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  • 1965-1969  (12)
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 727-728 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The acute effect of intraveneously applied L-Dopa was examined in 10 inhibited depressives and 4 self-applications. The depressed patients showed a distinct activation effect after 25–50 mg L-Dopa in 8 cases. This effect was characterized by a loosening of the facial mimic, a more natural mobility and a strong need for communication. For the healthy subject, in contrast, activity was first observed after a 100 mg L-Dopa dosage. The findings are discussed in regard to the suspected Catecholamin deficiency in inhibited depressives.
    Notizen: Zusammenfassung Die akute Wirkung von i. v. verabfolgtem L-Dopa wurde in zehn Versuchen an gehemmten Depressionen und in vier Selbstversuchen untersucht. Bei den depressiven Patienten zeigte sich in acht Fällen schon nach 25 bis 50 mg L-Dopa eine deutliche antriebssteigernde Wirkung, die sich in einer Auflockerung der Mimik, leichterem Gehen und einem starken Mitteilungsbedürfnis äußerte. Bei der gesunden Versuchsperson dagegen wurde erst nach 100 mg L-Dopa eine Aktivierung beobachtet. Die Befunde werden im Zusammenhang mit dem bei gehemmten Depressionen vermuteten Catecholamin-Mangel diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 45 (1967), S. 270-274 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 621-624 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 797-798 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Pertofran (Desmethyl-imipramine) shows good therapeutie effects in cases of Parkinson-Syndrom on rigor, tremor, and akinesia. This is similar to animal-experiments, because the Parkinson-symptoms after Reserpine or benzoquinolizine derivatives disappeare with Pertofran. The drug has only small anticholinergic properties, therefore we think the therapeutic effect comes from the influence of the intracellular dopamin-metabolism. In this way it's possible to compensate the dopamin-deficiency on the receptor as with Dopa.
    Notizen: Zusammenfassung Pertofran zeigt beim Parkinson-Syndrom einen günstigen therapeutischen Effekt auf Rigor, Tremor und Akinese. Dies ist analog zum Tierexperiment, bei dem Pertofran ebenfalls die durch Reserpin und Benzochinolizine ausgelösten Parkinson-Symptome beseititg. Da Pertofran nur geringe anticholinerge Eigenschaften besitzt, führen wir die therapeutische Wirkung auf die Beeinflussung des intracellulären Dopamin-Stoffwechsels zurück. Damit wäre auf einem anderen Weg der Dopamin-Mangel am Receptor kompensiert, als es durch Gaben von Dopa möglich ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 596-600 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
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    Springer
    Naturwissenschaften 52 (1965), S. 85-85 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
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  • 7
    ISSN: 1432-119X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Subkutanes Gewebe aus der Schnauze von weißen Ratten wurde mit Glutaraldehyd fixiert, mit Osmiumtetroxyd nachfixiert und in ein Gemisch von Butyl- und Methylmethacrylat (9∶1) eingebettet. Ultradünne Schnitte dieses Materials wurden auf Kupfernetze aufgenommen, welche mit einer Formvarfolie versehen waren, und dann für 5–7 Std auf einer 10% igen wäßrigen Bariumchloridlösung mit einem pH von 4,5 schwimmen gelassen (befilmte Seite der Trägernetze nach unten). Elektronenmikroskopisch konnte daraufhin eine beträchtliche Dichtezunahme der spezifischen Granula von Mastzellen und der Kollagenfibrillen beobachtet werden. All die anderen submikroskopischen Strukturkomponenten des subkutanen Gewebes zeigten dagegen keinen deutlichen Kontrastierungs-effekt. Die Selektivität der Bariumchloridmethode wurde noch viel augenscheinlicher, wenn sie bei Dünnschnittpräparaten von Gewebsstücken zur Anwendung kam, welche nicht mit Osmiumtetroxyd nachfixiert worden waren. Während alle anderen ultrastrukturellen Details des nur mit Glutaraldehyd fixierten Gewebes im Elektronenmikroskop so kontrastarm erschienen, daß sie nicht identifiziert werden konnten, waren die Mastzellengranula und die Kollagenfibrillen auf Grund ihrer erhöhten Dichte leicht zu erkennen. Die spezifischen Granula der Mastzellen weisen einen hohen Heparingehalt auf und vom Kollagen nimmt man an, daß es auf das engste mit Chondroitinsulfat vergesellschaftet ist. Sowohl das Heparin als auch das Chondroitinsulfat sind saure Mukopolysaccharide mit einer Vielzahl von unvollst andig veresterten Schwefelsäuregruppen. Auf Grund der großen Affinität der Bariumionen zu Sulfationen liegt die Vermutung nahe, daß die nach der Einwirkung von Bariumchlorid im Elektronenmikroskop feststellbare Kontrastzunahme der Mastzellengranula und der Kollagenfibrillen auf der Anwesenheit von Stoffen mit freien Schwefelsäuregruppen innerhalb dieser Strukturen beruht.
