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  • Electronic Resource  (13)
  • 1980-1984  (1)
  • 1965-1969  (5)
  • 1950-1954  (7)
Material
  • Electronic Resource  (13)
Years
Year
  • 1
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der immunosuppressive Effekt eines Kaninchen-Antiratten-Lymphocytenserums (ALS) auf die experimentelle allergische Encephalomyelitis (EAE) wurde an Sprague-Dawley Ratten getestet. Das Auftreten der EAE konnte verhindert werden, wenn die ALS-Verabreichung 8 Tage vor, gleichzeitig mit oder auch 7 Tage nach der Antigengabe eingeleitet wurde. Außerdem konnten bereits aufgetretene Lähmungserscheinungen auch günstig beeinflußt werden.
    Notes: Summary The immunosuppressive effect of a rabbit anti-rat-lymphocyteserum (ALS) on the experimental allergic encephalomyelitis (EAE) was tested in Sprague-Dawley rats. ALS prevented the appearance of EAE when daily administration was begun 1.8 days before, 2.simultaneously with, and 3.7 days after sensitization. In addition, a curative effect of ALS on already developed paralysis could be observed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 912-913 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfasseng können wir feststellen, daß sich bei unseren Versuchstieren mit Regelmäßigkeit eine Anämie erzeugen ließ, die auf dem nachgewiesenen Kupfermangel beruhte. Junge Ratten, die von Elterntieren mit Kupfermangel abstammten, wiesen nach dem klinischen Bild, sowie auf Grund der histologischen Untersuchung keine Schäden des Zentralnervensystems auf.Der Kupfermangel hatte folglich keinen Einfluβ auf die normale Entwicklung des Rattengehirns. Wir kommen zu dieser Feststellung, nachdem wir dargelegt haben, daß der experimentelle Kupfermangel als hochgradig zu bezeichnen ist, wie aus den hämatologischen Daten und den Serumkupferwerten eindeutig hervorgeht. Auch die Versuchsdauer, die sich über 3 Generationen erstreckte, muß als ausreichend angesehen werden, um eine derartige eindeutige Entscheidung treffen zu können. —Innes hat 1947 zur Pathogenese des „swayback“ ausgeführt, daß das Krankheitsbild noch viele ungeklärte Momente enthalte. Es sei jedoch sicher, daß Kupfermangel an sich nicht die Krankheit hervorrufen könne. Es müßten noch andere Faktoren hinzukommen, die auch für die Absorption und Ausnutzung des Kupfers eine Rolle spielten. — Unsere Untersuchungsergebnisse decken sich völlig mit dieservon Innes auf Grund klinischer Daten gewonnenen Auffassung von der Pathogenese des „swayback“. Ob unsere Befunde sich verallgemeinern lassen, muß natürlich offenbleiben. Wir halten uns jedoch zu dem Schluß berechtigt, daß durch unsere Untersuchungen die Bedeutung von Kupfermangelzuständen auch für die menschliche Pathologie zumindest eingeschränkt wird, zumal wir kein Krankheitsbild und keine Nervenerkrankung kennen, bei der ein Kupfermangel hatte nachgewiesen werden können. — Die Fragestellung, unter der wir unsere Arbeit begannen, ob das Problem der Entmarkungskrankheiten des Zentralnerven-systems sich über den Weg einesreinen Kupfermangels weiter experimentell vorantreiben läßt, glauben wir in verneinendem Sinne beantworten zu müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 44-44 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zeitschrift für angewandte Mathematik und Physik 35 (1984), S. 442-442 
    ISSN: 1420-9039
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 170 (1953), S. 274-284 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen über lokal-anaphylaktische Entzündungsvorgänge am peripheren Nervensystem mitgeteilt. Der Nachweis, daß der periphere Nerv sensibiliserbar ist, wurde als eine experimentelle Grundlage für die Lehre von der allergischen Genese bestimmter Erkrankungen des peripheren Nervensystems angesehen, die für die sog. entzündliche Polyneuritis zuerst von Bannwarth u. Pette aufgestellt wurde. Die histologischen Veränderungen in den Spinalnerven und Spinalganglien unterschieden sich in charakteristischer Weise von denen des Ischiadicus: Die Entzündungsvorgänge an den peripheren Abschnitten des Nerven liefen in den endoneuralen Bindegewebsräumen ab, ohne die Nervenfasern selber zu beteiligen. In den genannten proximalen Anteilen griffen die hämorrhagisch-leukocytären Exsudate dagegen von den Gefäßen auf das nervöse Gewebe über, das auf diese Weise direkt in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die unterschiedliche Topographie des lokalanaphylaktischen Prozesses, die sich in den Beziehungen der entzündlichmesenchymalen Reaktionen zur nervösen Substanz äußerte, wurde durch den anatomischen Bau des Nerven, die Besonderheiten der Gefäßversorgung erklärt, die als entscheidendes Moment für die Art der hervorgerufenen Veränderungen angesehen wurden. Die nachgewiesene erhöhte Vulnerabilität bestimmter Abschnitte des peripheren Nervensystems wurde als ein Prinzip örtlicher Reaktionsbedingungen in Abhängigkeit von vasalen Faktoren herausgestellt. — Es wurde die Ansicht vertreten, daß es sich um gesetzmäßige Vorgänge handele, die über die eigentlichen Versuchsergebnisse hinaus für die Pathogenese der Krankheiten des peripheren Nerven, insbesondere die Polyneuritis, eine allgemeine Bedeutung hätten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 45 (1967), S. 1248-1249 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. Leucocytes of patients with multiple sclerosis did not show any specific change after reaction with Lyssa (Rabies) Virus: there was no evidence for a cell-bound hypersensitivity against the Lyssa (Rabies) Virus. 2. The problems of the etiology of multiple sclerosis with respect to the Lyssa Virus as a causative agent are discussed.
