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  • 1950-1954  (99)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 258 (1954), S. 461-469 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die eine fortlaufende elektrische Registrierung der Gewichtsveränderungen der Milz und anderer Organe gestattet. Die an eine solche Methode zu stellenden Forderungen — quantitative, lineare Wiedergabe der Gewichtsveränderungen, Eichbarkeit während des Versuches, Möglichkeit der jederzeitigen Null-Einstellung des Systems und Temperaturunabhängigkeit — sind erfüllt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 38 (1951), S. 333-333 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Versuchen an Hunden in Barbitursäure-, Chloralose-, Urethan-und Morphin-Narkose wurden mittels elektrischer Wägung und Onkometrie die quantitativen Beziehungen zwischen Blutverlusten und den durch sie hervorgerufenen Milzkontraktionen ermittelt und der Mechanismus der durch Blutentnahmen hervorgerufenen Milzentspeicherung analysiert. Die Versuche ergaben: 1. daß die durch Blutverluste ausgelösten Milzgewichtsveränderungen der Größe der entnommenen Blutmenge proportional sind und daß gleiche relative Blutverluste bei Tieren verschiedener Größe zu gleichen relativen Veränderungen des Milzgewichtes führen; 2. daß für die Abnahme des Milzgewichtes nach Blutentnahmen zum Teil die Senkung des arteriellen Druckes verantwortlich ist; 3. daß die Auslösung der durch arterielle Drucksenkung hervorgerufenen Milzkontraktionen nicht nur auf dem Wege über die 4 bekannten Pressoreceptoren, sondern auch über andere bisher unbekannte (spinale?) Reflexmechanismen zustande kommt; 4. daß dem nervösen Mechanismus der Auslösung von Milzkontraktionen nach arterieller Drucksenkung eine quantitativ größere Bedeutung als dem hormonalen zukommt; 5. daß die durch die Drucksenkung hervorgerufene Abnahme des Milzvolumens nicht allein reflektorisch bedingt ist, sondern teilweise rein hämodynamisch zu erklären ist (Versuche an der denervierten und isoliert-durchströmten Milz); 6. daß die durch Blutentnahme ausgelösten Blutdrucksenkungen einen stärkeren Effekt auf die Milz ausüben als gleichgroße Drucksenkungen anderer Ursache (Acetylcholin usw.); 7. daß Milzkontraktionen nach Blutentnahmen auch ohne Senkung des arteriellen Druckes zustandekommen können; 8. daß vorübergehende Verringerungen der zirkulierenden Blutmenge durch Abklemmung großer Venen Milzkontraktionen auszulösen vermögen. Die sich aus diesen Befunden ergebenden Schlußfolgerungen hinsichtlich des Mechanismus der Milzentspeicherung nach Blutverlusten, speziell der Bedeutung der Füllungsänderung des venösen Systems bzw. der Verringerung der Blutmenge, werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 95 (1952), S. 225-231 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Filtrationsenzyme verändern die Viscosität verschieden veresterter Trockenpektine, so daß danach ihr Gehalt an Pektase und Pektinase bestimmt werden kann. Die Differenz der relativen Viscosität zwischen einem hoch- und einem niederveresterten Pektin kann als Maß für den Pektasegehalt dienen, während die Viscositätsänderung niederveresterter Pektine den Pektinasegehalt zu ermitteln gestattet. Die Arbeit wurde mit ERP-Mitteln unterstützt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 99 (1954), S. 188-196 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Das für die Weine von 10 Vol.- % Alkoholgehalt geltende Lösungsgleichgewicht von Weinsäure und Kalium ist aus Gleichgewichtskurven zu erkennen, die unter bestimmten Bedingungen mit alkoholisch-wäßrigen Lösungen aufgestellt wurden. Die Weinsteinausscheidung hängt vom Gehalt an Kalium- und Weinsäure-Ionen ab und nimmt mit abnehmender Temperatur zu. Weine mit einem Alkoholgehalt von 10 Vol.-% können bis auf —4°C gekühlt werden. Die Weinsteinausscheidung ist pH-abhängig und steigt innerhalb des pH-Bereiches 2,8–3,5 mit zunehmendem pH-Wert an, führt aber zur Senkung der pH-Zahl. Der normale Calciumgehalt des Weines übt keinen Einfluß auf die Weinsteinausscheidung aus, d. h. durch Kühlen fällt kein Calciumtartrat aus. Der Extraktgehalt, insbesondere ein Zuckerrest ist ohne Einfluß auf die Weinsteinausscheidung, Nur blank filtrierte Weine können ohne Rühren gekühlt werden. Die 5–7tägige Unterkühlung der Konsumweine führt stets zu weinsteinstabileu, in seltenen Fällen auch zu eiweißstabilen Weinen. Die Unterkühlung der Weißweine nach dem 1. Abstich auf —4°C kann daher nur eine teilweise Stabilisierung herbeiführen und ist, sofern eine Frühfüllung beabsichtigt wird, noch mit anderen kellertechnischen Maßnahmen zu verbinden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 96 (1953), S. 329-335 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird eine Methode zur Bestimmung der Aromazahl in naturreinen Apfel-und Traubensäften beschrieben. 2. Die Aromazahl frischer Keltermoste und einwandfrei gelagerter Apfelsäfte ist kleiner als der Wert, der bei Zusätzen von Äthylacetat zu aromafrei gemachten Süßmosten in dem ihren pyknometrisch bestimmten Alkoholgehalt entsprechenden Mengen erzielt worden wäre. Bei kaltentkeimten Traubensäften können diese Werte infolge einer sekundären Bukettbildung während der Lagerung überschritten werden. 3. Unter dem Einfluß einer beginnenden alkoholischen Gärung steigt die Aromazahl an. Alle Apfelsäfte mit einer Aromazahl über 4 und alle Traubensäfte mit einer Aromazahl, die dem pyknometrisch bestimmten Alkohol entspricht oder größer ist, sind mit Sicherheit als „nicht naturrein” zu bezeichnen. 4. Durch Bestimmen der Aromazahl läßt sich die „Naturreinheit” der Süßmoste besser charakterisieren als durch das Begrenzen ihres Alkoholgehaltes auf 5 g/l.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 97 (1953), S. 17-24 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Der „Tankgeschmack”, der bei den nach dem Böxi-Verfahren eingelagerten Apfelsäften auftreten kann, ist chemisch an einem Milchsäuregehalt des Saftes über 0,4 g/l zu erkennen. Die Milchsäurebildung beginnt sofort nach der Einlagerung, solange die Temperatur im Tank noch über 15° C beträgt. Die Milchsäure wird unter Änderung des pH-Wertes aus Apfelsäure gebildet. Aus 1 g Apfelsäure entstehen 0,46–0,5 g Milchsäure. Apiculatus-Hefe undMucor racemosus bleiben unter Kohlensäuredruck lebensfähig, bilden jedoch keine Milchsäure wieBaeterium gracile. Da unter Kohlensäuredruck die im Most vorhandenen Kokken und Stäbchen zur Milchsäurebildung befähigt sind, empfiehlt es sich, die Moste vor der Einlagerung völlig zu entkeimen. Bei Lagertemperaturen über 10° C ist diese Entkeimung unerläßlich, andernfalls die Moste den „Tankgeschmack” annehmen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 137 (1952), S. 55-55 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 137 (1952), S. 309-309 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 139 (1953), S. 232-233 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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