Entschwefelungskatalysator wird näher begründet. Die Untersuchung der verwendeten Raney-Metalle mit Röntgenstrahlen gibt wertvolle Anhaltspunkte über ihre strukturelle Beschaffenheit und die Größe ihrer Einzelkristalle, die bei den Kobaltkatalysatoren sicherlich weit geringer als 10-4 cm ist.Während die chemische Analyse des auf Kobaltkontakten sich bildenden CoSx auf ein Zwischenprodukt der ungefähren Zusammensetzung CoS hindeutet, zeigt die Untersuchung mit Röntgenstrahlen, daß mehrere Sulfide teils höheren, teils niederen Schwefelgehaltes als Zwischenverbindungen auftreten. Die katalytische Wirksamkeit des Kobalts beruht in unserem Falle auf dem leichten Übergange von höheren in niedere Sulfide. Die Tendenz der niederen Kobaltsulfide, Gitterplätze unbesetzt zu lassen, liefert „aktive Zentren“, als welche hauptsächlich Gitterstörstellen fungieren. Das CoS, dessen Reduktion durch Wasserstoff zu Kobalt nach thermodynamischen Überlegungen unmöglich scheint, kann höchstens vorübergehend auftreten und zerfällt weiter in andere Sulfide.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
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  • 171
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 248-260 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurde ein Verfahren entwickelt, geschmolzenes Aluminium und flüssige AlSi-Legierungen mittels Durchleiten von Schwefeldampf ganz oder teilweise in die Sulfidform zu überführen.Aus den hierbei gemachten Beobachtungen wurden Schlußfolgerungen für die thermischen Eigenschaften der Aluminium- und Siliciumsulfide gezogen.Bei der Schwefelung entstehen primär Al2S3 und SiS2. Durch Einwirkung überschüssigen Metalles werden die Tri- bzw. Di-Su fide zu Monosulfid reduziert. Hierbei ist die Umsetzung des Siliciums nur unvollkommen, da es sich im Gegensatz zum Aluminium im festen Zustande befindet. Bei Fehlen überschüssigen Metalles werden die niederen Sulfide zu ihren Endstufen aufgeschwefelt.In Al—Si-Legierungen wird zunächst das Aluminium geschwefelt, das Silicium dagegen erst, wenn es in einer Konzentration von mehr als 40 Molprozent in der Legierung enthalten ist. Die Al-Sulfide sind unter atmosphärischem Druck bis 1600° C nicht flüchtig, während die Siliciumsulfide niedrige Siedepunkte haben und daher bei der Schwefelung von AlSi-Schmelzen restlos aus der AlSi-Schmelze verdampfen.Schmelz- und Siedepunkte der Al-Sulfide: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {{\rm AlS F}_{\rm p} {\rm }1200^\circ {\rm C K}_{\rm p} 〉 1600^\circ {\rm C }} & {{\rm Al}_{\rm 2} {\rm S}_{\rm 3} {\rm F}_{\rm p} {\rm 1100}^\circ {\rm C K}_{\rm p} 〉 1600^\circ } \\ \end{array}{\rm C} $$\end{document}.Al und AlS bilden eine Mischungslücke, wobei der Fp von AlS durch etwas gelöstes Al auf 1070° erniedrigt wird.Bei 950° disproportioniert AlS zu Al + Al2S3.Schmelz- und Siedepunkte der Si-Sulfide: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm SiS F}_{\rm p} ?{\rm K}_{\rm p} ?{\rm SiS}_{\rm 2} {\rm F}_{\rm p} {\rm 1090}^\circ {\rm C \,\, K}_{\rm p} {\rm }1130^\circ {\rm C} $$\end{document}.Disproportionierung von SiS zu Si + SiS2.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
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  • 172
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 283-296 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die Totaldrucke des Systems Wasser-Acetonitril bei 20, 30, 40, 50 und 60° C bestimmt. Bei 20 und 30° C wurden die Partialdrucke dieses Systems und bei 20° C die Dichten, Viskositäten, Oberflächenspannungen und Brechungsindices gemessen. Am System Wasser-Dioxan wurden bei 25° C die Partialdrucke und Brechungsindices gemessen. Die Totaldrucke des Systems Äthanol-Acetonitril bestimmte ich bei 20, 30 und 40° C und bei 20° C die Partialdrucke, Dichten, Viskositäten, Oberflächenspannungen und Brechungsindices. Bei 20, 30 und 40° C wurden die Totaldrucke des Systems Cyclohexan-Dioxan gemessen und bei 20° C die Partialdrucke und Brechungsindices.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 173
