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  • 11
    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 315 (1966), S. 282-290 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In den vorliegenden tierexperimentellen Untersuchungen an Meerschweinchen wurden die Ergebnisse des Normal lymphocyte transfer-Testes nachBrent undMedawar sowie des Third party-Testes nachWilson, Henry undMerrill auf ihre Zuverlässigkeit bei der Bestimmung der Histokompatibilität von Spender und Empfänger überprüft. beide Teste sind nach den vorliegenden tierexperimentellen Ergebnissen eine Hilfe, aus einem Kollektiv möglicher Spender den für einen bestimmten Empfänger geeignetsten herauszufinden. Als Methode der Spenderwahlerwiessich der Normal lymphocyte transfer-Test dem Third man-Test als überlegen. Die immunologischen Grundlagen dieser beiden in vivo Methoden und die Einschränkungen, die für die Beurteilung ihrer Ergebnisse daraus resultieren, werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
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    Springer
    Research in experimental medicine 157 (1972), S. 87-94 
    ISSN: 1433-8580
    Schlagwort(e): Cellular Antibody-Formation ; Parabiosis ; Plaque-Technique ; Regulation of the Immune Response ; Celluläre Antikörperbildung ; Parabiose ; Immunregulation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Untersuchungen sollten zeigen, inwieweit bei Parabionten die Immunantwort gegenseitig beeinflußt werden kann. — NMRI-Mäuse wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit Hammelerythrocyten (HE) sensibilisiert und parabiontisch vereinigt. Durch Auszählen Antikörper-bildender Milzzellen wurde die Stärke der Immunantwort bestimmt, wobei die Plaque-Technik angewandt wurde. Durch Sensibilisieren eines einzigen Partners vor der Parabiose sollte gezeigt werden, ob einzelne Antikörper-bildende Zellen oder HE durch die Anastomose übertreten. Die Ergebnisse zeigen eine gegenseitige Beeinflussung der Immunantwort. Da einzelne Antikörper-bildende Zellen oder HE nicht übertreten, ist dieser Effekt allein zirkulierenden Antikörpern zuzuschreiben. Sie führen zu einer Hemmung der Immunantwort insbesondere bei Tieren, die kurz vor der Parabiose sensibilisiert worden sind. Die Ergebnisse bestätigen das Vorliegen eines Rückkoppelungsmechanismus und beweisen darüber hinaus, daß die Unterdrückung durch direktes Einwirken auf die Antikörper-bildenden Zellen erfolgt.
    Notizen: Summary This work was designed to show whether antibodies can influence the immune responseafter sensitization. — NMRI-mice were sensitized with sheep red blood cells (SRBC) and joined by parabiosis. After different intervals the immune response was examined by detection of single antibody-forming cells using the plaque-technique. For demonstration of a possible transfer of SRBC or antibodyproducing cells only one parabiont was sensitized. The results show a mutual influence of the immune response of both parabionts. Because there is no transfer of SRBC or antibody-producing cells through the communication the influence is due to passing antibodies. Those antibodies inhibit the immune response more when animals are sensitized few days before parabiosis. The suppression of the antibody-formation in animals sensitized before parabiosis is an indication for a direct interaction of antibodies with cells producing them.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 202-203 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Eine präparative Trennung von Serumproteinen auf Stärkeplatten ist bei Verwendung der Standardausrüstung für Papierelektrophorese ohne weiteres möglich, wenn statt der Brücken Vinidurschalen der Abmessungen 25 × 10 × 2 cm in die Elektrophoresekammern eingelegt werden. Die besten Ergebnisse wurden mit einer Schichtdicke der Stärkeplatte von 2–3 mm, unter Verwendung des Michaelis-Puffers (pH 8,6, Ionenstärke μ=0,1), einer Gleichspannung von 200 Volt und einer Trennzeit von mindestens 20 Std erzielt. Auf diese Weise lassen sich 1,0–1,5 ml Serum genügend rein darstellen, wie Kontrolluntersuchungen der präparative getrennten Serumfraktionen mit der Papierelektrophorese ergeben haben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 367-369 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen am menschlichen PZ-(Properdin-Zymosan) und PI-(Properdin-Inulin)-Komplex sowie der entsprechenden RP-(properdinfreien)-Seren im Vergleich zum Gesamtserum im Agarmilieu mit Hilfe eines Antihumanserums berichtet. Mit der Immunoelektrophorese konnte gezeigt werden, daß sich Properdin elektrophoretisch und immunologisch im allgemeinen wie ein β-Globulin verhält.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 766-769 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über die Anfärbbarkeit isolierter Serumlipide berichtet. Die sich hieraus ergebenden Schlußfolgerungen für die Auswertung der Lipoidelektrophorese werden diskutiert.
