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  • 11
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Phosphate-clearance ; Hypernatriuresis ; Hyperparathyreoidism ; Phosphat-Clearance ; Hypernatriurese ; Hyperparathyreoidismus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Phosphat-Clearance (CPO4) des nieren-, kreislauf- und stoffwechselgesunden Erwachsenen beträgt unter Standardbedingungen am frühen Vormittag 8,9±3,2 ml/min. Im 6. und 7. Dezennium besteht eine Tendenz zum Anstieg. Patienten mit essentiellem Hochdruck weisen unter den gleichen Bedingungen — unabhängig vom Verhalten der Nierenfunktion — eine signifikant erhöhte CPO4auf. Ursächlich könnte nach Frick (1969) eine momentane Parathormonfreisetzung infolge der zur Clearance-Untersuchung üblichen Kochsalzinfusion bedeutsam sein. Hypertoniker reagieren bekanntlich bereits auf kleinere Volumenbelastungen empfindlicher als Kreislaufgesunde. Bei renovasculärem Hochdruck ist die Hyperphosphaturie mit einer rückläufigen Plasmakonzentration verknüpft. Denkbar wäre, daß die Phosphatreabsorption dieser Patienten schon unter Basalbedingungen durch das aktivierte Renin-Angiotensin-Aldosteron-System negativ beeinflußt wird. Von den Patienten mit entzündlicher Nephropathie ist bei Pyelonephritis — selbst im normotonen Krankheitsstadium — eine beschleunigte C PO4 bemerkenswert. Im Unterschied hierzu besteht bei Glomerulonephritis ausschließlich bei kompliziezierendem Hochdruck eine Ausscheidungssteigerung. Die Phosphatrejektion ist indes in allen Krankheitsgruppen — offenbar durch den Einfluß eines regulativen Hyperparathyreoidismus — hochgradig gesteigert.
    Notizen: Summary In 194 patients the renal clearance of inorganic phosphorus, sodium, inulin and p-aminohippuric acid (CP, CNa, CIn, CPAH) have been studied with standard techniques in the early morning. In the normal group of men the CP averaged 8.9±3.2 ml/min. With increasing age (6th to 7th decade) there was a tendency to a higher CP. In essential hypertension the CP was significantly elevated. According to Frick (1969) this effect might be induced by an increased parathormone sceretion, which occurs after saline loading. Patients with renovascular hypertension showed similar hyperphosphaturia. Since their plasma phosphorus level was slightly reduced, tubular phosphorus reabsorption might be partly diminished due to an activation of the renin-angiotensin-aldosterone-system. In pyelonephritis CP was slightly elevated even when the blood pressure was normal. Combination with hypertension resulted in a further increase of CP. In glomerulonephritis CP was elevated only the hypertensive state. Tubular rejection fraction was markedly increased in both inflammatory kidney diseases, which is possibly due to a secondary hyperparathyreoidism.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 51 (1973), S. 1115-1123 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Parotid gland ; uremia ; catecholamine content ; adrenergic nerve terminals ; salivary electrolyte ; excretion ; Ohrspeicheldrüse ; Urämie ; Katecholamingehalt ; adrenerge Terminalfasern ; Elektrolytexkretion
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei Urämie werden charakteristische Veränderungen der Exkretion von Speichelelektrolyten beobachtet. Diese Veränderungen können teilweise durch Sympathomimetica reproduziert werden. Es lag daher nahe, bei Urämie nach Veränderungen in der adrenergen Innervation der Speicheldrüsen oder indirekten morphologischen Hinweisen für einen „erhöhten Sympathicotonus“ zu suchen. Mit der Methode der Formaldehyd-induzierten Fluorescenz zum histochemischen Katecholaminnachweis und dem histochemischen Enzymnachweis für AChE und G6PD wurden Biopsiematerial von menschlichen Ohrspeicheldrüsen urämischer Patienten mit bekannter Speichelelektrolytexkretion und Gll. submaxill. von Albinoratten mit experimenteller Urämie untersucht. Bei Patienten mit chronischer Urämie wurde im Parotisparenchym stets eine Verringerung der Anzahl der durch Formaldehyd-induzierte Katecholaminfluorescenz nachweisbaren adrenergen Nerven beobachtet. Bei experimenteller Urämie der Ratten blieb das Innervationsmuster unverändert, während die Katecholaminfluorescenz deutlich herabgesetzt war und damit ebenfalls eine Entspeicherung der adrenergen Terminalfasern anzeigte. Quantitative Katecholaminbestimmungen in Herz, Niere und Gl. submaxillaris der Ratten mit experimenteller Urämie bestätigen diesen Pefund. Gesamtkörpernatrium und Speicherungskapazität adrenerger Terminalfasern für Katecholamine scheinen eng miteinander verknüpft zu sein, wie dies für den DOCA-Hochdruck der Ratten bereits bekannt ist.
