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  • 21
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 85 (1954), S. 1088-1096 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung In Fortsetzung unserer Arbeiten wurde versucht, das 2,5-Endoxy-1,4-dithian als den Grundkörper dieses bicyclischen Ringsystems herzustellen. Die Bemühungen blieben bisher erfolglos; doch wurde eine einfache Darstellungsmethode für das 2,5-Dioxy-1,4-dithian gefunden. Die Reaktion dieser Verbindung mit Semicarbazid führt zu einem Derivat, das als erster Vertreter des Ringsystems eines 2,5-Endimino-1,4-dithians angesprochen wurde. Mit Phenylhydrazin entsteht dementsprechend das N-Anilido-2,5-endimino-1,4-dithian, während mit Anilin ein 2,5-Dianilido-1,4-dithian erhalten wurde. Die Reaktion mit α-Methyl-phenylhydrazin wurde erörtert. Zur Konstitutionsbestimmung der erhaltenen Produkte wurden besonders die hydrierende Desulfurierung und die Diskussion der UR-Spektren herangezogen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 86 (1955), S. 551-563 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Für beide in der Literatur unter der Bezeichnung Acetonyl-mercaptan beschriebenen Verbindungen wurde durch UR-Spektroskopie die Struktur eines 2,5-Dimethyl-2,5-dioxy-1,4-dithians bewiesen. Die beiden Formen wurden zu den konstanten Schmp. 117 bis 118° für die vonHromatka undEngel 1 beschriebene Verbindung und 136 bis 138° für die vonGroth 2 beschriebene Verbindung gereinigt. Aus Röntgen-untersuchungen geht hervor, daß in beiden Verbindungen der 1,4-Dithianring in Sesselform mit trans-ständigen OH-Gruppen vorliegt. Die Isomerie beruht auf Verschiedenheiten der Konstellation. In der bei 117 bis 118° schmelzenden, monoklinen Verbindung sind beide OH-Gruppen axial, in der bei 136 bis 138° schmelzenden, triklinen Verbindung äquatorial angeordnet. Der Zusammenhalt der Moleküle im Kristallgitter erfolgt zwischen O und S verschiedener Moleküle durch Wasserstoffbrücken. Es wird damit das erste Beispiel für Wasserstoffbrücken zwischen S und O in organischen Verbindungen aufgezeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 86 (1955), S. 599-603 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 2,5-Dimethyl-2,5-dioxy-1,4-dithian wurde unter Ringöffnung und Bildung von monomerem Acetonylmercaptan mittels D2O deuteriert. In der wieder cyclisierten Verbindung ist der Wasserstoff der OH-Gruppen durch Deuterium ersetzt. Daraus ergibt sich, daß die Bildung des Ringsystems über eine polarisierte CO-Gruppe des monomeren Acetonylmercaptans vor sich geht. Das UR-Spektrum der deuterierten Verbindung zeigt eine Verschiebung der OD-Bande nach längeren Wellen. Wir sehen dies als weiteren Beweis für die Existenz von H- bzw. D-Brücken zwischen O und S an.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 88 (1957), S. 47-51 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1,2-Di-α-pyridyl-1,2-diphenyläthan wurde durch Dehydrierung von 2-Benzylpyridin mit Schwefel oder Selen dargestellt. Seine Konstitution wird durch C-, H-, N-Mikroanalyse, Molgewichtsbestimmung und Untersuchung des UV-Spektrums der Verbindung im Vergleich mit denen ähnlicher Substanzen bewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 25
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 88 (1957), S. 996-1003 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Reaktion zwischen 2,5-Dihydroxy-1,4-dithianen und Aminen der allgemeinen Formel R−NH2 und R−NHNH2 wurden fortgesetzt. Aus 2,5-Dihydroxy-1,4-dithian (I) und Ammoniak bildet sich das trizyklische System des 2,5-Di-(N-2,5-endimino-1,4-dithianyl)-1,4-dithians. Dagegen reagiert 2,5-dimethyl-2,5-dihydroxy-1,4-dithian mit Ammoniak zu 2,5-Dimethyl-2,5-endimino-1,4-dithian. Weiters gibt I mit Thiosemikarbazid N-Thioureido-2,5-endimino-1,4-dithian. Um zu wasserlöslichen Derivaten des Ringsystems zu gelangen, die einer pharmakologischen und bakteriostatischen Untersuchung unterzogen werden können, wurden die zur Salzbildung fähigen Verbindungen N-β-Diäthylaminoäthyl-2,5-endimino-1,4-dithian und N-Isonicotinsäureamido-2,5-endimino-1,4-dithian hergestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 27
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 89 (1958), S. 798-805 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1,5-Dichlor-1-phenyl-2-methyl-3-azapentan (IV) und 1,5-Dichlor-1-phenyl-2,3-dimethyl-3-azapentan (V), aus N-β-Hydroxyäthyl-d,l-norephedrin bzw. N-β-Hydroxyäthyl-d,l-ephedrin durch Austausch der OH-Gruppen gegen Chlor hergestellt, wurden mit primären aliphatischen und aromatischen Aminen zu den entsprechenden substituierten Piperazinen (I) ringgeschlossen. Mit iso-Propylamin versagte die Ringschlußreaktion. Der Grundkörper der Reihe, 2-Methyl-3-phenyl-piperazin, wurde durch katalytische Hydrierung aus 1-Benzyl-2-phenyl-3-methyl-piperazin dargestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
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    Springer
    Monatshefte für Chemie 89 (1958), S. 814-816 
    ISSN: 1434-4475
