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  • 1
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    Springer
    Der Chirurg 68 (1997), S. 1093-1105 
    ISSN: 1433-0385
    Keywords: Key words: Articular fractures ; Fracture dislocations ; Joint injuries ; Ligament tears ; Joint sprains. ; Schlüsselwörter: Gelenkfrakturen ; Luxationsfrakturen ; Luxationen ; Kapselbandverletzungen ; Bandrupturen.
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung. Minimal-invasive Operationsverfahren werden am Kniegelenk zunehmend eingesetzt, um Beeinträchtigungen der komplizierten Anatomie und Biomechanik zu verringern. Bei Gelenkfrakturen werden indirekte weichteilschonende Repositionstechniken eingesetzt; die Osteosynthesetechnik hat sich durch Entwicklung spezifischer Implantate und Ausweitung der percutanen Applikationstechniken verbessert. Injizierbarer mineralischer Knochenzement kann künftig die Invasivität der Eingriffe weiter senken. Bei Kapselbandverletzungen können große Gelenkeröffnungen heute vermieden werden. Der Einsatz der Arthroskopie ist zur Gelenkdiagnostik und ggf. zur Sanierung von Meniscusläsionen obligat. Kreuzbandchirurgie sollte über eine „Mini-Arthrotomie“ oder arthroskopisch kontrolliert erfolgen. Uneingeschränkt ist heute eine funktionelle Nachbehandlung nach allen Kniegelenkeingriffen zu fordern.
    Notes: Summary. The treatment of knee joint injuries has seen marked development in the last few years. The surgical trauma of intra-articular fracture reconstruction has been reduced significantly. Retrograde nailing, percutaneous plating and specific exposures to distal femur and proximal tibia fractures have been established. Percutaneous osteosynthesis controlled by arthroscopy or fluoroscopy is widely used for B-fractures of the tibial plateau. Injectable bone mineral cement adds to reduced trauma of surgical treatment of these fractures. In all knee ligament procedures, arthroscopy is obligatory for diagnosting and conducting meniscus surgery. Ligament reconstruction should be performed either arthroscopically or by a limited arthrotomy, the results being comparable at present.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Der Chirurg 70 (1999), S. 1180-1192 
    ISSN: 1433-0385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Die distale Radiusfraktur gehört zu den häufigsten Frakturen mit einer Inzidenz zwischen 2–3 pro 1.000 Einwohner und Jahr. Frakturen und Begleitverletzungen wurden in den vergangenen Jahren häufig unterschätzt und führten dazu, daß ein erheblicher Prozentsatz anfänglich gut reponierter Frakturen in einer Fehlstellung ausheilte. Die Kenntnis der Begleitverletzungen und die Einschätzung des Frakturtyps haben in der Zwischenzeit zu einer differenzierten Behandlungsform der distalen Radiusfrakturen geführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 2 (1999), S. 325-326 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 2 (1999), S. 327-336 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Die ICE-Katastrophe von Eschede am 03.06.1998 war das bislang größte Zugunglück der Deutschen Bundesbahn und konfrontierte alle am Rettungseinsatz beteiligten Organisationen mit einem Schadensausmaß von bislang unbekannter Dimension. In kooperativer Zusammenarbeit konnte die Rettungsaktion unter optimalen äußeren Bedingungen erfolgreich durchgeführt werden. Innerhalb von 3 Stunden waren 87 zum Teil schwerstverletzte Patienten geborgen, medizinisch versorgt und auf dem Weg in weiter behandelnde Kliniken, lediglich 3 Verletzte mußten aus medizinischer Indikation sekundär verlegt werden. Die schnelle und hohe Präsenz an Rettungs- und Bergungskräften, besonders auch an Luftrettungsmitteln ließ einen Versorgungsmangel vor Ort de facto nicht entstehen. Die 108 Unfallverletzten konnten annähernd individualmedizinisch versorgt werden, eine Triage im üblichen Sinn erübrigte sich, und eine Überlastung nahe gelegener Kliniken wurde vermieden. Vor Ort wurden 96 Tote geborgen, im Verlauf starben 5 Patienten in den Kliniken an den Folgen ihrer Verletzungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 2 (1999), S. 349-352 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Das Erstaunliche an einer Vielzahl von Katastrophen ist die häufig unzureichende Dokumentation über den Ablauf und die Erfahrungen, die dabei gemacht wurden. Die Gründe mögen vielschichtig sein: zum einen sind – wie bei dem Erdbebenunglück in der Türkei am 17.8.1999 – andere Aufgaben zu erfüllen als die einer lückenlosen Dokumentation; dies trifft insbesondere für größere Katastrophen zu. Zum anderen mögen viele Details von Katastrophen zwar in Aufzeichnungen festgehalten worden sein, die dann jedoch nicht veröffentlicht wurden. Schließlich gibt es Ereignisse, bei denen man sich aufgrund von Kritik in der Öffentlichkeit später gescheut hat, die Details zu publizieren. Dadurch ist die Zahl verwertbarer Publikationen über Katastrophen gering [1, 2, 4–14, 17]. Es erscheint deshalb sinnvoll, die Ergebnisse verschiedener Katastrophen unter besonderer Berücksichtigung der Katastrophe von Eschede zu analysieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Notfall + Rettungsmedizin 3 (2000), S. 151-155 