    Notizen: Summary Subcutaneous tissue from white rats' snouts was fixed with glutaric acid dialdehyde, postfixed with osmium tetroxide, and embedded in a 9∶1 butyl-methyl methacrylate mixture. After mounting on formvar coated copper grids ultrathin sections were floated face down for 5 to 7 hours upon a 10% aqueous solution of barium chloride at pH 4.5. This resulted in a considerable increase in electron density of the specific granules of mast cells and of collagen fibrils. All the other submicroscopic structures of the subcutaneous tissue did not show any definite staining effect. The selectivity of this barium chloride method became much more evident when it was applied to ultrathin sections of tissue specimens not postfixed with osmium tetroxide. While all the other ultrastructural components of the tissue fixed only with glutaraldehyde were to pale for identification, the mast cell granules and the collagen fibrils could be easily recognized by their enhanced electron contrast. The specific granules of the mast cells have a very high content of heparin, while collagen is said to be closely associated with chondroitin sulphate. Both heparin and chondroitin sulphate are acid mucopolysaccharides with a multitude of incompletely esterfied sulphate groups. The known affinity of barium ions for sulphate ions gives rise to the beliefe that the increased electron density of the mast cell granules and the collagen fibrils after staining with barium chloride is due to the presence of substances with free sulphate groups in these structures.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 25 (1969), S. 486-487 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Rattenepiphyse von Tieren, die 30 Tage lang einer ständigen Belichtung von 70 Lux Stärke ausgesetzt worden waren, wurde elektronen-optisch untersucht. Alle Tiere wiesen mitochondriale Veränderungen der Pinealozyten auf. Diese Veränderungen sind vermutlich auf den erhöhten Serotoninstoffwechsel zurückzuführen, der durch die ständige Belichtung induziert wird, da die Kontrolltiere keine derartigen Abartigkeiten zeigten.
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  • 9
    Digitale Medien
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    Springer
    Psychopharmacology 15 (1969), S. 305-309 
    ISSN: 1432-2072
    Schlagwort(e): Electroconvulsive Shock ; Benzoquinolizine ; DMI ; Cocaine ; Amphetamine ; Behavior
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary ECS inhibits the DMI-Ro 4-1284 induced motor hyperactivity, but not the excitation of cocaine and amphetamine in rats. The sedative effect of 5 mg/kg Ro 4-1284 was not reversed by ECS.
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Psychopharmacology 15 (1969), S. 296-304 
    ISSN: 1432-2072
    Schlagwort(e): Norepinephrine Metabolism ; Electroconvulsive Shock
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary The chronic administration of ECS leads to a decrease of H3-NE in all parts of the brain, and an increase in dihydroxymandelic acid, dihydroxyphenylglykol, methoxy-hydroxymandelic acid, and methoxy-hydroxyphenylglykol. In the hypothalamus and the cerebellum there is also an increase in normetanephrine, which is not observable in the other parts of the brain. Uptake experiments in vitro showed a lower uptake of H3-NE in brain homogenates of ECS animals. ECS in combination with DMI-treatment did not increase the NM-values whereas combination of ECS with lithium led to an increase of DH compounds and a corresponding decrease of NM.
    Materialart: Digitale Medien
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