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    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 857-860 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 909-910 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Bei den aufgeführten Infektionskrankheiten findet sich im akuten Stadium nicht selten eine herabgesetzte Aktivität der Faktoren des Prothrombinkomplexes (Faktoren V und VII, sowie Prothrombin), welche sich im Krankheitsverlauf normalisiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 1349-1351 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Antithrombin III ; Plasma elimination Half-life ; Consumption coagulopathy ; Antithrombin III ; Plasma-Eliminations-Halbwertszeit ; Verbrauchskoagulopathie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Im Verlauf einer schweren Gerinnungsstörung bei einem Säugling mit Sepsis und Schock wurden vor und während der Substitutionsbehandlung mit humanem Antithrombin wiederholt die Antithrombin-III Spiegel gemessen. Diese Daten wurden mit Hilfe einer Biexponentialfunktion mathematisch ausgewertet. Die Plasma-Eliminations-Halbwertszeit des Antithrombins betrug 7,5 bzw. 10,5 Stunden. Verglichen mit bekannten Plasma-Halbwertszeiten von radioaktiv markiertem Antithrombin III bei Erwachsenen war die Elimination um den Faktor 5–10 beschleunigt. Die deutlich erniedrigten Antithrombin III Spiegel in diesem Fall konnten also mindestens teilweise auf einen beschleunigten Umsatz des Antithrombins zurückgeführt werden. Die Bestimmung der Plasma-Eliminations-Halbwertszeit von Antithrombin III ist hilfreich bei der Abgenzung einer verminderten Produktion von einem gesteigerten Umsatz im Verlauf einer Koagulopathie. Die Diagnose einer disseminierten intravasalen Gerinnung kann so etwas sicherer gestellt werden. Die Vorteile der Antithrombin- Substitutionstherapie werden bei diesem Vorgehen genützt, die Nachteile radioaktiv markierter Proteine vermieden.
    Notizen: Summary During the course of severe coagulopathy in an infant suffering from septicaemia and shock, antithrombin III levels were determined repeatedly before and during substitution therapy with human antithrombin. By mathematical analysis of these data, using a biexponential function, the plasma elimination half-life of the antithrombin III was estimated to be 7.5–10.5 h. Compared with known plasma half-lives of radioactively labelled antithrombin III in adults the increase was five-to ten-fold. This indicates that the significantly decreased levels of antithrombin III in this case of coagulopathy were at least partly due to an accelerated consumption of antithrombin III. The estimation of the plasma elimination half-life of antithrombin III helps to differentiate decreased production from increased consumption in cases of severe coagulopathy. Thus, a more precise diagnosis of disseminated intravascular coagulation can be made whilst taking advantage of substitution therapy and avoiding the hazards of radioactive tracer proteins.
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1108-1108 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1085-1087 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Eine größere Zahl von Erwachsenen-und Nabelvenenplasmen wird mittels der „Serial-Thrombin-Time-Methode“ und einer quantitativ-chemischen Fibrinogenbestimmungsmethode auf das Vorhandensein einer spontanen fibrinolytischen Aktivitäten geprüft. Es zeigt sich, daß eine Fibrinogenolyse mit Regelmäßigkeit nachweisbar ist. In Nabelvenenplasmen ist mit einem starken Enzymeffekt zu rechnen.
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 820-821 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In der Pathogenese des hämolytischurämischen Syndroms scheint die bei der Hämolyse freiwerdende thromboplastische Aktivität die entscheidende Rolle zu spielen. Intravasale Gerinnungsvorgänge sind möglicherweise sowohl für die Niereninsuffizienz (Nierenrinden-Nekrose) als auch für die thrombocytoplastische Purpura (Verbrauchskoagulopathie) verantwortlich. In diesem Sinne spricht der prompte Erfolg einer gerinnungshemmenden Therapie mit Heparin, insbesondere das Hochschnellen der Thrombocytenzahlen von 8000 auf 260000/mm3 unmittelbar nach der ersten Injektion.
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  • 7
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    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 924-925 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob unkonjugiertes Bilirubin Einfluß auf die Reticulocytenreifung im Plasma nimmt. Dazu bestimmten wir die Reifungszeit von Nabelvenenblut-Reticulocyten in Plasmen mit und ohne Bilirubinzusatz. Insgesamt kamen 16 Blutproben mit verschieden hoher Bilirubinkonzentration zur Untersuchung. Selbst bei einer Bilirubinkonzentration von 96 mg/100 ml fanden wir keinen Bilirubineffekt. Bei der sehr hohen Bilirubinkonzentration von 248 mg/100 ml trat eine Hemmung der Reticulocytenreifung auf.