    Notizen: Summary In uremia characteristic changes of salivary electrolyte excretion were observed. These changes can partially be reproduced by sympathomimetic agents. The study was performed to find out changes in adrenergic innervation of salivary glands or indirect morphological proofs for increased sympathetic tone in uremia. The formaldehyde-induced fluorescence method for the histochemical demonstration of catecholamines and histochemical enzyme reactions for AChE and G6PD were applied to biopsy material of parotid glands of uremic patients with known salivary electrolyte excretion and to Gl. submaxillaris of albino rats in experimental uremia. In patients with chronic uremia in the parotid parenchyma a rarefication of fluorescent adrenergic nerve terminals and a more or less pronounced depletion of catecholamine stores within them was found regularly. In experimental uremia of rats the innervation pattern remained the unchanged while the catecholamine fluorescence was clearly diminished indicating depletion of adrenergic nerve terminals as well. Quantitative estimation of the catecholamine content of various organs in experimental uremia of rats confirm our findings. Sodium balance and binding capacity of adrenergic nerve terminals for catecholamines seem to be closely associated as reported for DOCA-hypertension in rats.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 54 (1976), S. 479-483 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Uraemia ; Diabetes mellitus ; Sympathicopathy ; Pupillometry ; Tyramine ; Urämie ; Diabetes mellitus ; Sympathikopathie ; Pupillometrie ; Tyramin
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (GFR 〈30 ml/min) zeigen Hinweise auf eine Sympathikopathie, die in klinischen Funktionstesten wie Pupillometrie, Valsalva-Preßversuch, Schellong-Test und — weniger deutlich — Steh-EKG ihr Korrelat finden. Häufigkeit und Schwere der Alteration wird durch adäquate Dialysebehandlung nicht positiv beeinflußt. Ursächlich muß eine toxische Schädigung des autonomen Nervensystems diskutiert werden.
    Notizen: Summary Clinical tests, for instance pupillometry, Valsalvatest, and orthostatic tests show evidence of sympathicopathy in chronic renal failure (GFR: 〈30 ml/min). Hemodialysis does not improve the intensity or frequency of the alterations. Toxic effects of uremic toxins on the autonomic nervous system can be supposed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1014-1018 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung EineSteigerung der G-6-PDH-Aktivität der Erythrocyten findet man im allgemeinen bei verschiedenartigen regeneratorischen Anämien, die mit einer Reticulocytose einhergehen. Es bestehen jedoch keine direkten Beziehungen zwischen der Enzymaktivitätssteigerung einerseits und dem Ausmaß der Anämie oder der Stärke der Reticulocytose andererseits. Mit einer therapeutisch herbeigeführten Besserung der Anämie und Rückbildung der Reticulocytose (z. B. nach Prednison bei erworbenen hämolytischen Anämien) können auch die erhöhten G-6-PDH-Aktivitäten abfallen. Eine gesteigerte Enzymaktivität bei Anämien ohne Vermehrung der Reticulocyten ist Zeichen für eine jugendliche Erythrocytenpopulation in der Peripherie, auf die im Blutausstrich bereits eine Polychromasie oder basophile Tüpfelung der roten Blutkörperchen (jugendliche, nicht Vitalgranulierte) aufmerksam machen können. Man findet eine solche sowohl bei gesteigerter Neubildung durch ein hyperplastisches Knochenmark als auch bei gestörter Erythropoese oder bei extramedullärer Blutbildung. Mit der Bestimmung der G-6-PDH-Aktivität der Erythrocyten ist somit auch die Möglichkeit gegeben, eine Vorstellung vom Alter der Erythrocytenpopulation in der Peripherie des Blutes zu gewinnen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
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    Springer
    Journal of molecular medicine 48 (1970), S. 819-821 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The experimental basis and first clinical experiences with a new method of „intestinal dialysis“ for treatment of chronic renal failure are demonstrated. The principle of the method is the use of sodium cyclohexansulphamate (cyclamate) as the essential part of the solution for dialysis. Because of the big and non penetrating anion neither sodium nor water are absorbed. There is no loss of any important blood electrolyte. Only urea is eliminated because of the steep concentration gradient between blood and intestinal lumen. The method of „intestinal dialysis“ may be helpful in discharging dialysis centers, and qualified to be practised in small hospitals.
