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  • 1
    ISSN: 1432-1750
    Keywords: Exogenous Allergic Alveolitis ; Bird Fancier's Lung-Pigeon Breeder's Disease ; Pulmonary Fibrosis ; Hamman-Rich-Syndrome ; Arthus Phenomenon
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Anhand eines Falles von Taubenzüchterkrankheit mit Lungenfibrose und Cor pulmonale konnte gezeigt werden, wie wichtig die frühzeitige Erkennung des spezifischen Antigens bei der exogen allergischen Alveolitis ist. Auch längere Zeit nach Beendigung der Antigenexposition können im Patientenserum Antikörper gegen Taubenserum und Taubenkot nachgewiesen werden. Es ist anzunehmen, daß als auslösendes Agens das Serumalbumin und ein Enzym der Taube im Kot, möglicherweise Subtilisin, eine Rolle spielen, so daß verschiedene antigene Determinanten, vielleicht sogar verschiedene Antigene bei der Taubenzüchterkrankheit pathogenetisch von Bedeutung sind.
    Notes: Abstract A case of pigeon breeder's lung with fibroid lung and cor pulmonale is described to illustrate the importance of early discovery of the specific antigen of the exogenous allergic alveolitis. It is possible to prove antibodies to pigeon serum and pigeon excreta in the serum of patients even quite a long time after they have ceased to be exposed to the antigen. It must be supposed that the serum albumin and an enzyme of the pigeon in the excreta, possibly subtilisin, are involved, so that several antigenous determinants and perhaps even several antigens are important in the pathogenesis of pigeon breeder's lung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 151 (1975), S. 297-305 
    ISSN: 1432-1750
    Keywords: Hypoxemia ; Free Fatty Acids ; Adrenal Steroids ; Circulation ; Sympathetic Nervous System
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 26 gesunden Versuchspersonen wurde der Einfluß einer Sauerstoffmangelatmung auf das Kreislaufverhalten und die freien Fettsäuren im Plasma als Indikatoren der Sympathicusaktivität untersucht. In allen Fällen kam es während mittelschwerer Hypoxämie zu einem signifikanten Anstieg der freien Fettsäuren im Plasma und der Pulsfrequenz sowie einer Zunahme der Blutdruckamplitude. Hinweise auf eine vermehrte Cortisolinkretion ergaben sich nicht. Die erhobenen Befunde werden als Ausdruck einer gesteigerten Aktivität des sympathischen Nervensystems interpretiert und ihre klinische Bedeutung diskutiert.
    Notes: Abstract The influence of experimentally induced hypoxemia on free fatty acids in the plasma, on the blood level of cortisol, and on circulation was investigated in 26 healthy test persons. In all cases a significant increase of free fatty acids, pulse rate, and amplitude of blood pressure could be demonstrated. No enhanced liberation of cortisol was observed. The results support the hypothesis that acute hypoxemia causes an increase in the activity of the sympathetic nervous system in man.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1750
    Keywords: Exogenous Allergic Alveolitis ; Bird Fancier's Lung ; Immunofluorescence
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 100 Seren von Taubenzüchtern mit Verdacht auf Taubenzüchterlunge wurden im Agar-Gel-Doppeldiffusionstest auf Serum-, Ei- und Kotantigene der Taube, in der Immunelektrophorese auf Antigene des Taubenserums und in der indirekten Immunfluoreszenz auf Antigene in der Darmwand der Taube untersucht. Antikörper gegen Serumalbumin erwiesen sich bei 24 Patienten mit Taubenzüchterlunge als am meisten spezifisch für die Erkrankung, während mit dem Immunfluoreszenztest am empfindlichsten Antikörper gegen Taubenproteine bei gesunden wie erkrankten Züchtern nachgewiesen werden konnten. Eine ergänzende diagnostische Hilfe zur Erkennung der Taubenzüchterlunge ist die hohe Frequenz von Hypergammaglobulinämien von 88% und einer Vermehrung des Serum-Gesamt-IgG von 82%. Eine Eosinophilie war nur in 2 von 18 Fällen von Erkrankungen nachweisbar. Autoantikörper konnten, auch bei fortgeschrittener Lungenfibrose, nicht gefunden werden. Das Krankheitsbild der exogenen allergischen Alveolitis, speziell hier der Taubenzüchterlunge, ist auf die Immunantwort eines sensibilirienantikörpern. Bei Taubenzüchtern mit negativem Fluoreszenztest konnte bisher noch in keinem Fall eine Taubenzüchterlunge beobachtet werden. Eine stark ausgeprägte Fluoreszenz der Darmzotten war bei allen 24 Patienten mit Taubenzüchterlunge nachweisbar. Positive Fluoreszenzmuster fanden sich aber auch häufig bei nicht erkrankten Züchtern. Der Fluoreszenztest ist damit besonders als empfindlicher Antikörper-Suchtest geeignet, an den man bei positivem Ausfall eine Immunelektrophorese anschließen kann.
