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  • 1
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 194 (1961), S. 346-354 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung und Schlußfolgerung Die Ergebnisse der histologischen Untersuchungen berechtigen uns zu der Annahme, daß die verwendeten Cytostatica Azaserin, Aminopterin und Triäthylmelamin in niedriger Dosierung eine Schädigung der Kaninchenplacenta hervorrufen und zwar in unterschiedlich ausgeprägten Stadien des Zellunterganges im Bereiche der einzelnen Placentome mit reaktiver Hyperämie der fetalen Capillaren. Die Muttertiere vertragen weit höhere Dosen. Die Gelbkörper werden nicht beeinflußt. Daher nehmen wir im Zusammenhang mit unserer ersten Arbeit an, daß beim Kaninchen der Placenta in der Entwicklung des weiblichen Genitales eine hormonale Funktion zuzuschreiben ist. Wenn die Placenta durch die Cytostatica geschädigt ist und der Fet bis zum Wurftermin weiterlebt, dann fehlt den weiblichen Früchten der Stimulus zur Rückbildung der Wolffschen Gänge durch die placentaren Hormone. Auf diese Weise können wir heute erklären, wie es zum Stehenbleiben der früher beschriebenen Reste des Wolffschen Ganges beim neugeborenen, weiblichen Tier kommt. Die im Gelbkörper produzierten Hormone dürften für die Ausbildung des weiblichen Genitales beim Kaninchen keine erhebliche Rolle spielen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 215 (1973), S. 325-342 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 28 Patientinnen zwischen 25 und 48 Jahren wurde der normophasische Ovulationshemmer Ovanon® (Mestranol und Mestranol in Kombination mit Lynestrenol), Sequenzfolge 7+15, hinsichtlich seiner morphologischen Veränderungen am Endometrium und seiner Beeinflussung der DNS-Synthese in den Einzelabschnitten des Endometriums untersucht. Die Patientinnen wurden während 305 Cyclen über 15 Monate beobachtet. Die morphologischen Untersuchungen des Endometriums anhand von 97 Endometriumbiopsien ergaben unter der normophasischen Sequenzbehandlung cyolusgerechtere Veränderungen von Stroma und Drüsen als bei der Kombinationstherapie. Unter dem 7tägigen Einfluß der Oestrogenkomponente (0,08 mg Mestranol) proliferierte das Gewebe. Die anschließend mit Oestrogenen verabreichten Gestagene (0,075 mg Mestranol und 2,5 mg Lynestrenol) bewirkten pseudosekretorische Veränderungen. Bei längerer Einnahmedauer (ab 7. Cyclus) sah man in der ersten Cyclushälfte trotz vorhandener epithelialer Proliferation zunehmend geringere Schlängelung der Drüsenschläuche. In der Sekretionsphase entsprechen die Veränderungen einer abortiven Sekretion mit involutierten Drüsenschläuchen. Zwischen dem 8. und 18. Cyclustag herrschte das Bild des fleckigen Stromaödems vor. Am Ende des Cyclus traten Venektasien und Spiralarterien mit Endothelhyperplasie und -proliferation auf. Außerdem wurde häufig eine Drüsen- und Stromaatrophie festgestellt, die jedoch bei zunehmender Behandlungsdauer keine Verstärkung aufwies. Für die Nidation eines befruchteten Eies scheint ein solches Endometrium nicht geeignet zu sein. Die Proliferationsaktivität des mit Ovanon behandelten Endometriums wurde durch die autoradiographische Methode mit3H-Thymidin untersucht. Aufgrund der Bestimmungen der3H-Indices der Einzelabschnitte des Endometriums fand sich ein ähnliches Verhalten der DNS-Synthese im Drüsenepithel und im Oberflächenepithel in der Proliferationsphase. In der Sekretionsphase war keine DNS-Synthese nachweisbar. Im Stroma dagegen ließ sich während aller Cyclusphasen Proliferationstätigkeit finden. Trotz der andauernden Hormonzufuhr im Laufe von 15 Behandlungsmonaten wurde keine statistisch signifikante Änderung der DNS-Synthese im Endometrium festgestellt.