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 310-323 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Umsetzung der entsprechenden Säurechloride mit wasserfreiem HF lassen sich SOF2, SO2F2, HSO3F, POF3 und SeOF2 darstellen; COF2 ist auf diesem Wege nicht erhältlich.Die Säurefluoride werden in H2O schwerer hydrolytisch zersetzt als die Säurechloride, momentane Hydrolyse tritt jedoch in HF nach Zusatz geringer H2O-Mengen ein. Diese Reaktion, zweckmäßig mit SOF2 durchgeführt, kann zur einfachen Entfernung von H2O-Spuren aus HF dienen.CrO2F2 und MnO3F bilden sich aus K2Cr2O7 bzw. KMnO4 und wasserfreiem HF, ferner auch aus Cr bzw. Mn und KNO3 in HF. Nach letzterer Methode werden auch Mo und W fluoriert.Es wird wahrscheinlich gemacht, daß sich aus KReO4 in HF ReO3F bildet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 174
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 297-299 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 175
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 319-327 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Dichtemessungen und Röntgenuntersuchungen an Mg2Pb und Mg2Sn ergeben eine Anomalie in der Art, daß der röntgenographisch berechnete Wert der Dichte kleiner als der pyknometrisch gemessene ist. Mg2Ge zeigt diese Anomalie nicht mehr. Die Zusammensetzung der Verbindungen ist exakt formelgemäß.Bei Mg2Pb und Mg2Sn müssen also die im Fluoritgitter vorhandenen Lücken teilweise aufgefüllt sein, und es müssen jeweils beide Atomsorten im Formelverhältnis an dieser Auffüllung beteiligt sein (Additionsfehlordnung). In dieser Konstitution kann man die Auswirkung des metallischen Charakters der untersuchten Verbindungen sehen, während andererseits ihre Stöchiometrie auf einen heteropolaren Bindungsanteil hinweist.Bei Annahme eines idealen Fluoritgitters würde sich die Raumerfüllung für Mg2Pb zu nur 49% berechnen; sie läge höher für Mg2Sn mit 51% und noch günstiger für Mg2Ge mit 55%. Auch die Erscheinung der Ausdehnung beim Erstarren der geschmolzenen Verbindungen, die auf eine schlechte Raumerfüllung in den festen Phasen hindeutet, ändert sich im gleichen Sinne: Sie ist bei Mg2Pb und Mg2Sn deutlich erkennbar und fehlt bei Mg2Ge. Diese Ergebnisse stützen die genannte Deutung für den Gitterbau von Mg2Pb und Mg2Sn, da sie ein Bestreben zur Lückenauffüllung vorraussehen lassen und verständlich machen.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 176
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 142-152 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Ergebnisse der in den Mitteilungen I bis V geschilderten Untersuchungen werden jetzt - unter Berücksichtigung der einschlägigen Literatur - zu einer zusammenfassenden Behandlung des gesamten Systems verwendet. Dabei werden zunächst Dampfdruck und Dissoziation des Eisen(III)-chlorids besprochen. Anschließend folgt eine nähere Diskussion des HCl- und H2O-freien Systems Fe2O3—FeOCl—FeCl3. Die Chlorierungsgleichgewichte, die sich einstellen, wenn HCl zwischen 300 und 1000° C auf α-Fe2O3 einwirkt, werden behandelt. Danach wird dann das Gesamtsystem besprochen und anschaulich dargestellt.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 177
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 135-141 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1Es wurden Bestimmungen der Löslichkeit von Calciumcarbonat in tertiären Citraten des Natriums, Kaliums und Ammoniums durchgeführt. Die pH-Werte vor und nach der Lösung wurden bestimmt.2Maßgebend für die besondere Löslichkeit ist das komplexe sekundäre Calciumcitration CaCit-.3Unter Verwendung der Dissoziationskonstanten von CaCit-, HCO3- und des Löslichkeitsproduktes von CaCO3 ließen sich die beobachteten Löslichkeiten befriedigend berechnen. Ohne Berücksichtigung des Komplexions war dies nicht möglich.4Es wird angenommen, daß die gleichen Gesichtspunkte auch für die Lösung anderer schwerlöslicher Calciumverbindungen gelten.5Die Umsetzungsgleichung des Vorganges wird angegeben.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 178