    Notes: Abstract 100 sera of patients suspicious of pigeon breeder's disease were tested in Ouchterlony plates for antibodies versus antigens of pigeon serum, pigeon egg and pigeon droppings, whereas immunoelectrophoresis was done with pigeon serum. Furthermore indirect immunofluorescence was performed on pigeon bowel slides. Anti-pigeonserum-albumin-antibodies were highly specific for symptomatic pigeon breeder's disease in 16 of 24 cases. The immunofluorescence assay was more sensitive but less specific. Additionally hypergammaglobulinemia occured in 88% of patients with the disease and an increase of serum IgG of 82% respectively. Only 2 of 18 patients revealed eosinophilia. No autoantibodies could be detected in any of these cases.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1432-1750
    Keywords: Extrinsic Allergic Alveolitis ; Bird Fancier's Lung ; Pulmonary Fibrosis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zahlreiche Taubenzüchter wurden in Vorträgen und schriftlichen Beiträgen auf das Krankheitsbild der Taubenzüchterlunge aufmerksam gemacht. Daraufhin gaben 42 Züchter die typischen Symptome der Taubenzüchterlunge an. Bei 24 Patienten konnte die Diagnose durch klinische, labortechnische, radiologische, lungenfunktionsanalytische Untersuchungen und Inhalations-Provokations-Teste gesichert werden. Bei allein in der Bundesrepublik über 100 000 Taubenzüchtern und einer darüberhinaus noch großen Anzahl von allergen-exponierten Personen ist das Krankheitsbild offensichtlich keine Rarität. Deshalb und im Hinblick auf die ernste Prognose kommt der Diagnostik der Taubenzüchterlunge eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Bereits weit fortgeschrittene Lungenfibrosen mit Cor pulmonale infolge über Jahre aktiver allergischer Alveolitis auf Taubenantigene konnten erkannt werden. Mit der Aufdeckung des Krankheitsbildes konnte aber bei noch mehr Patienten, die zu einer Expositionsprophylaxe und anderen Therapiemaßnahmen bereit waren, die Lungenfibrose verhütet bzw. deren Fortschreiten gebremst werden.