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Das bei der Darstellung von (+)-2-Phenyl-3,4-dimethylmorpholin durch Wasserabspaltung aus (−)-N-β-Hydroxyäthyl-ephedrin mittels konz. H2SO4 entstehende Nebenprodukt wurde als (−)-1,2-Dimethyl-3-phenyl-äthylenimin (I) identifiziert. Sowohl bei der Hydrierung als auch bei der Umsetzung mit HCl reagiert I unter Ringspaltung zu (+)-1-Phenyl-2-methylamino-propan, bzw. (+)-Ψ-1-Phenyl-1-chlor-2-methylamino-propan.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISSN: 1433-0407
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
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    Springer
    Zeitschrift für Kardiologie 89 (2000), S. 274-283 
    ISSN: 1435-1285
    Keywords: Key words Holter-ECG – signal averaging – late potentials – ventricular fibrillation – ventricular tachycardia ; Schlüsselwörter Langzeit-EKG – Spätpotentiale – Signalmittelung – Kammerflimmern – Kammertachykardie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Hintergrund: Ventrikuläre Spätpotentiale sind eher bei Postinfarktpatienten mit rezidivierenden Kammertachykardien als solchen mit überlebtem, Kammerflimmern vorhanden. Möglicherweise unterliegt die Spätpotentialnachweisbarkeit tageszeitlichen Schwankungen. Methode: Deshalb wurde wiederholt zu jeder Stunde im Langzeit-EKG von 160 Postinfarktpatienten (50 Patienten (= VT-Gruppe) mit anhaltenden, rezidivierenden Kammertachykardien (Zykluslänge 〉 230 ms), 50 Patienten (= VF-Gruppe) mit überlebtem, dokumentiertem Kammerflimmern und 60 Patienten ohne anhaltende Kammerarrhythmien (Ø VT/VF-Gruppe)) eine Spätpotentialanalyse im Zeit- und Frequenzbereich durchgeführt und einer konventionellen, nur zu einer Tageszeit durchgeführten Spätpotentialanalyse gegenübergestellt. Ergebnisse: Die konventionelle Analyse im Zeitbereich zeigte Spätpotentiale in 72% der VT-Gruppe, 40% der VF-Gruppe und in 20% der Ø VT/VF-Gruppe. Im Langzeit-EKG hatten 66% der VT-Gruppe, nur 6% der VF-Gruppe und kein Patient der Ø VT/VF-Gruppe durchgehend Spätpotentiale. In wenigstens einer Analyse im Frequenzbereich fanden sich jedoch Spätpotentiale in 84% der VF-Gruppe, 90% der VT-Gruppe und in 18% der Ø VT/VF-Gruppe. Passager nachweisbare Spätpotentiale bei Patienten der VF-Gruppe fanden sich bei morgendlichen Herzfrequenzbeschleunigungen, passageren ST-Segment-Veränderungen oder vorübergehend reduzierter Herzfrequenzvariabilität. Schlußfolgerung: Postinfarktpatienten mit anhaltenden Kammertachykardien haben überwiegend konstant über 24 Stunden nachweisbare Spätpotentiale, so daß eine konventionelle Spätpotentialanalyse zur Risikostratifizierung des Postinfarktpatienten zu jeder Tageszeit erfolgversprechend ist. Bei Postinfarktpatienten, die Kammerflimmern überlebten, sind passager auftretende Spätpotentiale vorhanden, die nur im Langzeit-EKG erfaßt werden können. Bei diesen Patienten könnte die Spätpotentialanalyse im Langzeit-EKG die Risikostratifizierung hinsichtlich des plötzlichen Herztodes verbessern.
    Notes: Summary Background: Ventricular late potentials are found more readily in post-infarction patients who had sustained ventricular tachycardia than in those who survived ventricular fibrillation. Hypothetically, a daytime variability of late potentials might be responsible for this finding. Method: Therefore a conventional late potential analysis only performed once a day was compared to a late potential analysis in time and frequency domain repeatedly performed every hour in the Holter-ECG of 160 post-infarction patients (50 patients (= VT-group) with documented, sustained ventricular tachycardia (cycle-length 〉 230 ms), 50 patients (= VF-group) who survived, documented ventricular fibrillation and 60 patient, without ventricular arrhythmias (= Ø VT/VF-group)). Results: The conventional analysis showed late potentials in time domain in 72% of the patients in the VT-group, in 40% of patients in the VF-group and in 20% of the patients in the Ø VT/VF-group. The Holter-ECG showed late potentials to be permanently present in frequency domain in 66% of the patients in the VT-group, in only 6% in the patients in the VF-group and in no patient in the Ø VT/VF-group. However, in at least one analysis we detected late potentials in 84% of patients of the VF-group, in 90% of patients in the VT-group and in 18% of patients in the Ø VT/VF-group. Transiently detectable late potentials in patients of the VF-group were predominantly seen at heart rate accelerations in the morning hours, ST-segment shifts or transitory decreased heart rate variability. Conclusions: Post-infarction patients with sustained ventricular tachycardia predominantly have constantly detectable late potentials over 24 hours. In these patients conventional late potential is successful for post-infarction risk stratification at any time of the day. However, in post-infarction patients who survived ventricular fibrillation, late potentials are found to be transitory and only detectable by Holter-ECG. Thus, late potential analysis performed in the Holter-ECG might improve post-infarction risk stratification in patients prone to sudden cardiac death.
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