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 187-196 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Cu—Pt-Mischkristalle zeigen in den Ketten Metall/0,983 m CuSO4/2n H2SO4/Hg2SO4/ Hg in Stickstoffatmosphäre bis zu einem Gehalt von 16,5 Atomprozent Pt annähernd die Spannung des reinen Pt, bei kleineren Pt-Konzentrationen Cu-ähnliche Potentiale. Glühen der Bleche ändert das Bild nicht. Bei Anwesenheit von Luftsauerstoff stellen sich langsam Sauerstoffpotentiale ein, die gleichfalls bei 16,5 Atomprozent Pt eine Zweiteilung der Legierungen in eine Pt-ähnliche und eine Cu-ähnliche Gruppe ergeben. Eine Ordnung der Atome im Gitterverband (16,5 Atomprozent Pt) bewirkt die Einstellung eines Potentials, das merklich edler ist als das des Pt.Die Zersetzung von 2 n H2SO4 erfolgt an Pt mit einer kleineren Zersetzungsspannung als an Cu; an den Pt-reichen Mischkristallen bis zu 16,5 Atomprozent Pt werden Pt-ähnliche Werte gemessen. Die 2 Atomprozent Pt enthaltende Legierung weist einen abnorm niedrigen Wert der Zersetzungsspannung auf.Ein Vergleich der erhaltenen Ergebnisse mit den Resultaten katalytischer Messungen läßt eine weitgehende Analogie in dem katalytischen und elektrochemischen Verhalten der Cu—Pt-Mischkristalle deutlich werden.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 179
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950) 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 180
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    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 297-309 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden an Hand von Literaturdaten aus den Grenzwerten der Mischungswärmen einer Reihe unpolarer Flüssigkeitsgemische die Bindungsenergien zwischen ungleichartigen Molekülen unter Benutzung des Kugelmodells einer Flüssigkeit berechnet. Ferner wird ein allgemein gültiges Verfahren zur Berechnung der Nachbarnzahl um eine Kugel unterschiedlichen Radius angegeben.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 181
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950) 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 182
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 344-352 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Substitutionsreaktionen an Metallcarbonylen mit Isonitrilen, die strukturell dem Kohlenoxyd entsprechen, ∣C ≡ N—R entspricht ∣C ≡ O∣, werden Metallisonitrile zunächst von Nickel und Kobalt erhalten. Im einzelnen ergeben sich zahlreiche Variationsmöglichkeiten, je nach der Natur des Isonitrils und des Metalls. Die Reaktionen verlaufen leichter und lebhafter als bei den früheren Substitutionen des Kohlenoxyds durch Amine, Phosphine und andere. Phenylisonitril setzt sich mit Nickelcarbonyl unter vollständigem Ersatz der 4 Mol CO unmittelbar zum Tetraphenylisionitril, Ni(CN—C6H5)4, um, während mit Methylisonitril ein gemischtes Carbonylisonitril entsteht, entspricht (OC)Ni(CN—CH3)3. Kobaltcarbonyle reagieren besonders lebhaft unter Bildung gemischter Typen; Kobaltcarbonyl-Quecksilber und Phenylisonitril gibt sogar unter Abscheidung von Hg die zweikernige Verbindung (OC)3Co2(CN-C6H5)5. -Metallisonitrile sind nichtionogene Verbindungen metallorganischen Charakters, die sich gegenüber den entsprechenden Carbonylen durch erheblich größere Beständigkeit, tiefere Farbe und gutes Kristallisationsvermögen auszeichnen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 183