    Notes: Abstract Pigeon breeders have been informed about pigeon breeder's disease in meetings and by communications in Germany. As a result 42 breeders presented the typical symptoms of the disease. In 24 patients diagnosis could be evaluated by clinical examination, laboratory tests, pulmonary function tests, x-ray examination, and by inhalation of antigens. As there are more than 100,000 pigeon breeders in West Germany and a large number of people are exposed to the corresponding allergens, pigeon breeder's disease has probably a higher incidence of occurrence than has yet been established. Cases of advanced lung fibrosis with cor pulmonale had been detected, mediated by allergic alveolitis versus pigeon antigens. But in more patients, who consented to avoid further exposure, fibrosis of the lung could be prevented or progress of the disease could be stopped.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Ein Kollektiv von 120 Patienten mit chronischobstruktiven Atemwegserkrankungen zeigte gegenüber einer Kontrollgruppe von 100 Gesunden signifikant erhöhte Alpha-1-Antitrypsinwerte im Serum. Ein homozygoter Defektträger mit Alpha-1-Antitrypsinmangel konnte in diesem Patientenkollektiv nicht eruiert werden. Eine Beziehung zwischen Schweregrad des Lungenemphysems und Höhe des Alpha-1-Antitrypsinspiegels fand sich nicht. Die Erhöhung des Alpha-1-Antitrypsinspiegels bei chronischer Atemwegsobstruktion stützt die Annahme, daß proteasen-induzierte Empfindlichkeitsänderungen der Bronchialmuskulatur pathogenetisch für die Atemwegsobstruktion von Bedeutung sind. Nur zwei von fünf homozygoten Defektträgern, die zwei verschiedenen Familien mit Alpha-1-Antitrypsinmangel entstammten, wiesen ein Lungenemphysem auf. Nur bei einem der beiden Emphysemkranken war eine Atemwegsobstruktion nachzuweisen. Bei den anderen homozygoten sowie drei weiteren heterozygoten Familienmitgliedern waren pneumologisch keinerlei Abnormalitäten nachzuweisen. Die Befunde sprechen dafür, daß neben der Wechselbeziehung Proteasen/Proteaseninhibitoren auch andere Faktoren und peristatische Einflüsse für die Pathogenese der obstruktiven Bronchopneumopathien von Bedeutung sind. Möglichkeiten der Therapie und Prophylaxe beim Alpha-1-Antitrypsinmangel werden erörtert. Klinisches Leitsymptom des 1963 von Laurell und Eriksson erstmals beschriebenen Alpha-1-Antitrypsinmangels ist ein frühzeitig auftretendes, vorwiegend basal ausgeprägtes Lungenemphysem, an welchem die Mehrzahl der homozygoten Merkmalsträger erkrankt. Es wird angenommen, daß der weitgehende Verlust der tryptischen Aktivität des Serums eine tiefgreifende Zerstörung der Lunge durch das Einwirken leukozytärer oder aus Makrophagen stammende Proteasen begünstigt [3, 13, 16, 20]. Tierexperimentell lassen sich durch intrabronchiale Instillation proteolytischer Fermente, wie Papain, emphysemartige Lungenveränderungen erzeugen [8]. Wie Ulmer und sein Arbeitskreis gezeigt haben, spielen Proteasen auch für das Zustandekommen der Atemwegsobstruktion eine Rolle, da sie imstande sind, die Empfindlichkeit der sensorischen Rezeptoren der Bronchialwand wesentlich zu steigern [11, 24, 29, 30]. Durch Untersuchungen an 120 Kranken mit chronischer Atemwegsobstruktion und zwei Familien mit hereditärem Alpha-1-Antitrypsinmangel sollte ein Beitrag zur Klärung der Rolle proteolytischer Substanzen und Proteaseinhibitoren in der Pathogenese obstruktiver Bronchopneumopathien geleistet werden.
    Notes: Summary α1-Antitrypsin deficiency only plays a subordinate role in the pathogenesis of the chronic obstructive pulmonary diseases. The majority of patients with chronic obstructive pulmonary disease have an elevated α1-antitrypsin concentration in serum, which supports the hypothesis that protease-induced alterations in the sensitivity of the cholinergic receptors in the bronchial tree contribute to the airway obstruction. Studies in two families with α1-antitrypsin deficiency demonstrated that non-obstructive emphysema of the lung is also encountered in this disorder. Pulmonary abnormalities were not seen in 3 out of 5 homozygotes. The results indicate that in addition to the interaction between proteases and protease inhibitors other factors must be considered in the etiology of the airway obstruction.