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  • 1965-1969  (6)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 53 (1966), S. 12-16 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Keimversuche hatten ergeben, daß Mischungen von Silber-, Nickel-, Cadmium- und Kobalt(II)-Salzen mit DMDT gegenüber Conidien von Fusarium decemcellulare einen konzentrationsabhängigen Toxicitätsverlust (Inversion) zeigten. Anhand UV-spektrographischer Untersuchungen wurde dargestellt, daß die Inversion nicht auf einer Veränderung komplexchemischer Bindungen zwischen Schwermetall und DMDT im Sinne der Umwandlung eines toxischen 1:1-Komplexes in einen nichttoxischen 1:2-Komplex beruht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 52 (1965), S. 404-406 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 53 (1966), S. 218-230 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Stoffwechselintensive Streptomyceten zeigen bei extremer Stickstoffbelastung eine starke Pyruvatstauung, die durch eine verminderte Decarboxylierung von glykolytischer Brenztraubensäure ausgelöst wird. Ursache dafür ist eine erhöhte Verstoffwechslung von α-Ketoglutarsäure infolge einer konkurrierenden Inanspruchnahme der Co-Faktoren. Wir nehmen an, daß die Beanspruchung und Neusynthese der Co-Faktoren erst nachträglich regulativ koordiniert werden. Dieser Pyruvatstau führt aber keineswegs zum Stoffwechselstillstand, sondern wahrscheinlich durch Hemmung im unteren Glykolysebereich, zu einer anhaltenden Metabolitstauung und damit zu einer Aktivierung des Hexosemonophosphatweges. Die Nachschubreaktion wird damit beeinträchtigt, und das angehäufte Pyruvat wird wieder abgeführt. Auf diese Weise funktioniert der HMP als regulativer Ausweichstoffwechsel. Gleichzeitig fanden wir bei α-Ketoglutarsäurebelastung eine selektive Anhäufung von Serin (?), was wir als vermutliches Reaktionsprodukt einer Aminierung zwischen α-Ketoglutarsäure und Oxalessigsäure (im TCC) diskutieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 63 (1968), S. 53-62 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Overflächen- und Submerskulturen von Streptomyces rimosus zeigen nach Kältebehandlung einen raschen Vitalitätsverlust. Physiologische Untersuchungen an flüssigen und festen Nährubstraten haben ergeben, daß die Ausreifung des Mycels von einer erheblichen Alkalisierung der Medien begleitet wird; in den Flüssigkeitskulturen werden pH-Werte, von über 8,5 erreicht. Submerse Folgepassagen solcher alkalischer Aufbewahrungskulturen zeigen in Abhängigkeit von der Zeitdauer der Kältewirkung physiologische Veränderungen, die auf synthetischen Medien als gestörter Kohlenhydratstoffwechsel zu fassen sind. In Übereinstimmung mit einschlägigen Literaturangaben unterliegen die reifen Streptomycetenkulturen der Wirkung ihres selbstgebildeten Antibioticums, die entweder eine Selektion stoffwechselabweichender Organismen auslöst oder die den Stoffwechsel der Resistenten erst während der Aufbewahrungszeit prägt. In diesem Falle wäre der abweichende Stoffwechselzustand über mehrere Folgekulturen im Mycel manifestiert worden.
