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  • 1985-1989  (10)
  • 1985  (10)
Material
Years
  • 1985-1989  (10)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 263-270 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Risikofaktoren für eine IVH sind: Der Transport des Frühgeborenen, schwere fetale Depressionszustände, schwere fetale Azidosen und in besonderem Maße ein mechanisch traumatisierter Geburtsmodus. Hierbei ist nicht die Traumatisierung des Kopfes, sondern die des gesamten Organismus ausschlaggebend. Es konnte nachgewiesen werden, daß sich durch Vermeiden einer traumatisierenden Entbindung die Inzidenz der IVH entscheidend senken läßt. Gleiches gilt für die Vermeidung des Transportes eines eben geborenen Frühgeborenen. Die Konsequenz aus diesen Ergebnissen muß eine möglichst lückenlose Regionalisierung aller Fälle von noch rechtzeitig erkannter drohender Frühgeburten Ze Zentren sein, in denen Geburtshilfe und neonatologische Intensivmedizin funktionell verzahnt und räumlich eng benachbart gemeinsam um das ungeschädigte Aufwachsen gefährdeter Kinder bemüht sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 315-316 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Fruchtwasser-Glucosekonzentration zeigt im Beobachtungsintervall von der 16.–41. SSW eine kontinuierliche Abnahme mit fortschreitender Schwangerschaftsdauer. 2. Die diabetische Stoffwechsellage der Mutter hat bereits in der Frühschwangerschaft Rückwirkungen auf den Feten, die in deutlich erhöhten Glucosewerten des Fruchtwassers ihren Ausdruck finden. 3. Die Glucose des Fruchtwassers bewerten wir daher als diagnostischen Parameter für eine gestörte Kohlehydrat-Stoffwechsellage. Auch im fetalen Kompartiment kann der Glucose die Funktion der Regelgrö\e zugeordnet werden, die eine Aussage über den Glucose-Stuffwechsel des Feten selbst erlaubt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 186-187 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 274-275 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 273-274 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die kontinuierliche Registrierung des CTG's über 24 h stellt unseres Erachtens eine Möglichkeit dar, ein genaues fetales Herzfrequenzmusterprofil zu erhalten und damit wesentlich früher ein suspektes, präpathologisches und pathologisches Herzfrequenzmuster in der prozentualen Verteilung seiner Häufigkeit zu erkennen. So ist nach der 30. SSW das vorwiegende Oszillationsmuster der Typ II b mit 70% und der Typ I b mit 25%. Vor der 30. SSW ist dagegen der Typ II b in 93% der Gesamtregistrierzeit und der Typ I b lediglich in 6% nachweisbar. Hier scheint ein Unterschied des Frequenzmusters vom Gestationsalter vorzuliegen, d.h., daß eine häufigere und längere Registrierung des Oszillationsmusters I b vor der 30. SSW schwerwiegender zu beurteilen ist, als nach der 30. SSW. Die Häufigkeit der Akzelerationen in der Zuordnung zu den Oszillationsmustern schien in beiden Gruppen gleich. DIP 0 traten nach der 30. SSW in 22% auf, waren aber vor der 30. SSW nur in 8% nachweisbar. Unterschiede im Bereich des Frequenzniveaus bestanden nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 369-370 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der intracutan gemessen PO2-Wert stellt eine Meßgröße dar, die nur bedingt mit dem intraarteriellen PO2-Wert übereinstimmt. Der Abfall bzw. die Tiefe des Abfalls stellt kein Kriterium für die Schwere der eventuell auftretenden Hypoxie dar, sondern der Kurvenverlauf nach Beendigung der Kreislaufalteration (Nabelschnurkompression) ist aussagekräftig hinsichtlich der gesamten Kreislaufsituation des Feten. Intracerebral tritt selbst bei massiven Kreislaufveränderungen nur eine geringe Hypoxie auf. Wenn auch das Gewebe wesentlich sauerstoffempfindlicher ist, so scheint doch cerebral eine gewisse vorrangige Versorgung vorzuliegen, bzw. die cerebrale Durchblutungszunahme unter Hypoxämien verhindert eine Gewebehypoxie.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 323-324 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 326-328 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. PG ist frühestens in der 36. SSW im FW nachweisbar. 2. Sein Vorhandensein in der normalen Schwangerschaft korreliert ausnahmslos mit einem reifen Befund der Gesamt-Phopholipoide. 3. Bei diabetischen Müttern ist die fetale Reifungsretardierung zwar an erniedrigten Phospholipoidwerten zu erkennen. Sie findet jedoch noch deutlicher ihren Ausdruck im Fehlen von PG. Nach unserem Erachten ist somit der Nachweis von PG ein zuverlässiges Kriterium zur Beurteilung der fetalen Lungenreife und kann besonders in Grenzfällen Entscheidungen wesentlich erleichtern und absichern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 362-364 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 238 (1985), S. 850-853 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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