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 15-24 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die technisch bedeutsame, günstige Wirkung, die speziell Schwefel auf die Bildung von Eisenpentacarbonyl aus Metall und Kohlenoxydgas unter Druck und bei höherer Temperatur ausübt, wird systematisch untersucht. Eine quantitativ durchgeführte Versuchsreihe über die Abhängigkeit der Carbonylbildung aus reinem Carbonyleisenpulver von der Menge zugesetzten Schwefels führt zu dem bemerkenswerten Ergebnis, daß die Entstehung von Pentacarbonyl bei gleichen Bedingungen (200 Atm. CO-Druck, 200°) um so mehr gefördert wird, je geringer der Schwefelzusatz ist. Selen und Tellur wirken ähnlich.Die Beobachtungen erklären sich zunächst aus der Oberflächenaktivität des umzusetzenden Materials. Eine wesentliche Rolle spielen jedenfalls sich primär nur an den Oberflächenlücken von Metallchalkogenid bildende Carbonylchalkogenide, die hernach in reines Carbonyl disproportionieren, wie dies schon früher bei Eisencarbonyljodid nachgewiesen worden ist. Das Eisencarbonylsulfid entsteht bei Anwesenheit von Schwefelwasserstoff schon unter milden Bedingungen, oberhalb 25 Atm. CO-Druck und 70°. Die Carbonylchalkogenide des Eisens stellen mehrkernige, nichtsalzartige Verbindungen mit anomaler Wertigkeit des Metalls, entspr. Fe3S2(CO)8 und Fe3Se2(CO)8, dar.
    Zusätzliches Material: 5 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 184
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 49-53 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Verdampfung von PbO und ZnO erfolgt beachtlich langsamer als die Eindiffusion dieser Oxyde unter Silikat- bzw. Aluminatbildung unter im übrigen gleichen Bedingungen (Verdampfungs- bzw. Diffusionsquerschnitt, Temperatur). Im Kontakt mit den festen Reaktionspartnern wird danach die Ablösung von ZnO und PbO so stark beschleunigt, daß die Diffusionsgeschwindigkeit als der langsamere Prozeß auch bei geringen Schichtdicken geschwindigkeitsbestimmend ist. Die festgestellte Verdampfung von ZnO und PbO ist danach bei den untersuchten Kontaktreaktionen zwischen Preßpastillen ohne Einfluß.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 185
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 54-60 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1.Die Auflösung von Aluminium-Hydroxyd oder -Oxyd in Flußsäure liefert mehr oder weniger stark basische Aluminiumfluorid-Hydrate, die keinen Gleichgewichtszuständen entsprechen und z. T. durch Reaktionsträgheit ausgezeichnet sind.2.Neutrales Fluorid erhält man durch Auflösen von Aluminiummetall in Flußsäure. Nachgewiesen wurden vorläufig das Mono- und das Trihydrat.
    Zusätzliches Material: 1 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 186
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 61-68 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die dunkelgrünen Oxydationsprodukte von Eisen(II)-hydroxyd entsprechen nicht einer einzigen Verbindung; sie können vielmehr Hydroxyd oder basisches Salz sein.Bei der Oxydation von Fe(OH)2 bleibt das C6-Gitter erhalten, bis zu einem Gehalt von etwa 10% an Fe3+-Ionen. Hydroxyd mit stabilisierten molekularen Schichten geht bei der Oxydation unter stetiger Abnahme des Abstandes der Eisenionen in den Schichten in ein laminares Eisen(III)-hydroxyd über. Die Farbe bleibt bis zu einem Gehalt von mehr als 50% Fe3+ grün.Aus gepufferter Eisen(II)-chloridlösung fällt bei der Oxydation ein basisches Eisen(II)(III)-chlorid aus, das die gleiche oder eine ähnliche Struktur hat wie die grünen basischen Kobalthalogenide. Die Idealformel ist 4Fe(OH)2, 1FeOCl, xH2O, doch kann ein beträchtlicher Teil der Fe2+ durch Fe3+ ersetzt sein.Die dunkelgrüne Farbe dieser Verbindungen ist auf den leichten Elektronenaustausch zwischen den zwei- und dreiwertigen Eisenionen im Gitter zurückzuführen.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 187
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 160-164 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird eine Übersicht über die analytische Anwendung von stationären und rotierenden Draht-Elektroden gegeben. Die rotierende Platin-Elektrode ist für die Analyse von Spuren von Thallium(I) und Kupfer(II) in sulfithaltigen ammoniakalischen Lösungen anwendbar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 188