    Notizen: Zusammenfassung Tierexperimentelle Grundlagen und erste klinische Erfahrungen mit einer neuen Methode der „intestinalen Dialyse“ zur Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz werden mitgeteilt. Das Prinzip des Verfahrens beruht auf der Verwendung von Natrium-Cyclohexansulfamat (Na-Cyclamat) als Hauptbestandteil der Dialysierlösung. Infolge des großen und nicht penetrierenden Anions können weder Na+ noch Wasser absorbiert werden, andererseits kommt es nicht zum Verlust wichtiger Elektrolyte des Plasmas. Die Elimination betrifft vor allem den Harnstoff, für den ein steiler Konzentrationsgradient Blut-Darmlumen besteht. Das Verfahren erscheint zur Entlastung der Dialyse-Zentren und für den Einsatz an kleinen Krankenhäusern geeignet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 55 (1977), S. 533-537 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Haemoperfusion ; Indication ; Side effects ; Hämoperfusion ; Indikation ; Nebenwirkungen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung 6 Patienten mit suizidalen Vergiftungen wurden bisher in unserem Zentrum mit der Haemocol-Kapsel behandelt. Davon haben 4 Patienten mit Schlafmittelvergiftung überlebt. 2 Patienten mit Vergiftung durch Agrochemikalien sind trotz Kohleperfusion verstorben. An Nebenwirkungen wurden Blutdruckabfälle, Thrombozytopenie, Depletion an Immunglobulinen und Adsorption von Medikamenten beobachtet. Zur Zeit müssen diese Epiphänomene bei der Indikationsstellung als unvermeidbar mit ins Kalkül eingehen.
    Notizen: Summary 6 patients with severe self-poisoning were treated by charcoal-haemoperfusion in our centre up to now. In four of them (all suffering from sleeping drug overdosage) the treatment was successful. Two patients with intoxications by agrochemicals died in spite of haemoperfusion. Side effects of haemoperfusion were drops of blood pressure and platelet count, depletion of immune bodies, and adsorption of remedies. Up to now, the indication for haemoperfusion has to consider these secondary actions of encapsulated charcoal as inevitable.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 47 (1969), S. 518-524 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The i. v. injection of furosemide (20 mg), etacrynic acid (50 mg), and hydrochlorothiazide (50 mg) in patients with normal kidney function and renal insufficiency resulted in a significant increase of urinary catechinamine excretion within 60 minutes. Simultaneous substitution of the furosemide induced diuresis with Ringer's solution prevented the observed increase of catecholamines, thus a wash out effect could be excluded. Fractional collection of 1 hr catechinamine excretion was revealed at the maximum 20 minutes after etacrynic acid and 40 minutes after furosemide application. The later values demonstrated a decrease of catechine excretion and of diuretic effect. Thus, stimulation of adrenergic system seems dependant on total volume depletion and rapidity of fluid loss, that means, on the differential quotientdV/dt. All diuretics, which were studied, resulted in an exponential function between 1 hr diuresis and -catechine excretion. Furosemide and etacrynic acid showed a similar relationship of these values. After hydrochlorothiazide there was a relatively higher increase of catechine excretion in relation to diuretic effect. The cause might be the predominant sodium loss due to this diuretic, since correlation of 1 hr sodium excretion and -catechine excretion revealed a similar pattern for all diuretics. In agreement with earlier findings, the absolute diuretic effect was highest in patients with a normal filtration rate. On the other hand relative or fractional fluid elimination was lowest in this group. Since catechine excretion showed a direct relation to the glomerular filtration rate, noradrenaline and adrenaline as well as angiotensin might inhibit the diuretic effect in the nephron, due to changes in renal blood flow and/or an increased formation of cyclic 3.5 AMP. The relatively low increase in fractional fluid elimination in patients with normal kidney function might be due to this humoral effects.