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  • 8
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 488-493 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary For further evaluation of previous findings about the special properties of newborn fibrinogen in the clotting mechanism the immunological and physicochemical qualities of newborn and adult fibrinogen have been compared (60 cord blood-and 20 adult blood specimens). For this purpose immunochemical and physical methods were applied. 1. Immunochemical methods (with 3 rabbit antiadult fibrinogen sera and 1 rabbit antinewborn fibrinogen serum): a) double diffusion in agargel of cord- and adult fibrinogen, native and split by fibrinolysis, b) immunoelectrophoresis of cord- and adult fibrinogen, native and split by fibrinolysis, c) quantitative specific precipitation, d) comparison of molecule size using gelatine as molecular filter, e) immunodiffusion for determination of the diffusion constants. 2) Physical method: ultracentrifugation. In this respects the fibrinogens were identical both in their antigenicity for rabbits as in their molecule size. Differences in various aminoacids are discussed.
    Notizen: Zusammenfassung Zur weiteren Aufklärung früherer Befunde über gerinnungsphysiologische Besonderheiten des Neugeborenen-Fibrinogens wurden immunologische und einige physiko-chemische Eigenschaften von Neugeborenen- und Erwachsenen-Fibrinogen (aus 60 Nabelvenen- und 20 Erwachsenen-Plasmen) miteinander verglichen. Dabei wurden immunochemische und physikalische Methoden angewandt. 1. Immunochemische Methoden (mit Hilfe von drei Kaninchen-Anti-Erwachsenen-Fibrinogen-Seren und ein Kaninchen-Anti-Neugeborenen-Fibrinogen-Serum): a) Doppelte Diffusion im Agargel von nativem und fibrinolytisch gespaltenem Nabelvenen- und Erwachsenen-Fibrinogen, b) Immunelektrophorese von nativem und fibrinolytisch gespaltenem Nabelvenen- und Erwachsenen-Fibrinogen, c) quantitative spezifische Präcipitation, d) Vergleich der Molekülgröße mit Gelatine als Molekularfilter, e) Immunodiffusionsmethode zur Bestimmung der Diffusionskonstanten. 2. Physikalische Methode: Ultrazentrifugation. Hierbei entsprachen sich die beiden Fibrinogene sowohl in ihrer Antigenität für das Kaninchen, als auch in ihrer Molekülgröße. Ein Unterschied in den einzelnen Aminosäuren wird diskutiert.
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  • 9
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    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 1-13 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Für dieBlutgerinnung als Gesamtfunktion gilt die Feststellung, daß normales Neugeborenenblut nicht langsamer, sondern eher schneller als Erwachsenenblut gerinnt: es besteht eine Normo- bzw. Hypercoagulämie. Dazu entgegengesetzt verhalten sich die Einzelfaktoren der Blutgerinnung: im Vergleich mit Erwachsenen ist bei Neugeborenen die Aktivität aller fördernder Gerinnungsfaktoren herabgesetzt. Die Fahndung nach Struktur- und Funktionsvarianten im Gerinnungssystem der Neugeborenen hat zur Auffindung eines speziellen Fibrinogens, des sog. fetalen Fibrinogens geführt. Dieses hat nicht nur andere funktionelle Eigenschaften, sondern auch eine andere Primärstruktur als das adulte Fibrinogen. — Dasfibrinolytische System im Neugeborenenblut gewährleistet eine hohe proteolytische Aktivität trotz stark reduziertem Plasmaspiegel an fibrinolytischen Vorstufen. Verständlich wird dieses Verhalten durch die Tatsache, daß im Neugeborenenblut ein Aktivator des Plasminogens existiert, der in vitro Plasmin freisetzt. In vivo dürfte der Aktivator allerdings unter normalen Umständen nicht wirksam sein. Man findet daher auch keine nennenswerten Mengen an fibrinsplit-products in Seren aus Neugeborenenblut, das aufε-Aminokapronsäure abgenommen wird. Blutungen treten bei Neugeborenen häufig auf: bei etwa 3% der Kinder. Die Neugeborenenblutungen sind allerdings keineswegs alle Ausdruck einer Blutstillungsstörung. Die Häufigkeit der Koagulopathieblutungen bei Neugeborenen kann mit etwa 1:100 beziffert werden. Die intrakraniellen Blutungen stehen der Zahl und Bedeutung nach an der Spitze der verschiedenen Blutungsformen. Besonders hoch ist der Prozentsatz an Hirnblutungen bei Frühgeborenen, die an einem respiratory-distress-syndrome (RDS) sterben. Bei uns wiesen von 118 sezierten Frühgeborenen, bei denen die Diagnose RDS gestellt worden war, insgesamt 78=66% massive Hirnblutungen auf, während von 56 sezierten Frühgeborenen ohne RDS nur 25=45% Hirnblutungen hatten. Die Ursachen derperinatalen Gerinnungsstörungen sind hauptsächlich in Geburtskomplikationen sowie