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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 55 (1977), S. 141-144 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Oculo-cerebro-renales Syndrom (Lowe) ; Katarakt ; Fetus ; Oculo-cerebro-renal syndrome (Lowe) ; Cataract ; Fetus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A high-risk pregnancy for X-linked recessive inherited Lowe's syndrome was terminated due to a male karyotype in the cultured amniotic fluid cells. The eyes of the male fetus showed specific cataracteous changes of the lens. A posterior lenticonus was due to a defect of the lens capsule. The lenses were of normal size. Loss of lens material through a lens capsule defect could account for the small discoid lens usually seen in Lowe's syndrome. Amino acids in amniotic fluid had normal concentrations except lysine and proline which were markedly elevated.
    Notizen: Zusammenfassung Bei einer Schwangeren, die bereits einen Jungen mit Lowe-Syndrom hat, wurde eine Amniocentese durchgeführt. Die Schwangerschaft wurde unterbrochen, nachdem sich in den kultivierten Zellen der Amnionflüssigkeit ein männlicher Karyotyp zeigte und damit eine Wahrscheinlichkeit von 50% für die Geburt eines weiteren Kindes mit dieser X-chromosomal rezessiv erblichen Erkrankung bestand. Der männliche Fet bot die für das Lowe-Syndrom charakteristischen Linsentrübungen. Es bestand ein Lenticonus posterior mit Defekt der hinteren Linsenkapsel; die bisher bekannte kleine, discoide Linse des Lowe-Syndroms entsteht somit möglicherweise durch Verlust von Linsenmaterial bei defekter hinterer Linsenkapsel. Die Aminosäurenkonzentrationen im Fruchtwasser waren mit Ausnahme von deutlichen Erhöhungen von Lysin und Prolin normal.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1437-1588
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Tropenkrankheiten ; Virale hämorrhagische Fieber ; Lassa-Fieber ; Infektionsschutz ; Quarantäne ; BSL4 ; Seuchenhygiene ; Öffentliches Gesundheitswesen ; Rettungswesen ; Krankentransport ; Krankenpflege ; Schutzkleidung ; Kontaktpersonen ; Keywords Tropical Diseases ; Viral Haemorrhagic Fever ; Lassa-Fever ; Epidemic Control ; Preparedness Plans ; Quarantine ; BSL4 ; Patient Isolation ; Barrier Nursing ; Protective Equipment ; Contact Tracing
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Patients infected with viral haemorrhagic fevers (VHF), pneumonic plague or zoonotic orthopoxvirus infections usually require intensive care and a special isolation. Contact persons must be traced and monitored. Last year our working group published a concept for the management and control of these life-threatening highly contagious diseases. Now the principles of our plan have been accepted. The development of guidelines for rapid reaction to those communicable diseases is an important task for all EU Member States. In Germany microbiological diagnosis is performed by a diagnostic centre (Biosafety-Level BSL4) and supported by a corresponding confirmation laboratory. At present four high security infectious disease units for patient care (HSIU) are available in Munich, Leipzig, Hamburg and Berlin. Another one located in Frankfurt will be functional by 2001. In addition to the HSIU a corresponding number of centres of competence shall be established in order to support and advise the hospitals initially treating the patients as well as the local public health officer. The risk categorisation for contact persons, which has been developed by our working group, has proved to be very useful in practice. Ambulances should be used for transfer of patients to the HSIU. So-called transport-isolators are not suitable for patients who are seriously ill. Air-based transport without using an isolator is a problem, since no decontamination procedure exists. As soon as the last HSIU in the Rhine Main area is working the centres of competence will be established. This will provide competent health care for VHF-patients and a convincing management for these kinds of threats to public health everywhere in Germany.
    Notizen: Zusammenfassung Verschiedene virusbedingte hämorrhagische Fieber (VHF), Pocken (humane Affenpocken) sowie Lungenpest erfordern besondere Maßnahmen zum Schutz des Krankenhauspersonals und anderer Personen vor Ansteckung. Kontaktpersonen müssen ermittelt und überwacht werden, um eine Ausbreitung zu verhindern. Ein im Mai 1999 veröffentlichtes Konzept zum Management und zur Kontrolle dieser lebensbedrohenden hochkontagiösen Infektionskrankheiten wurde inzwischen mit Fachöffentlichkeit und Gesundheitsbehörden diskutiert. Bei den zwischenzeitlich aufgetretenen Fällen bestätigte sich das vorgeschlagene Vorgehen : In Deutschland werden die mikrobiologische Diagnostik und Differentialdiagnostik zentral von einem Zentrum der biologischen Sicherheitsstufe BSL4 und einem entsprechenden Bestätigungslabor vorgenommen. Für Isolierung und klinische Behandlung der Patienten stehen vier Behandlungszentren zur Verfügung, ein fünftes soll im nächsten Jahr betriebsbereit sein. Die zunehmende Inanspruchnahme zeigt, dass sich die vorgesehene Schwerpunktversorgung durchsetzt. Handelsübliche Transportisolatoren sind für schwer kranke Personen nicht geeignet. Ohne deren Verwendung können Luftfahrzeuge jedoch nicht regelrecht dekontaminiert werden. Transporte sollen daher grundsätzlich auf dem Landweg erfolgen. Zur Unterstützung und Beratung der erstversorgenden Krankenhäuser und der örtlich zuständigen Amtsärzte sollen um die Behandlungszentren sog. Kompetenzzentren entstehen. Der Personal- und Platzbedarf bei der Versorgung eines an einem VHF Erkrankten in fortgeschrittenem Stadium ist höher als erwartet. Die adäquate Versorgung von Kranken in sog. Bettisolatoren ist nicht möglich. Routinelaboruntersuchungen müssen in der Behandlungseinheit erfolgen. Maßnahmen zur Verhinderung der Weiterverbreitung müssen stärker koordiniert werden. Die von uns vorgeschlagene Einteilung der Kontaktpersonen wird um eine Auflistung der empfohlenen Maßnahmen ergänzt.
    Materialart: Digitale Medien
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