    Notizen: Zusammenfassung Die intravenöse Gabe von Furosemid (20 mg), Etacrynsäure (50 mg) und Hydrochlorothiazid (50 mg) bewirkte innerhalb von 60 min einen statistisch hochsignifikanten Anstieg der Harncatechinaminexkretion. Nach quantitativer Substitution des ausgeschiedenen Harnvolumens einer 20 mg-Furosemid-Diurese mittels Ringerlösung stiegen die Harncatechinamine nur insignifikant an. Hiermit konnte ein wash out-Effekt ausgeschlossen werden. Im fraktioniert gesammelten 1 Std-Harn trat das Maximum der Catechinaminexkretion für Etacrynsäure nach 20 min und für Furosemid nach 40 min auf. Der anschließende Rückgang der Catechinausscheidung bei abnehmendem diuretischem Effekt zeigt, daß die Aktivierung des adrenergen Systems nicht nur von dem Ausmaß der absoluten Volumendepletion, sondern ebenfalls von der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsentzuges, d. h. von dem DifferentialquotientendV/dt, abhängig ist. Alle geprüften Diuretica zeigten zwischen 1 Std-Diurese und -Catechinexkretion eine eindeutig exponentielle Beziehung mit gleichsinnigem Kurvenverlauf nach Furosemid und Etacrynsäure. Nach Hydrochlorothiazid war dagegen ein relativ stärkerer Anstieg der diuresebezogenen Catechinaminexkretion zu verzeichnen. Als Ursache konnte die vorwiegende Natriurese dieses Diureticums wahrscheinlich gemacht werden, da sich bei Korrelation von 1 Std-Natriumexkretion und-Catechinausscheidung alle geprüften Diuretica ähnlich verhielten. Übereinstimmend mit früheren Befunden war der absolute diuretische Effekt im hohen Filtratbereich am stärksten, die relative, filtratbezogene Flüssigkeits-elimination hingegen am geringsten. Da die Catechinaminexkretion eine direkte Beziehung zum Glomerulumfiltrat erkennen ließ, könnten Noradrenalin und/oder Adrenalin — über eine veränderte intrarenale Hämodynamik oder Stimulierung von cyclischem 3,5 AMP — die diuretische Wirkung am Nephron abschwächen und hierdurch zusammen mit Angiotensin — die vergleichsweise geringe fraktionelle Flüssigkeitselimination im hohen Filtratbereich mitverursachen.
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Annals of hematology 3 (1957), S. 149-150 
    ISSN: 1432-0584
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein Fall von Anti-k bei einer 18jährigen Nullipara beschrieben, die 4 Transfusionen erhalten hatte. Auf die Bedeutung der Antikörper mit hohem Prozentsatz positiver Reaktionen bei sogenannten «nicht Kreuztest-fähigen» Patienten-Blutproben mit negativem direkten Coombstest wird hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 809-810 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 444-448 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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