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 165-174 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es werden die bei der Sorption von NO2 an aktiver Kieselsäure auftretenden Gleichgewichtsdrucke tensimetrisch, die an Aktivkohle auftretenden photometrisch bestimmt.Es werden die magnetischen Suszeptibilitäten des sorbierten NO2 bestimmt und aus diesen die partiellen Suszeptibilitäten und Dissoziationsgrade für das sorbierte N2O4 errechnet.An aktiver Kieselsäure wird das NO2 im wesentlichen als N2O4 gebunden, nur bei Belegungsdichten unter 0,1 g N2O4 pro 1 g SiO2 erfolgt eine Dissoziation bis zu maximal 0,7%.An Aktivkohle wird das NO2 bis zu einer Belegungsdichte von 0,025 g NO2 pro 1 g Kohle chemosorbiert. Bei stärkerer Belegung bleibt das NO2 physikalisch gebunden und zwar zunächst in einem verhältnismäßig schwach, bei weiterer Belegung in einem verhältnismäßig stark assoziierten Zustand, in beiden Fällen aber weniger assoziiert (7,0 bzw. 1,2%) als bei der Kieselsäure.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 189
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 212-217 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Weitere Untersuchungen der Rundkristallbildung haben die Annahme bestätigt, daß die Rundkristallbildung nicht von oxydischen oder nitridischen Verunreinigungen allein, die an der Obrfläche der Kristalle vorhanden sein können, hervorgerufen sein kann, sondern dsß es sich um Störungen der Kristallkräfte im inneren Bau der Kristalle handeln dürfte.Ein Molybäncarbid dcr Formel MoC ist unter den von uns gewählten Herstellungsbedingungen nicht beständig. Dagegen bildet sich ein Carbid der annähernden Formel MoC als Mischkristall mit dem Carbid WC aus.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 190
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 223-228 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1.Es wurde das Verhalten von VCl3 gegen NH3 untersucht. Dabei fanden sich Ammoniakate mit 12, 7, 6, 5, 3 und 2 NH3. Die Bildungswärmen wurden berechnet.2.Die Ergebnisse sind bei Temperaturen oberhalb Zimmertemperatur mit Beobachtungen von EPHRAIM und AMMANN im Einklang; dagegen konnten die Angaben von J. MEYER und BACKA über die Entstehung von Vanadinnitrid bei der Einwirkung von NH3-Gas auf VCl3 nicht bestätigt werden.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 191
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 262 (1950), S. 248-257 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bestimmung der Brinell-, Vickers-, Rockwell- und Skleroskophärte von Kupfersinterkörpern, die bei verschiedenen Temperaturen und verschieden lange Zeiten gesintert wurden. Vergleich der erhaltenen Werte miteinander und mit denen anderer Eigenschaften.Einführung der Strukturempfindlichkeit der Eigenschaften in einer etwas erweiterten Form in die Pulvermetallurgie.Allgemeine Charakterisierung der Eigenart poröser Körper sowie deren Eigenschaften.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 192
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 52-62 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die grundlegende Reaktionsgleichung bei der Reduktion von MgSO4 mit Kohle ist nach den vorliegenden Versuchen: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2{\rm MgSO}_4 + {\rm C} = 2{\rm MgO} + 2{\rm SO}_2 + {\rm CO}_{2.