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 801-807 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The papers of 59 patients with lung fibrosis of different etiology were examined. 47 of these patients complained about dyspnoe over a period of about two years in the mean. In fifteen cases (in x-ray examination or electrocardiogram) we found symptoms of chronic cor pulmonale, but five patients of this group had an emphysema in addition. In 13 patients with widespread intrapulmonary infiltrations and without any signs of obstructive impairment of ventilation diffusion capacity for oxygen (DFO2) and arterial oxygen saturation (SaO2) under working conditions were measured. All of them showed a significant (in the mean 1/3 of the normal) decrease of the DFO2. On the other hand only in five of 11 out of this group we found a diminuation of SaO2 under comparable work load. Only two of this thirteen patients had symptoms of chronic cor pulmonale. The fact that lung fibrosis is rarely accompanied by chronic cor pulmonale and the partly different behaviour of DFO2 and SaO2 under working conditions may be interpreted as follows: The most frequent cause of an impairment of diffusion either consists in a reduction of the surface area or in an augmentation of the distance for diffusion. In both forms diffusion capacity is reduced. However the pulmonary vascular resistance of the first is fixed and accompanied by pulmonary hypertension. Because of an absolutely shortened contact time the arterial oxygen tension will decrease markedly even with small work. Therapeutic procedures are of limited value. The other kind of diffusion impairment which is known as alveolar capillary block syndrome only shows a moderately augmented and not fixed pulmonary vasculare resistance without any remarkable elevation of pulmonary pressure. A chronic cor pulmonale therefore will not develop. Here the contact time is only relatively shortened and because of a considerable capillary reserve arterial oxygen tension only will decrease with higher levels of oxygen consumption. The pulmonary vasculare system mostly is unaffected which from a prognostic point of view is a favourable base for successful treatment. The determination of the diffusion capaccity for oxygen in combination with the determination of arterial oxygen tension (PaO2) under physical work makes it possible to separate these two forms of diffusion impairment and to distinguish between blood and membrane resistance, as the CO-methods are able to do. For the physician will be of interest to know that in lung fibrosis of different etiology the measurement of PaO2 under work gives a prognostic important information: patients with a decrease of PaO2 under small work have a bad chance. If higher degrees of physical work in respect to PaO2 are well tolerated lung vascular system mostly is unaffected and the treatment has a good chance.
    Notes: Zusammenfassung Es wurden die Krankengeschichten und die Befunde von 59 Patienten mit Lungenfibrosen unterschiedlicher Genese ausgewertet. 47 dieser Kranken hatten Atembeschwerden im Mittel von etwa 2 Jahren. Hinweise für eine Rechtsherzbelastung (im Röntgenbild oder im Elektrokardiogramm) boten 15, von denen fünf ein zusätzliches Emphysen aufwiesen. Bei 13 Patienten mit diffusen intrapulmonalen Infiltrationen und fehlender obstruktiver Ventilationsstörung wurde die Sauerstoffdiffusionskapazität (DFO2) und die arterielle Sauerstoffsättigung unter Arbeit gemessen. Bei allen war die DFO2 deutlich (im Mittel auf etwa 1/3 der Norm) erniedrigt, wohingegen bei einer vergleichbaren Belastung die Sauerstoffsättigung unter Arbeit nur bei fünf von elf Patienten abfiel. Nur zwei der 13 Kranken hatten Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Das relativ seltene Auftreten eines chronischen Cor pulmonale bei Lungenfibrosen und das teilweise diskordante Verhalten von DFO2 und Arbeitsversuch legen folgende Deutung nahe: Die in der Klinik am häufigsten vorkommenden Diffusionsstörungen beruhen entweder auf einer Eincshränkung der Diffusionsfläche oder auf einer Vergrößerung der Diffusionsstrecke. Beide Formen gehen mit einer verminderten Sauerstoffdiffusionskapazität einher. Die erstere zeigt jedoch einen weitgehend fixierten pulmonalen Gefäßwiderstand, eine pulmonale Hypertonie, und auf Grund einer absolut verkürzten Kontaktzeit sinkt der arterielle Sauerstoffdruck schon unter leichter körperlicher Belastung