    Notes: Summary Surface and submerged cultures of Streptomyces rimosus show a rapid loss of viability after storage at + 4°C. Physiological tests with fluid and solid nutrient substrates indicate that as the mycelium ripens, the medium becomes strongly alkaline (fluid cultures show a pH of over 8,5). Subsequent submerged passages of such alkaline stored cultures show physiological changes dependent on the duration of the cold treatment which identified on synthetic media as disturbances of the carbohydrate metabolism. From the literature it is known that cultures of ripe Streptomycetes are affected by their own antibiotic. This either causes a selection of organisms with unusual metabolism, or affects the metabolism of the resistant strains during cold storage. In this case, the deviant metabolism should persist in the mycelium through several culture passages.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 52 (1965), S. 10-19 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Unterschiedlich konzentrierte Mischungen von Kupfersulfat und Natriumdimethyl- bzw.-diäthyldithiocarbamat zeigen an Conidien von Fusarium decemcellulare einen konzentrationsabhängigen Wechsel im toxischen Verhalten. UV-spektrographische Untersuchungen in Aqua dest.- und in Nährlösungsversuchen haben ergeben, daß der Toxicitätsverlust in keinem Fall von komplexchemischen Veränderungen im Sinne stöchiometrisch ungleichwertiger Schwermetallchelate (1:1 und 1:2) begleitet war. Aufgrund von Versuchen mit Kupfersulfat in subletalen Dosen in Gegenwart von zwei Komplexbildnern oder von Rhodamin B liegen Argumente dafür vor, daß ein toxischer Effekt gegenüber den Mikroorganismen nur dann zu erwarten ist, wenn Cu-Ionen gleich-zeitig mit dem gesättigten 1:2-Chelat auf die Zellen einwirkt. Ob über die nachweisbare Veränderung der Permeabilität das eingedrungene 1:2-Cu-Dithiocarbamat toxisch wirkt oder seine Komponenten, geht aus den Untersuchungen nicht hervor.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of microbiology 63 (1968), S. 41-52 
    ISSN: 1432-072X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Submerskulturen von Streptomyces rimosus scheiden auf glucosehaltigen Medien in Gegenwart von Casaminoazids Pyruvat und α-Ketoglutarat aus, deren Konzentration durch Zugabe von puffernden Carbonaten erheblich erhöht werden kann. N-freie Versuchsansätze enthalten geringere Ketosäuremengen, zeigen jedoch innerhalb der späteren Entwicklungsabschnitte ein antagonistisches Verhalten von Pyruvat und α-Ketoglutarat. Von der 24. Std bildet sich α-Ketoglutarat unter Abnahme des ausgeschiedenen Pyruvates. Die Umbildung erfolgt stöchiometrisch. Zusätze von Succinat oder α-Ketoglutarat verzögern lediglich die Wiederaufnahme der extracellularen Brenztraubensäure, sie beeinflussen nicht die Anstiegswerte der Pyruvatbildung. Versuchsansätze mit Glycerin anstelle von Glucose zeigen, daß die Pyruvatstauung keinem Glucoseeffekt im Sinne spezieller Enzymrepressionen zugeordnet werden kann. Aus den Ergebnissen der NH4 .-Versuche geht hervor, daß Wachstumsvorgänge und Pyruvatstauung Antagonisten sind. Eine NH4 .-bedingte Pyruvatanhäufung erfolgt nur bei Anwesenheit von Succinat. Die Ketosäureausscheidung der Streptomyceten wird auf zwei ungleiche Stoffwechselstörungen zurückgeführt: die anfängliche gehemmte Pyruvatoxydation und die anschließende Konkurrenzbeziehung der Pyruvat-bzw. α-Ketoglutaratoxydation auf der Basis eines früher formulierten Kontrollprinzipes.
    Notes: Summary Submerged cultures of Str. rimosus excrete pyruvic and α-oxoglutaric acid in glucose-containing mediums in the presence of casaminoacids. After buffering with carbonates the amounts of keto acids increase about threefold. N-free cultures show smaller amounts of keto acids, but after 24 h we can see an antagonistic behaviour of both curves: pyruvic acid is converted stoichiometrically to oxoglutaric acid. Succinate and α-oxoglutarate delay the secondary reception of pyruvate without changes in primary excretion. Replacement of glucose by glycerine-containing cultures shows that pyruvate excretion is not due to a glucose-effect in the sense of enzyme-repression. NH4-ions depress, pyruvate-excretion and induce a very good growth. A NH4-dependent pyruvate peak appears only in the presence of succinate. The excretion of keto acids by Streptomycetes is caused by two unequal metabolic disturbances: the initially inhibited pyruvate-oxidation with failed pyruvate dehydrogenase, and the associated competition from pyruvate and/or α-oxoglutarate oxidation based on a previously formulated regulation principle.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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