} $$\end{document} Die Schwefelbildung erfolgt vorwiegend nach der Gleichung: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm SO}_2 + {\rm C} = {\rm S} + {\rm CO}_{2,} $$\end{document} wobei die Schwefelausbeute unter sonst gleichen Bedingungen um so größer wird, je reaktionsfähiger die angewandte Kohle ist. Bei Kohlesorten mit einem großen Anteil an flüchtigen Bestandteilen tritt auch eine Schwefelbildung durch die Reduktion des SO2 mit flüchtigen Kohlenwasserstoffen bzw. mit dem Wasserstoff in der Gasphase ein.Die Annahme einiger Verfasser, daß die Grundreaktion gemäß der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm MgSO}_4 + {\rm C} = {\rm MgO} + {\rm SO}_2 + {\rm CO} $$\end{document} erfolgt, kann auf Grund der vorliegenden Versuche nicht aufrecht erhalten werden. Denn es wird gezeigt, daß bei Kohlesorten, bei deren Verwendung nur eine geringe Schwefelbildung auftritt, schon ca. 0,6 Mol C auf 1 Mol MgSO4 ausreichen, um eine vollständige Reduktion des MgSO4 durchzuführen.Weiterhin wird gezeigt, daß die von einigen Verfassern beobachtete CO-Bildung nur nach Beenden der Reduktion durch Einwirkung von CO2 auf Kohlenstoff oder bei kristallwasserhaltigem MgSO4 infolge der Wassergasreaktion vorwiegend vor Beginn der eigentlichen Reduktion stattfindet.Die MgS-Bildung ist auf Grund der vorliegenden Versuche unabhängig vom Wassergehalt des Reaktionsgutes. Es wird stets in mehr oder weniger starkem Ausmaß MgS gebildet, wobei die von RIESENFELD und FABER aufgestellte Gesetzmäßigkeit, daß die MgS-Bildung mit steigendem Kohlezusatz steigt und mit steigender Temperatur sinkt, durchweg bestätigt werden konnte. Die geringste MgS-Bildung findet mit Koks statt, die stärkste mit verschwelter Braunkohle.In Gegenwart von Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffen findet stets eine Schwefelwasserstoffbildung statt.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
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  • 193
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 85-93 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Umsetzung einer Lösung von Nitrosylchloroantimonat(V) (NOSbCl6) in flüssigem Schwefeldioxyd mit einer Lösung von Tetramethylammonium-nitroprussiat in demselben Lösungsmittel wurde ein Gemisch von Dinitrosyl-nitroprussiat, (NO)2 [Fe(NO)(CN)5], und Nitrosyl-tetramethylammonium-nitroprussiat, N(CH3)4 (NO) [Fe(NO)(CN)5] erhalten. Das Produkt stellt ein orangefarbenes, sehr hygroskopisches Pulver dar, welches alle Eigenschaften einer salzartigen Nitrosylverbindung besitzt.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 194
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 116-120 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Zusatz von geringen Mengen roten Phosphors zur flüssigen Schwefelschmelze gelingt es, die elastischen Eigenschaften des μ-Schwefels zu stabilisieren. Es läßt sich dadurch der Elastizitätsmodul des reinen μ-Schwefels experimentell bestimmen und daraus das annähernde Molgewicht des μ-Schwefels berechnen.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 195
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 121-129 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Kristallwasserhaltige Sulfatphosphore wurden auf den Einfluß ihres Kristallwassergehalts auf das phosphorescenzchemische Verhalten dieser Stoffe hin untersucht. Es zeigte sich, daß bei Abnahme des Kristallwassergehalts, die mit einer Änderung des Kristallgittertyps verbunden ist, eine Verschiebung der Kathodoluminescenzerscheinungen aus dem kurzwelligen in das langwellige Gebiet erfolgt.Es wurde ein luminescierendes System gefunden, das während der Erregung eine andere Farbe aufwies als nach Abschalten der Erregerquelle.Die Untersuchungen ergaben eine neue Möglichkeit zur Anwendung der Phosphorescenzchemie im Hinblick auf den Nachweis von Mischungslücken bei Mischkristallreihen, sofern die entsprechenden Komponenten für sich eine verschiedenfarbige Kathodoluminescenz zeigen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 196
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 133-134 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 197