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  • 16
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    Springer
    Journal of molecular medicine 36 (1958), S. 82-86 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 17 Seren von Kranken mit klinisch gesichertem Myelom wurden mit Hilfe der Papier- und der Immunoelektrophorese untersucht. Hierbei wurde jedes Serum 1. gegen ein Anti-Normalserum, 2. gegen ein Anti-Normalserum, aus welchem das γ-Globulin durch Absorption entfernt wurde, in 6 von den untersuchten Fällen auch 3. gegen das spezifische Antimyelomserum sowie 4. gegen das mit physiologischem γ-Globulin versetzte spezifische Antimyelomserum getestet. Es konnte festgestellt werden, daß sich Myelomfraktionen wie normale Globulinfraktionen verhalten, da sie I. bei Diffusion gegen Anti-Normalserum auspräcipitieren wie die entsprechenden physiologischen Fraktionen, und da II. der gegen die Myelomfraktionen gebildete Antikörper im entsprechenden Immunserum durch ein physiologisches Antigen — hier ein γ-Globulin — absorbiert wird, was darin zum Ausdruck kommt, daß Myelomfraktionen gegen ein Antimyelomserum nach Absorption durch γ-Globulinkeine Präcipitation mehr ergeben. Im einzelnen konnte die γ-Globulinfraktion von 9 papierelektrophoretisch reinen γ-Typen in 4 Fällen alseinheitliche, in weiteren 4 Fällen alsdoppelte und in einem Fall alsweitauslaufende Präcipitationslinie differenziert werden. Ferner waren zwei γ1-Myelome, ein γ2-, einM-Myelom, sowie drei β2-Myelome immunoelektrophoretisch darstellbar. In einem papierelektrophoretisch normalen Serum konnte mit der hier angewandten immunologischen Methode eine im γ2-Bereich gelegene Präcipitationslinie nachgewiesen werden.
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  • 17
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 1037-1040 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen haben zu folgendem Ergebnis geführt: 1. Die im Serum nachweisbare Streptolysinhemmwirkung zeigt Beziehungen zum Phosphatidgehalt desβ-Glubulinbereiches und zu den Eiweißanteilen der Albumin-,α 2-Globulin- undγ-Globulinfraktion. 2. Neben der durch Antikörper bedingten Strepto-lysinhemmwirkung — die wohl in derγ-Globulinfraktion lokalisicrt ist — sind noch weitere unspezifische Serumfaktoren nachzuweisen, die eine derartige Hemmwirkung entfalten. Sie werden von uns als Streptolysininhibitoren bezeichnet. 3. Der für die unspezifische Hemmwirkung maßgebliche Lipoidanteil ist an Bentonit adsorbierbar, und zwar werden hohe wie niedrige Titer um etwa 25% reduziert. An Bentonit werden neben den Lipoiden auch gewisse Eiweißanteile adsorbiert. Von den danach im Serum verbliebenen Eiweißfraktionen zeigen die Albumin-,α 2-Globulin- undγ-Globulinfraktion statistisch gesicherte Beziehungen zu dem verbliebenen Resttiter. 4. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die klinische Bewertung des Streptolysintiters wird diskutiert.
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  • 18
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    Springer
    Journal of molecular medicine 37 (1959), S. 144-146 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über immunologische Untersuchungen isolierter Serumfraktionen mit einem Kombinationsverfahren von stärke- und papierelektrophoretischer Trennung und nachfolgender Präcipitation im Gelmilieu berichtet. Die nach dem Verfahren der präparativen Trennung auf Stärkeplatten isolierten Serumfraktionen erwiesen sich papierelektrophoretisch als homogen. Auch bei immunologischer Differenzierung waren keine Beimengungen benachbarter Fraktionen feststellbar. Ferner ließen sich die gleichen immunologisch faßbaren Unterfraktionen nachweisen, wie sie im Bereich der Albumin, α1-, α2-, β- und γ-Globulinfraktionen des Gesamtserums darstellbar waren. Auf Grund dieser Befunde scheint die Methode der präparativen Trennung zur weiteren Charakterisierung von Serumunterfraktionen geeignet.
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 914-918 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Nach der vonR. Stöhr entwickelten Methode zum Nachweis von Fructose im Blut wurde eine Technik zur Bestimmung des Inulingehaltes im Blut und Urin angegeben. Es wird das Reduktionsvermögen der nach Hydrolyse aus Inulin freigesetzten Fructose gegenüber Phosphormolybdänsäure bestimmt. Die Intensität der dabei auftretenden Blaufärbung ist von der Erhitzungsdauer abhängig. Es wurde eine Zeitdauer von 30 min gewählt. Das Absorptionsmaximum liegt bei 700 mµ. Die Lichtabsorption für diese Wellenlänge ist mindestens 24 Std konstant und gehorcht in Konzentrationen von 1–40 mg/100 cm3 demLambert-Beerschen Gesetz. Die Extinktionskoeffizienten müssen durch Mitbestimmung einer Eichlösung jedesmal neu ermittelt werden, da sie nicht völlig konstant sind. Von vorgelegten Inulinlösungen in Konzentrationen von 10–40 mg/100 cm3 wurden im Serum und Urin 94–104%, im Durchschnitt 98,3% wiedergefunden. Glucose reduziert Phosphormolybdänsäure etwa 30mal geringer als Fructose, so daß sich die Serumund Urinleerwerte auch bei hohen Glucosegehalt praktisch nicht ändern. Die Eiweißfällung erfolgte mit Cd(OH)2 nachFujita undIwatake.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 28 (1950), S. 756-757 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Untersuchungen des Liquor aktiv tuberkulöser Meningitiden mit der Abwehrfermentreaktion unter Verwendung von Tbc.-Bacillen als Substrat, zeigten in 9 Fällen ein positives Resultat. Die vorläufigen Ergebnisse mit dieser Methode berechtigen zu dem Schluß, daß der AFR. hohe diagnostische Spezifität zukommt. Sie scheint der bakteriologischen Methode in gewissen Fällen, insbesondere dem Tierversuch überlegen: 1. als Frühdiagnose, 2. als Aktivitätskontrolle während der antibiotischen Therapie. Das mitgeteilte kasuistische Material ist zu klein für eine definitive Beweisführung. Die kurze Mitteilung schien im Hinblick auf die große klinische Bedeutung, die der Methodik zukommen kann, gerechtfertigt. Weitere Untersuchungen in diesem Zusammenhang werden in einer größeren Arbeit an anderer Stelle veröffentlicht werden.
    Materialart: Digitale Medien
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