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  • 1955-1959  (78)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 175 (1955), S. 856-857 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] While investigating the biological activity of a number of inorganic complexes6, it was found that some of them caused glycosuria in experimental animals. The blood-glucose level after the intra-peritoneal injection of 120-150 [xgm. per gm. body-weight of dZ-tris-ethylenediamine cobalt III chloride ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 183 (1959), S. 1124-1125 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] The present study showed that injection of larger doses than the LD5Q of the alkaloids, but not of their N-oxides, produced progressive muscular weakness, respiratory distress and death from respiratory failure within 30 min., suggesting the occurrence of a neuro-muscular block. Rat phrenic ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 184 (1959), S. 1039-1041 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] THE pyrrolizidine alkaloids lasiocarpine and helio trine have been shown1 to block impulse transmission across neuromuscular junctions. These alkaloids also inhibit oxidations by pyridine nucleo-tide-dependent dehydrogenases of liver mitochondria in vitro2. The same structural locus on the alkaloid ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Kant-Studien. 48 (1956/1957) 117 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 109 (1959), S. 395-399 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Fruchtproteine treten im Saft der Früchte mit zunehmender Reife auf. Die Trauben enthalten in ihrem Saft bereits vor der Ernte Proteine in maximaler Konzentration. Sofern die Traube lange genug am Stock hängt, nimmt der Protein gehalt ab. Beim Apfel und der Birne lassen sich nach der Pflückreife nur geringe Proteinmengen nachweisen. Bei der Lagerung des Kernobstes nimmt der Proteingehalt im Saft zu, aber auch später wieder ab, wie es bereits von anderen Autoren auf Grund von N-Bestimmungen angegeben wurde. Die reife schwarze Johannisbeere enthält in ihrem Saft keine Proteine, auch bei Gefrierlagerung treten keine Eiweißstoffe in den Saft über. Das Auftreten der Eiweißstoffe im Saft des Kernobstes und der Traube ist somit von der Reife, der Sorte, dem Standort und der Unterlage abhängig. Die Düngung ist ohne Einfluß auf das Proteinvorkommen im Saft der Traube. Da der Reifevorgang der Früchte an den Pektinabbau gebunden ist, bleibt zu klären, ob die Eiweißstoffe in der Frucht zunächst an Pektin gebunden werden. Die Ergebnisse der Traubenuntersuchung lassen es ferner möglich erscheinen, daß in den verschiedenen Jahren, je nach dem Reifeverlauf, die Ernte zur Weinbereitung in, vor oder nach dem Maximum der Proteinbildung erfolgen kann. Damit wäre eine Erklärung möglich, warum Weine in verschiedenen Jahren eine unterschiedliche Tendenz zu Eiweißtrübungen zeigen, denn je größer die Eiweißmenge im Most oder Wein ist, desto instabiler wird der daraus hergestellte Traubensaft oder Wein, desto leichter treten nach der Flaschenfüllung Trübungen auf. Das Fehlen der Eiweißstoffe in der stark pektinhaltigen schwarzen Johannisbeere ist eigenartig, seine Ursache ist zunächst noch ungeklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 100 (1955), S. 15-24 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Weine erleiden durch Kurzzeiterhitzen Veränderungen im Gehalt an VOLT-N und Formol-N. Der Wärmetrub der Weine besteht aus einer komplex-zusammengesetzten Substanz. Sie reduziertFehlingsche Lösung nach Hydrolyse. Ihr Eiweißanteil beträgt etwa 44%. Der Wärmetrub ist praktisch frei von Eisen. Durch kombinierte Wärme- und Kältebehandlung der Weine (Erhitzen auf 68° C, 2 min langes Anhalten der Temperatur und sofortiges Kühlen auf −4° C und Halten der Temperatur während 5–7 Tage unter gleichzeitigem Rühren) wird die Stabilität herbeigeführt, die für die Frühfüllung der Konsumweine unerläßlich ist. Die Behandlung der Weine soll nicht früher als 8 Wochen nach Beginn der Gärung durchgeführt werden. Unter dem Einfluß dieser Behandlung wird die Weinanalyse nur innerhalb der Fehlergrenze verändert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 263 (1957), S. 713-714 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode zur künstlichen Beatmung von Kleintieren beschrieben. Mit ihr können die Atemfrequenzen in weiten Grenzen geregelt, Druck und Atemvolumina leicht dosiert werden. Der Totraum des Systems ist äußerst gering. Die gesamte Apparatur kann getrennt vom Versuchstier aufgestellt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 263 (1956), S. 253-271 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. An Hunden in Pernokton-Narkose wurden arterieller und venöser Blutdruck, Hämatokrit-Werte, Hämoglobin- und Eiweißkonzentrationen bei intakter, denervierter und ausgeschalteter Milz und nach beiderseitiger Vagusdurchtrennung vor und nach Blutentnahmen von 5–15 ml/kg bestimmt. Die nach den Blutentnahmen auf Grund einer Störung des Starlingschen Gleichgewichtes stattfindenden Flüssigkeitsverschiebungen zwischen interstitiellem und intravasalem Raum wurden bei bekanntem Plasma-Volumen aus den Änderungen der Eiweißkonzentration errechnet. 2. Der Volumenersatz aus dem Interstitium nach Ausschaltung der Milz ist individuell sehr verschieden und beträgt im Mittel 35–40% der entnommenen Blutmenge bzw. 65–75% der entnommenen Plasmamenge. 3. Bei intakter Milz schwankt der interstitielle Volumenersatz ebenfalls von Tier zu Tier beträchtlich und beträgt im Mittel 25–30% der entnommenen Blut- bzw. 50–60% der entnommenen Plasmamenge. Der aus interstitiellem Flüssigkeitseinstrom und Milzentspeicherung zusammengesetzte Gesamtvolumenersatz beträgt im Mittel etwa 50% der entnommenen Blutmenge. 4. Die Beziehungen zwischen arterieller bzw. venöser Drucksenkung und Flüssigkeitseinstrom werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 107 (1958), S. 413-415 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Durch papierelektrophoretische Untersuchungen der Traubenproteine wird die Bentoriitschönung als eine Methode bekannt, die nicht zur Eiweißstabilität, wohl über zu eiweißfreien Weinen und auch Mosten führt. Bentonit adsorbiert die beiden Hauptfraktionen der Traubenproteine gleichmäßig. Alle proteinfreien Weine und Moste enthalten außer den Aminosäuren noch andere N-haltige Substanzen, die nachVoit fällbar sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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