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Leukocyten von Kranken mit multipler Sklerose ließen bei Kontakt mit Lyssa-Virus keine spezifischen Veränderungen erkennen: Eine zellgebundene Allergie gegen Lyssa-Virus war bei diesen Kranken nicht vorhanden. 2. Auf die Problematik der Lyssa als ätiologischer oder pathogenetischer Faktor bei der Entstehung der multiplen Sklerose wird eingegangen. Bedeutung und Zustandekommen der Ergebnisse werden diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The effect of a heterologous rabbit anti-lymphocyte serum (ALS) on the experimental allergic encephalomyelitis (EAE) was tested in Sprague Dawley rats: EAE could be completely suppressed if ALS was given either before, simultaneously with, or after sensitization in all animals. The paralysis already developed could be abolished by ALS in 90%. In comparison to other common immunosuppressive agents, the strong effect of ALS after the manifestation of the autoimmune disease as well as the possible sites of action of ALS during the pathogenesis of EAE are finally discussed.
    Notes: Zusammenfassung Die Wirkung eines heterologen Antilymphocytenserums (ALS) vom Kaninchen auf die experimentelle allergische Encephalomyelitis (EAE) wurde in Versuchen an Sprague-Dawley-Ratten geprüft. Durch eine ALS-Verabreichung, die vor, gleichzeitig mit, oder auch erst nach der Sensibilisierung eingeleitet wurde, konnte die EAE bei allen Versuchstieren vollkommen unterdrückt werden. Bereits aufgetretene Lähmungserscheinungen bildeten sich in 90% der Fälle unter ALS-Behandlung zurück. Die im Vergleich zu anderen gebräuchlichen immunsuppressiven Maßnahmen besonders gute Wirkung von ALS auf die bereits ausgebrochene experimentelle Autoimmunerkrankung sowie mögliche Angriffspunkte von ALS in der pathogenetischen Entwicklung der EAE werden abschließend diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 1066-1067 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Lymphocyte cultures from patients with M.S. undergo blastoid cell transformation after challenge with encephalitogenic protein (e.p.), immunoglobulin G and, to some degree, with Ig M. The same transformation may be induced by autologous and heterologous cerebrospinal fluid from M.S.-patients. The reaction seems to depend on the content of Ig G in the cerebrospinal fluid. The observed immune response in the lymphocyte cultures suggests a dalayed type hypersensibility reaction in the tissue of M.S.-patients, directed against e.p., Ig G and, to some degree, against Ig M. The pathogenesis of M.S. is not sufficiently understood and still awaits elucidation. The results of further experiments will be published in detail elsewhere.
    Notes: Zusammenfassung 1. Lymphocyten-Zellkulturen von Multiple-Sklerose-Kranken weisen blastoide Transformation auf, wenn sie in vitro mit encephalitogenem Protein, Immunglobulin G und teilweise auch, wenn sie mit Immunglobulin A reagieren. 2. Eine blastoide Transformation isolierter Lymphocyten von M.S.-Kranken kann in vitro auch durch den eigenen, sowie durch heterologen Liquor von M.S.-Kranken zustande kommen. Diese Reaktion scheint vom Immunglobulin-G-Gehalt des Liquors abhängig zu sein. 3. Die Bedeutung der Versuche für die Pathogenese der M. S. wird diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 451-456 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Medical microbiology and immunology 139 (1954), S. 443-454 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird über die Erforschung der experimentellen isoallergischen Encephalomyelitis unter Einschluß eigener bisher noch nicht publizierter Untersuchungen berichtet. Dabei wird besonders auf die Bedeutung der verwendeten Tuberkelbacillen, bzw. des M. butyricum hingewiesen, die in bestimmter Weise aufbereitet werden müssen. Als wichtigste Tatsache wurde herausgestellt, daß nicht der lebende, sondern nur der abgetötete Erreger encephalitogene Eigenschaften besitzt, ein Befund, der unseres Wissens bisher keine Parallelen in der allgemeinen Biologie findet und mit dem Begriff der Virulenz pathogener Keime kontrastiert. 2. Die Bedeutung hormonaler Faktoren für die Pathogenese der isoallergischen Encephalomyelitis wurde an hypophysenlosen Meerschweinchen untersucht. Im Vergleich mit einer Kontrollserie fanden sich charakteristische Änderungen im Krankheitsablauf: Akute und schubförmige Erkrankungen fehlten, die Lähmungserscheinungen setzten oft unmerklich ein und endigten in einem protrahierten chronischen Zustandsbild. Die Erkrankungsrate wurde dagegen nicht sicher beeinflußt. 3. Die weitere Erforschung neuro-hormonaler Steuerungsvorgänge bei der menschlichen disseminierten Encephalomyelitis wird nach den vorgelegten experimentellen Befunden in Übereinstimmung mit bekannten klinischen Erfahrungen für aussichtsreich gehalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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