deutlich ab. Die therapeutischen Möglichkeiten sind hierbei gering. Die Form dagegen, die im amerikanischen Schrifttum als alveolar-capillary block Syndrom bezeichnet wird, hat einen nur mäßig erhöhten und nicht fixierten pulmonalen Gefäßwiderstand mit fehlendem oder nur gering ausgeprägtem pulmonalen Hypertonus. Es entwickelt sich somit kein chronisches Cor pulmonale. Die Kontaktzeit ist hier nur relativ verkürzt, und der arterielle Sauerstoffdruck sinkt erst bei wesentlich höheren Belastungsstufen ab, da noch Capillarreserven verfügbar sind. Da das Gefäßsystem überwiegend intakt ist, besteht insbesondere bei diesen Lungenfibrosen noch eine therapeutische Chance. Die Bestimmung der Sauerstoffdiffusionskapazität in Verbindung mit dem Belastungsversuch ermöglicht es, diese beiden Formen von Diffusionsstörungen voneinander zu trennen. Man erhält damit etwa den gleichen Einblick wie mit den CO-Methoden zur Bestimmung der Diffusionskapazität, mit denen man den Blut- und Membranwiderstand getrennt erfassen kann. Für den Kliniker ist von Interesse, daß bei röntgenologisch nachweisbaren diffusen Infiltrationen in der Lunge, die man im Sinne einer Fibrose deuten muß, nachDoll, Reindell u. Mitarb., der Arbeitsversuch eine gewisse prognostische Aussage ermöglicht: Sinkt bei solchen Kranken der arterielle Sauerstoffdruck schon bei geringen Belastungen ab, so sind die therapeutischen Chancen gering. Liegt dagegen eine auf diese Weise gemessene gute Arbeitstoleranz vor, so ist das Lungengefäßsystem im wesentlichen intakt und die Behandlung aussichtsreich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Eine experimentell induzierte akute, respiratorische Acidose wird von gesunden Versuchspersonen mit einem signifikanten Anstieg der freien Fettsäuren im Plasma und einer Zunahme der Katecholaminausscheidung im Harn beantwortet. Diese Befunde sprechen dafür, daß eine akute respiratorische Acidose beim Gesunden zu einer nicht unbeträchtlichen Aktivierung des sympathischen Nervensystems führt. Eine vermehrte Freisetzung von Nebennierenrindensteroiden während akuter Hyperkapnie war nicht nachweisbar.
    Notes: Summary The impact of experimentally induced acute respiratory acidosis on the activity of the sympathetic nervous system was studied in young healthy subjects. — Acute respiratory acidosis produces a significant increase in the concentration of plasma free fatty acids and in urinary excretion of catecholamines in healthy subjects. These results support the hypothesis that acute respiratory acidosis causes an increase in the activity of the sympathetic nervous system. No enhanced liberation of adrenal steroids was observed during acute hypercapnia.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1432-1041
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es warden 165 CO2-Antwort-kurven von 74 lungengestmden, jungen Probanden über-wiegend vor und nach Applikation eines Pharmakons ausgewertet. Dabei warden folgende Ergebnisse gewonnen: — 1. Der sog. Erregbarkeitsquotient (EQ) betrug bei diesen im Mittel 24,24 Jahre alien 74 Versuchspersonen 2.32±1.33 1/min/mm Hg. Die 54 männlichen Versuchspersonen (mittleres Alter 24.35 Jahre) hatten einen EQ von 2.58±1.12 1/min/mm Hg, die 20 weiblichen Versuchspersonen (mittleres Alter 23.95 Jahre) einen EQ von 2.12±0.851/min/mm Hg. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen war mit p = 0.06 gerade nicht mehr signifikant. — 2. Die i.v. Injektion von 2 ml physiologischer Kochsalzlösung veränderte den EQ nicht. — 3. Bei einer zweiten Messung des EQ beim gleichen Probanden in einem Zeitraum bis zu mehreren Monaten ergab sich kein signifikanter Unterschied im Laufe dieses Zeitraumes. — 4. Valium® Roche (Diazepam) in einer Dosierung von 20 mg i.m. führte zu einer signifikanten Abnahme des EQ im Mittel um 28 %. Die Infusion einer 0.8 %igen Distraneurin®-Lösung (Chlormethiazol) bis zum Einschlafen der Probanden führte zu einer Abnahme des EQ im Mittel um 24 %. Wohl wegen der kleinen Zahl (n = 5) ist das letzte Resultat nicht signifikant. — 5. Micoren® (Prethcamid) führte zu einer mcht signifikanten Zunahme des EQ im Mittel um 31%. — 6. Zwei noch nicht im Handel befindliche Medikamente (UCB 1402 and CG 423) hatten in der geprüften Dosierung and Applikationsform keinen signifikanten Einfluß auf den EQ. — Weiterhin wurden 25 Untersuchungen an Patienten