    Notes: Summary Alterations in the morphology of the endometrial layers and in the pattern of their DNA-synthesis were studied in 28 human females (25–48 years) who had received the sequential oral contraceptive Ovanon®, (7 days mestranol, followed by 15 days mestranol in combination with lynestrenol) 15 months each totalizing 305 cycles. Morphological investigations of 97 biopsies of the endometrium yielded more appropriate changes of glands and stroma with the normophasic sequential treatment, compared with monophasic contraceptives. Tissue proliferated in the presence of estrogene component (0.08 mg mestranol). The subsequently applied combination of estrogenes and gestagenes (0.07 mg mestranol +2.5 mg lynestrenol) effected pseudo-secretory changes. After prolonged use (from 7th cycle) serpentines of the tubular glands during the first half of the cycle gradually decreased. During secretion phase the changes indicated abortive secretion with involution of tubular glands. The appearance was dominated from 8th to 18th day of cycle by a spotted stromal edema. At the end of the cycle venous ectasias appeared together with spiral arteries, displaying endothelial hyperplasia and proliferation. Moreover glandular and stromal atrophy could be observed, but did not increase with prolongation of treatment. It is suggested that such an endometrium is not apt for nidation of a fertilized ovulum. Proliferative activity of the Ovanon-treated endometrial tissue was studied by radioautography using3H-thymidin. Based on silver grain counts in different layers of the endometrium, DNA-synthesis pattern was similar in the gland epithelium and in the superficial epithelium in the proliferative phase. No DNA-synthesis was found during the secretion phase. Thymidin incorporation was observed during all cyclic phases in the stroma. It is concluded that permanent application of the hormone for 15 months does not result in significant changes of the endometrial DNA-synthesis pattern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird über autoradiographische Untersuchung zum Aufschluß des Proliferationsverhaltens der Placenta unter normalen und pathologischen Bedingungen berichtet. Gewebsproben von 39 Placenten normaler und 31 pathologischer Schwangerschaften (Diabetes mellitus, Erythroblastose, EPH-Gestose und Blasenmole) der 10.–43. Schwangerschaftswoche wurden in3H-Thymidin inkubiert. Unter normalen Bedingungen wurden statistisch signifikante Unterschiede in der Intensität der DNS-Synthese sowohl in Abhängigkeit von der Lokalisation (Throphoblast, Stroma) als auch vom Alter der Schwangerschaft gefunden. Das Placentagewebe von pathologischen, verglichen mit dem von normalen Schwangerschaften, ließ unterschiedliche Stärke der DNS-Synthese erkennen. Der mögliche Zusammenhang der Untersuchungsergebnisse zu entsprechenden morphologischen Befunden wird diskutiert.
    Notes: Summary It is reported about a radioautographic study of human placenta tissue from normal and abnormal pregnancies. The material was obtained from pregnancies from 10 to 43 weeks gestation. Specimens of placenta tissue from 39 normal and 31 pathological pregnancies (diabetes mellitus, toxemia, erythroblastosis and hydatiform mole) were incubated with tritiated thymidine. Based on determination of3H-thymidine labelling indices marked variation in DNA-synthesis was noted in trophoblast and stroma cells of placenta villi under normal conditions. A significant correlation to duration of pregnancy was observed. DNA-synthesis pattern was different in placenta villi of pathological cases, compared with placenta tissue from normal pregnancies. The possible relation of these results to morphological findings is discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 205 (1968), S. 309-324 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Autoren berichten über klinische, histologische und cytogenetische Befunde bei einem Mädchen mit Gonadendysgenesie. Die auffälligsten klinischen Merkmale der Patientin waren primäre Amenorrhoe, geringe Brustentwicklung und fast fehlende Sexualbehaarung. Bei der Laparotomie fanden sich strangförmige Gonaden, die histologisch vorherrschend faserreiches Gewebe ohne Differenzierung zeigten; in der linken Gonade wurde außerdem ein Dysgerminom diagnostiziert. Die Chromosomenanalyse ergab einen normalen männlichen Karyotypus (2A XY) und ein zusätzliches metazentrisches Fragment. Autoradiographisch ließ sich das Y-Chromosom identifizieren und für das Fragment ausschließen, daß es sich um ein Y-Bruchstück handelt. Die Befunde werden im Hinblick auf ähnliche Krankheitsbilder und ähnliche Chromosomenaberrationen diskutiert. Sie fügen sich weitgehend in das bereits klar umrissene Krankheitsbild der „reinen Gonadendysgenesie“ ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 6
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 210 (1971), S. 416-424 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung „Vitamin A-Säure“,lokal appliziert, hat am gesunden Plattenepithel der Portio und Vagina „Reiz“erscheinungen im Sinne einer akuten abakteriellen hämorrhagischen Kolpitis zur Folge. An der Carcinom- und Präcancerzelle treten schon nach kurzdauernder Applikation zusätzlich Zellödem, Karyolyse und Karyorhexis auf. Diese Veränderungen sieht man histologisch nur in begrenzter Ausdehnung in den superficialen Zellabschnitten. Diese Zellveränderungen ähneln nur gering der Zellreaktion auf Cytostatica oder ionisierende Strahlen. Eine Beeinflussung des Mitoseablaufs ist nicht zu erkennen. Im subepithelialen Bindegewebe waren unspezifische Rundzellinfiltrationen, die zu einer phlegmonösen und ulcerierenden Entzündung führten, besonders auffallend.