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 179-186 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Mischungen von CeO2 und La2O3, die durch Verglühen der gemischten Oxalate bei 950° C entstehen, werden auf ihren Kristallbau und auf ihre Löslichkeit in Salzsäure untersucht. Die Konstitution entspricht weitgehend den an hochgeglühten Mischungen bekannten Verhältnissen, wonach von 100 bis etwa 40 Mol% CeO2 (0-60 Mol% LaO1,5) Mischkristalle vom Fluorittyp gebildet werden. Das Löslichkeitsverhalten der Mischungen liegt weder einfach in der Mitte zwischen demjenigen der reinen Oxydkomponenten, noch ist es durch eine typische Resistenzgrenze ausgezeichnet; es scheint vielmehr infolge Überlagerung verschiedener Effekte verwickelter Natur zu sein. Es wird versucht, eine modellmäßige Deutung zu geben.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 198
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 197-209 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Von den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit, in der phenanthrolinhaltige Komplexsalze mit einwertigen Zentralatomen (H, Ag, Tl) und zweiwertigen Zentralatomen (Mn, Fe, Co, Cu und Sn) beschrieben werden, sei hier erwähnt, daß Wasserstoff 4-zählig und Mangan 8-zählig auftreten kann und daß es gelungen ist, die Konfiguration der schon längst bekannten isomeren Komplexsalze α und β (Coa2X2) endgültig aufzuklären.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 199
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 213-225 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das System der doppelt-ternären Salzgemische (K2 · Na2 · Mg) (Cl2 · SO4) im Gleichgewicht der möglichen Salze mit Schmelze stellt das Grenzsystem der wässerigen Salzlösung dar, wobei also Schmelze ohne Wasser an dem Auftreten von Flüssigem beteiligt ist. Das Zustandsbild ist, wie vom Verfasser vor Jahren angegeben wurde, als ein gleichseitig dreiseitiges Frisma darstellbar, wobei jedem Punkt eine bestimmte Schmelztemperatur zugehört. Als Bodenkörper der Schmelzen können gleichzeitig vier, drei, zwei Salze oder ein Salz auftreten. Dies führt im darstellenden Prisma zu Viersalzpunkten, Dreisalzkurven, Zweisalzflächen oder Einsalzkörper. Das Zustandsbild wurde nach den bekannten Grenzsystemen und dem ebenfalls bekannten System (KCl)2—(NaCl)2—MgSO4, das eine Diagonalebene im Prisma ergibt, konstruiert. Von besonderem Interesse ist das Gebiet der Kalium-Natrium-chlorid-Mischkristalle, das aus einem kontinuierlichen Gebiet in zwei diskontinuierliche zerfällt. Als wichtigster Bodenkörper erscheint das vom Verfasser früher gefundene tetragene Doppelsalz Anhydrokainit, das im Gleichgewicht mit allen anderen Salzen und Schmelzen vorkommen kann. Der das System stark vereinfachende Fall, daß es zwischen NaCl und MgCl2 keine Doppelsalze gäbe, wurde kurz erwähnt und eine Abhandlung konstruiert, die das Verständnis der komplizierteren Abhandlungen erleichtert.
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 200
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 261 (1950), S. 226-236 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Röntgenographische Untersuchungen an Einkristallen des CaSi ergaben eine rhombische Zelle mit den Gitterkonstanten \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c}{{\rm a} = 3,91_{ \pm 4} } \\ {{\rm b} = 4,59_{ \pm 5} } \\ \quad {{\rm c} = 10,795_{ \pm 8} } \\ \end{array} $$\end{document}. Aus der Strukturdiskussion folgt die Raumgruppe \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm D}\frac{{{\rm 17}}}{{{\rm 2h}}} = {\rm Cmmc} $$\end{document} mit den Punktlagen für Ca und Si Die Parameter sind \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c}{{\rm z}_{{\rm Si}} = 0,07} \\ \, {{\rm z}_{{\rm Ca}} = 0,36} \\ \end{array} $$\end{document}.In Richtung der a-Achse verlaufen gewinkelte Si-Ketten. Über der Spitze jedes Si-Atoms in der Kette sitzt ein Ca-Atom. Die Koordinationszahl für Si beträgt 7 Ca- + 2 Si-Atome; für Ca 7 Si- + 6 Ca-Atome. Auf Grund der errechneten Abstände zwischen den Si-Atomen in der Kette zu d = 2,47 kann auf eine homöopolare Bindung geschlossen werden.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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