mit chronischen obstruktiven Lungenerkrankungen, alveolarer Hypoventilation und kompensierter respiratorischer Acidose durchgeführt. Diese Kranken warden in drei hinsichtlich Alter und Schweregrad vergleichbare Kollektive eingeteilt. Die Auswirkungen einer i.v. Injektion von 10 mg Valium® und von 50 mg UCB 1402 bzw. der Infusion einer 0,8-%igen Distraneurin®-Lösung warden an den Blutgasen verfolgt. Es ergaben sich folgende Resultate: — 1. Valium® Roche, das in einer Dosierung von 20 mg i. m. eine signifikante Abnahme des EQ bewirkte, führte auch zu einem signifikanten Anstieg des arteriellen CO2-Druckes. — 2. Distraneurin®, das einen ähnlichen Abfall des EQ bewirkte, der sich aber — wohl wegen der kleinen Zahl von Probanden — nicht sichern ließ, führte ebenfalls zu einem signifikanten Anstieg des arteriellen CO2-Druckes. — 3. UCB 1402, das den EQ nicht signifikant beeinflußte, erbrachte trotz seiner sedierenden Komponente auch keinen signifikanten Anstieg des arteriellen CO2-Druckes. — Die Bedeutung derartiger Untersuchungen und Befunde für praktisch medizinische Belange wird diskutiert.
    Notes: Summary 165 CO2-response-curves of 74 young test persons without evidence of lung disease were analysed, most of them before and after application of a drug. The following results were obtained: — 1. The so called “excitability quotient” (EQ) — that means the slope of the excitability curve — of these 74 test persons (mean age 24.24 years) was 2.32±1.33 1/min/mm Hg. The 54 males (mean age 24.35 years) had an EQ of 2.58±1.12 1/min/mm Hg, the 20 females (mean age 23.95 ,years) had an EQ of 2.12±0.85 1/min/mm Hg. The difference between males and females was not significant (p = 0.06). —2. Intravenous injection of 2 ml of physiological sodium chloride solution had no influence upon the EQ. — 3. A second measurement of the EQ in the same person, after an interval of up to several months, showed no significant difference as compared with the first measurement. —4. Valiumg® (Diazepam) in a dose of 20 mg intramuscularly caused a mean decrease of the EQ of 28% which was statistically significant. An infusion of a 0.8% Distraneurin® (Chlormethiazol) solution in a dose that made the test person fall asleep, caused a mean diminution of the EQ of 24%. Probably because of the small number (n = 5) of test persons, the result is not statistically significant. — 5. Micoren® (Prethcamid) caused a not significant mean increase of the EQ of 31%. — 6. Two drugs which are still in clinical trial (UCB 1402 and CG 423) had — in the dose and the application used —no significant influence upon the EQ. — In addition, 25 studies were performed in patients with chronic obstructive lung diseases, alveolar hypoventilation, and compensated respiratory acidosis. These patients were divided into three groups, which were comparable with regard to age and stage of disease. The effect of intravenous injections of 10 mg Valium®, of 50 mg UCB 1402, and of an infusion of a 0.8% solution of Distraneurin® was followed up by means of determinations of blood gases. The following results were obtained: — 1. Valium®, which caused a significant decrease of the EQ in a dose of 20 mg intramuscularly, brought about a significant increase of the arterial CO2-tension. — 2. Distraneurin®, which caused a similar, but not statistically significant, decrease of the EQ, brought about a significant increase of the arterial CO2-tension. — 3. UCB 1402, which had no influence upon the EQ, caused no significant increase of the arterial CO2-tension, though it has a sedative side effect. — The significance of these investigations and results for practical medical problems is discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 144 (1971), S. 215-219 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Durch Untersuchungen am Menschen konnte gezeigt werden, daß es während experimenteller akuter respiratorischer Acidose zu einer deutlichen Steigerung der Sympathicusaktivität kommt. Für eine vermehrte Freisetzung von Nebennierenrindensteroiden hingegen fanden sich keine Anhaltspunkte.
    Notes: Abstract Acute respiratory acidosis produces in man an increase in the activity of the sympathetic nervous system. An enhanced liberation of adrenal steroids during acute respiratory acidosis could not be proved.
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