bestimmten Erkrankungen von Mutter und Kind zu suchen. Pathogenetisch sind heute verschiedene wirksame Prinzipien zu erkenne, wie perinataler Kreislaufschock, bakterielle Endotoxine, Virusinfektionen, Vitamin K-Mangel, eingeschwemmtes Gewebsthromboplastin, Riesenhämangiome. Der perinatale Kreislaufschock ist dabei allem Anschein nach von besonderer Bedeutung. Histologisch finden sich bei perinatalen Todesfällen häufig Schockäquivalente in Form disseminierter intravasaler Fibrinthromben. Gerinnungsanalytisch kann man bei Neugeborenen mit Schockzeichen einerseits eine Produktionscoagulopathie mit vornehmlicher Verminderung der Faktoren II, VII, IX und X, andererseits eine Verbrauchscoagulopathie finden mit vornehmlicher Verminderung der Faktoren I, II, V und VIII. Störungen der Neugeborenen-Blutgerinnung im Sinne einer disseminierten intravasalen Verbrauchsreaktion dürften auch für die Genese desrespiratory-distress-syndrome und derNierenvenenthrombose von Bedeutung sein. Die Begründung liefern die Ergebnisse gerinnungsanalytischer und histologischer Untersuchungen. Diekongenitalen Gerinnungsstörungen haben eine unterschiedliche Neigung zur Frühmanifestation. Relativ am häufigsten bluten Neugeborene mit Mangel an Faktor I und XIII, während die Faktor -II-, V-, VII- und XI-Mangelzustände seltener Erscheinungen in der Neugeborenenperiode machen. Schwere Formen der Hämophilie manifestieren sich in etwa einem Drittel der Fälle schon bei Neugeborenen, während die leichteren Fälle dies weitaus seltener tun. Von denerworbenen Gerinnungsstörungen wird die bei der generalisierten Herpes-simplex-Virusinfektion herausgehoben. Neue Untersuchungen sprechen dafür, daß die schwere hämorrhagische Diathese, die in rund 50% der Fälle beobachtet wird, Folge einer Verbrauchscoagulopathie ist. Diese zeichnet wohl auch für die wesentlichen anderen Symptome der Erkrankung mit verantwortlich. Eine zweckmäßigeTherapie der Gerinnungsstörungen bei Neugeborenen setzt die gerinnungsanalytische Klärung des Hämostasedefektes voraus. Dabei ist die Unterscheidung zwischen Produktions- und Verbrauchscoagulopathien heute ein erstes Anliegen.
    Notizen: Summary As far as blood clotting as a whole is concerned, one may state that blood of normal newborns is not clotting more slowly but rather more rapidly than adult blood: physiologically, there is a normal coagulation or even hypercoagulation in healthy newborn infants. The individual clotting factors, however, react in a completely different way: compared to the adult, the activity of all factors promoting blood clotting is diminished in the newborn. The search for structural and functional variants in the newborns' clotting system has led to the discovery of a new specific fibrinogen, the so-called fetal fibrinogen. The latter not only differs from adult fibrinogen as regards functional qualities but also in primary structure. The fibrinolytic system in neonatal blood ensures a high proteolytic activity despite markedly decreased fibrinolytic precursor levels in the plasma. This may be explained by the presence, in neonatal blood, of a plasminogen activator which releases plasminin vitro. In vivo, this activator is probably not effective under physiological conditions. Therefore, no appreciable amounts of fibrin split products are found in the sera of neonatal blood drawn into epsilon-aminocapronic acid. Hemorrhages in newborns occur frequently, i.e. in about 3% of all newborn infants. The neonatal hemorrhages, however, are by no means all due to coagulopathy. The incidence of hemorrhages due to coagulopathy in newborns is about 1:100. Intracranial hemorrhages are the most frequent and the most relevant among the various neonatal hemorrhages. Their incidence is particularly high in premature infants dying from idiopathic respiratory distress syndrome (IRDS). Of 118 autopsied prematures with IRDS born at our hospital, 78 (66%) showed massive intracranial hemorrhage while only 25 (45%) of autopsied prematures without IRDS had intracranial hemorrhage. The perinatal clotting disorders are mainly due to obstetrical complications and to certain diseases affecting both mother and infant. Nowadays, there is evidence of a variety of pathogenetic factors, such as perinatal cardiovascular shock, bacterial endotoxins, viral infections, vitamin K deficiency, tissue thromboplastin released into the circulation, and giant cavernous hemangiomas. Among these, the perinatal cardiovascular shock appears to be of particular significance. In perinatal death, histological examination often reveals the presence of disseminated intravascular fibrin thrombi representing