    Notes: Summary Vitamin A-acid, locally applied, causes at the normal squamous epithelium of portio and vagina irritations like those of an acute non-bacterial, hemorrhagic colpitis. After a short series of applications already, additional oedema of cells, karyolysis and karyorhexis occur. These changes can histologically only be observed in the superficial layers. These alterations of the cells are only slightly simmular to the reaction of cells treated with cytostatics or x-ray therapy. An influence on the mitosis is not to recognize. In the subepithelial connective tissue the appearance of unspecific cellinfiltrations, which lead to a phlegmonose, ulcerating inflammation, was especially remarkable. Further studies with Vitamin A-acid, locally or orally applied, will demonstrate a possible effect on the early cervical cancer cell. The impressiv reactions of the cells shortly after the application, ask for further investigations.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 213 (1973), S. 283-292 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Zur Prüfung der Strahlensensibilität des PlattenepithelCarcinoms des Collum uteri unter Einwirkung von Telekobalt wurde die Methode der Autoradiographie herangezogen. Bei 30 Patientinnen mit einem exophytisch wachsenden Tumor wurde vor der Bestrahlung und am 10. Bestrahlungstag bei einer Telekobalt-Dosis von etwa 1500 R Biopsiegewebe mit3H-Thymidin markiert und nach autoradiographischer Aufarbeitung mittels der deeping-Methode und Färbung der Gewebe der3H-Index bestimmt. Aufgrund der Veränderungen des Index wurden Verlaufsprognosen gestellt und in 78% aller Prognosen eine Übereinstimmung mit dem klinischen Verlauf erzielt. Aufgrund dieser hohen Treffsicherheit scheint uns der „3 H-Thymidin-Test“ wegen der Objektivierbarkeit, der einfachen Durchführung und der hohen prognostischen Bedeutung ein gangbarer Weg zu sein, frühzeitig dem Problem der Therapie-Selektion und damit der Rezidivprophylaxe näherzukommen. Wir gewinnen wertvolle Zeit, unter gegebenen Umständen doch noch zu operieren und die Patientin zu retten, worauf die beiden Fälle, die bei schlechter Prognose einer Wertheimschen Totaloperation zugeführt wurden, hinweisen. Weiteren Untersuchungen wird vorbehalten bleiben festzustellen, inwieweit dieser Test auch bei anderen Carcinomen, z. B. unter Cytostatica-Therapie, eine Aussage bringen wird.
    Notes: Summary We used the method of autoradiography to control the radiationsensibility of the squamous—epithelium—cancer of the portio uteri by telecobalt rays. From 30 patients we took a point-biopsy from the tumor before the radiation and at the 10th day of the radiation after they had got a dosis of 1500 R of telecobalt rays. The point-biopsies were labeled in3H-Thymidin and using the deeping-method we counted the labeled cells for the3H-Index. According to these changes of the Index we made a prognose of the further desease. In 78% of all cases we got a agreement with the clinical current! Because of the high coincidence between prognoses and reality the “3H-Thymidin-Test” seems to be a good method, to select the therapy earlier than before. We win time enough to prefer the operation and perhaps to save the patient, what is demonstrated by two patients with bad prognose, who got therefore secondly a Wertheim-Meigs-operation. Current investigations will be made to see, if the “3H-Thymidin-Test” will be successful by other tonus of cancer-therapy (like Cytostatica etc.).
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