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Die aktuellen Krankheitskosten nach Trauma belaufen sich auf ca. 25 Milliarden DM, die Folgekosten sogar auf 60 Mrd. DM. Diese ungeheure ökonomische Bedeutung stand über viele Jahre im Gegensatz zur mangelhaften Dokumentation des schweren Traumas [9]. In mehreren Ländern wurden deshalb entsprechende Studien zur Verbesserung der Traumadokumentation durchgeführt, am bekanntesten ist wohl die Major Trauma Outcome Study (MTOS) in den USA [4]. Ähnliche Untersuchungen liefen aber auch in Südafrika, England und Holland. Deshalb war es nur folgerichtig, dass vor nunmehr 8 Jahren die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) einen Schwerpunkt auf die Dokumentation und Qualitätsverbesserung beim Polytrauma legte.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    ISSN: 1436-0578
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Das in diesem Beitrag dargestellte Traumaregister wurde 1993 von der Arbeitsgemeinschaft “Polytrauma” der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zur multizentrischen Erfassung der Behandlungsdaten Schwerverletzter im deutschsprachigen Raum ins Leben gerufen [2]. Das Register ist eine prospektive, standardisierte und anonymisierte Dokumentation schwerverletzter Patienten zu festgesetzten Zeitpunkten vom Unfallort bis zur Klinikentlassung. Gleichzeitig erfolgt seit 1995 eine prospektive Langzeituntersuchung all dieser Patienten 2 Jahre nach Trauma. Die Daten werden zentral computergestützt erfasst, Plausibilitätskontrollen unterzogen und ausgewertet. Jede am Traumaregister teilnehmende Klinik erhält einmal pro Jahr das Ergebnis der Datenauswertung vertraulich ü,bermittelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 358 (1982), S. 514-514 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Benign bone tumors ; Recurrence of bone tumor ; Gutartige Knochentumoren ; Tumorrezidiv
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Von 1971–1981 wurden 718 Patienten mit Knochentumoren und tumorähnlichen Knochenerkrankungen behandelt. In 409 Fällen handelte es sich um gutartige Tumoren. 144 Patienten wurden primär operiert. Davon entwickelten 7 Patienten ein Rezidiv. 8 Patienten wurden zur Reoperation wegen eines Rezidivs zugewiesen. Die Analyse der Röntgenbilder ergab in allen 4 Rezidivfällen von Osteoidosteomen einen partiell belassenen Nidus. Ursache der 3 Rezidive cartilaginärer Exostosen war die ungenügende Radikalität in der Abtragung der chondroblastischen Anteile. Hauptursache der je 4 Rezidive von fibröser Dysplasie und bei juvenilen Knochencysten war die unvollständige Radikalität beim Ersteingriff.
    Notes: Summary From 1971–1981, 718 patients with bone tumors were treated. Of 409 benign tumors, 144 patients had primary operations with 7 recurrences, and 8 patients were reoperated on because of recurrences. In all cases of osteoid osteoma X-ray analysis showed partially released nidi. Three recurrences of cartilaginous exostosis were caused by insufficient resection; four recurrences of fibrous dysplasia and four juvenile bone cysts occurred because the radical treatment was incomplete in the first procedure.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 349 (1979), S. 531-532 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Polytrauma ; Fracture Treatment ; Polytrauma ; Frakturbehandlung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Osteosynthese von Frakturen mehrerer langer Röhrenknochen bei Schwerverletzten Patienten erfordert eine differenzierte Indikationsstellung. Primäre Operationen dürfen nicht dazu führen, daß die vitalen Funktionen beeinträchtigt werden. Zu den Eingriffen erster Priorität zählen nur die zum Erhalt der Extremität notwendigen. Der Verlauf bei 109 Patienten mit 280 Frakturen wird analysiert. Wie 44 gute Ergebnisse bei 70 nachuntersuchten Patienten zeigen, kann eine adäquate Therapie den Einfluß der Verletzungsschwere auf die Prognose reduzieren.
    Notes: Summary Operative fracture treatment of several long bones of severely injured patients requires a differentiated indication. Interference with vital functions by primary operation has to be avoided. Only limb-saving surgery ranks among the procedures of first priority. The course of 109 patients with 280 fractures of long bones is analyzed. Follow-up of 70 patients with 44 good results demonstrates that the severity of the trauma can prognostically be reduced by adequate therapy.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 358 (1982), S. 227-232 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Compartmental syndrome ; Kompartment-Syndrom
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Entsprechend der Symptomatik kann das drohende und das manifeste Kompartmentsyndrom unterschieden werden. Die kausale Therapie des Kompartmentsyndroms ist die Dekompression der Muskellogen, die entsprechend der Lokalisation in einer speziellen Technik zu erfolgen hat (ausgedehnte Hautfascienincisionen, Excision nekrotischer Muskulatur, Stabilisierung der Fraktur, sekundärer Wundverschluß). Aus den Jahren 1978–1981 wurden 103 KS analysiert. 36 Patienten entwickelten Spätfolgen. Hinsichtlich der Folgeschäden, der Amputations- und Infektrate ließ sich eine eindeutige Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Dekompression nachweisen.
    Notes: Summary Differentiation can be made between the imminent and the manifest compartmental syndrome. The only causal therapy is the decompression of the compartment (excision of necrotic muscle, long incision of skin and fascia). Skin closure is not permitted because of postoperative swelling which can produce a ,,rebound" compartmental syndrome. From 1978 to 1981, 103 compartmental syndromes were analyzed of which 36 patients developed late sequelae, i.e. functional loss, amputation and infection.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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