equivalents of shock. Coagulation analysis in newborns with smptoms of shock indicates a production coagulopathy with decrease of mainly factors II, VII, IX, and X, on the one hand, and a consumption coagulopathy with predominantly a depletion of factors I, II, V, and VIII, on the other hand. The occurrence of intravascular coagulation in newborn infants may also play a significant role in the pathogenesis of theidiopathic respiratory distress syndrome and therenal vein thrombosis since the results of coagulation studies in these infants pointed toward consumption coagulopathies. The various congenital coagulopathies have different tendencies to become manifest in the neonatal period. Newborns with deficiency of factors I and XIII tend to bleed relatively frequently, whereas the deficiencies of factors II, V, VII or IX only very rarely become manifest in the neonatal period. About a third of all severe cases of hemophilia start bleeding in the newborn period, whereas it is observed much more rarely in less severe cases. Among theacquired coagulation disorders, emphasis is placed upon the generalized infection with herpes simplex virus. Recent studies support the view that the severe hemorrhagic condition observed in 50% of the cases may very well be attributed to consumption coagulopathy which could also be responsible for other pertinent findings of this disease. A rational therapy of coagulation disorders must be based upon coagulation studies clarifying the underlying hemostatic defect and in so doing, it is presently of utmost importance to differentiate between production and consumption coagulopathy.
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 193-199 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Case report of fatal non-suppurative febrile nodular panniculitis in a male infant. The interpretation of the course of the disease as a generalized Sanarelli-Shwartzman-phenomenon is supported by the following clinical, laboratory and histological findings: 1. septicemia (Klebsiella), 2. signs of RES-blockade (PAS-positive material in the v. Kupffer's cells), 3. Consumption-coagulopathy (reduction of platelets and of factors I, II, V, VIII), 4. symptoms of severe hemorrhagic disorder and of renal insufficiency, 5. histological evidence of intravascular clotting with fibrinous thrombi in numerous organs. In this view the begin of the disease has been a bacterial infection with septic shock due to endotoxin leading first to RES-blockade, then to disseminated intravascular coagulation with formation of fibrinous thrombi in various vascular areas, the vascular occlusion subsequently causing necrosis of the fatty tissue and parenchymal damage. Finally another — however less probable — pathogenetical explanation is discussed: the alteration of the fatty tissue might have been the primary lesion causing an invasion of fat into the vascular system and thus leading to activation of the coagulation system and to RES-blockade. But this way the septicemia frequently observed in these cases does not fit in with the pathogenetical course of the disease.
    Notizen: Zusammenfassung Das Krankheitsgeschehen bei unserem Kind mit einer Panniculitis nodularis febrilis non-suppurativa kann als ein Äquivalent des Sanarelli-Shwartzman-Phänomens angesehen werden. Dafür sprechen die folgenden Befunde: 1. Bakteriämie (Nachweis von Klebsiellen), 2. RES-Blockade (Nachweis von PAS-positivem Material in den v. Kupfferschen Sternzellen), 3. Verbrauchscoagulopathie (Nachweis einer Verminderung der Thrombocyten und der Faktoren I, II, V, VIII), 4. Klinik (Nachweis einer schweren hämorrhagischen Diathese und Niereninsuffizienz), 5. Histologie (Nachweis von Fibrinthromben in zahlreichen Organen). Am Anfang würde in dieser Sicht die bakterielle Infektion mit nachfolgendem Endotoxinschock stehen. Letzterer führt zuerst zur Blockade des RES, dann zur disseminierten intravasalen Gerinnung und Bildung von Fibrinthromben in den verschiedensten Gefäßgebieten. Die Verlegung der Gefäße bewirkt sekundär die Fettgewebsnekrosen und die Schädigung der Organe. Eine zweite pathogenetische Deutung der beobachteten Phänomene hat weniger Wahrscheinlichkeit für sich. Hierbei wäre davon auszugehen, daß die Veränderungen im Fettgewebe primärer Natur sind. Sekundär würde es dann zur Einschwemmung von Fetten ins Gefäßsystem kommen mit nachfolgender Aktivierung des Gerinnungssystems und einer Blockade des RES. In diesem Fall könnte die häufig festgestellte septische Infektion in keinen rechten Zusammenhang mit dem Krankheitsgeschehen gebracht werden.
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